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Inhalt
6
Was kommt nach dem Feminismus?
8
Das Fräuleinwunder ist tot – es lebe das Fräuleinwunder
14
Literaturgeschichtliche Zusammenhänge
17
Traditionslinien
22
Themen und Stilmittel
24
Kurskorrektur der Literaturkritik
33
Schluss und Ausblick
37
Das 'literarische Fräuleinwunder' – Inszenierungen eines Medienphänomens
40
Karen Duve – 'Emanze mit spitzer Feder' oder 'neue Wilde der Erzählkunst'?
43
Alexa Hennig von Lange – jung, frech, Szenefrau?
50
Resümee
57
Eine 'Generation, die lustvoll erzählt'?
60
Rückkehr des Epischen
60
Das literarische Ich
62
Hier und Jetzt
64
Ein neuer Realismus?
65
Die Bedeutung des Autobiographischen und Authentischen
71
Vom 'Fräuleinwunder' zur neuen Schriftstellerinnengeneration
74
Die gender-orientierte Erzähltextanalyse
90
Einleitung
90
Von der feministischen Literaturwissenschaft zur gender-orientierten
91
Erzähltextanalyse – Voraussetzungen
91
Die gender-orientierte Erzähltextanalyse
94
Beispielanalysen
95
Gender-orientierte Erzähltextanalyse zwischen Anspruch und Wirklichkeit
105
Vom Stiften und Hinterfragen einer Gedächtnisgemeinschaft in Ostdeutschland
108
Einleitung
108
Kurze Übersicht zur Literatur der Wendezeit
110
Auftakt – Jana Hensels
111
'Generation Trabant' versus 'Generation Golf'
113
Hensels Bestseller
115
Aufgewachsen im oppositionellen Familienkreis
117
Das Land, das uns 'gefangen' hält
119
Höhepunkt im (ostdeutschen) Leben – die Jugendweihefeier
120
Schizophrenie im täglichen Leben
122
Zusammenfassung
123
Ostdeutsche Literatur
126
Über Produktion und Verwaltung der Vergangenheit – die 90er Jahre
126
Bewegungen und Gegenbewegungen im Leseland Ost – Willkommen im 21. Jahrhundert
131
Erinnerungs- und Gedächtnismuster: Angela Krauß – Jana Hensel
134
Versuch über einen Verlust – Schwierigkeiten mit der Identität
140
Das Wörterbuch
142
Worte sprechen aus ihr heraus
145
Diktaturen
149
'Was bleibt?'
151
"Niemand, den ich kenne, hat Träume wie ich"
154
'In-der-Fremde-Sein' – Fremdsein – Anderssein
154
Rahmung und Spiegelung: Kompositionsprinzipien in
157
Selbst- und Fremdbilder – Gewalt und Lakonik
161
Das Sprachengenie Abel Nema in Moras Roman Alle Tage
168
Alle Tage und Seltsame Materie als komplementäre Entwürfe
174
Die literarische Ethik Terézia Moras
177
Liebe als Utopie?
180
Pathos der Distanz
183
Sex als Platzhalter
186
Leiden, Ablehnung, Tod
188
Öffentliche Einsamkeit
189
'So-ein-Leben-leben'
191
Liebe als Utopie
194
"... scheiß neue Lust am Erzählen!"
198
Terézia Moras 'Labyrinth'
198
Antje Rávic Strubels 'Schacht'
207
Deutschsprachige Gegenwartsdramatik: Ohne Fräulein? Ohne Wunder?
216
Deutschsprachige Gegenwartsdramatik von Autorinnen: ein 'Waisenkind' in der literaturwissenschaftlichen Forschung
218
Thematische Schwerpunkte und formalästhetische Konzepte in zeitgenössischen Dramen von 'jungen' Autorinnen
219
Jelineks Tochter und das Medienspiel
230
Ein Roman in indirekter Rede
231
Das Theaterstück einer "Sprachverschieberin"
240
Substanz und Stimme – zu Hörbuch und Hörspiel
243
Der mediale Echo-Raum
245
Die Autorinnen dieses Bandes
248
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