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5
Inhalt
6
1 Einleitung
9
1.1 Freiräume in der Kultur
10
1.2 Aufbau und Überblick
14
2 Nomadische Praktiken der Freiheit: Eine theoretische Werkzeugskiste
18
2.1 Freiheit als Begriff
18
2.1.1 Ideal und Form der Freiheit
18
2.1.2 Regierung und Praxis der Freiheit
21
2.2 Freiheit als Organisation
27
2.2.1 Poststrukturalistische Organisationstheorie
27
2.2.2 Freiheit zwischen Ordnung und Organisation
28
2.2.3 Freiheit im hybriden Kosmos
34
2.2.4 Freiräume des Handelns
38
2.3 Praktiken der Freiheit
41
2.3.1 Nomadologie
41
2.3.2 Nomadische Praxis
48
2.4 Fluchtlinien der Kritik
61
2.4.1 Die Kunst, anders anders zu sein
61
2.4.2 Die Komposition der Existenz
63
2.5 Die Macht der Praxis
71
2.5.1 Prozessontologie
71
2.5.2 Affirmation, Immanenz und Singularität
72
2.5.3 Konstitution von Praxis
75
2.5.4 Organisation als Komposition sozialer Kräfte
78
3 Der Freiheit nachgehen: Praxis und Prozess des Forschens
82
3.1 Methodologischer Zugang
82
3.2.1 Das Untersuchungsfeld: Kulturarbeit und Kultursektor
86
3.1.1 Post-Positivismus
82
3.1.2 Epistemologie und politische Praxis
83
3.2 Methodologisches Design
86
3.2.1 Das Untersuchungsfeld: Kulturarbeit und Kultursektor
86
3.2.2 Qualitative Feldforschung
89
3.2.3 Material und Methoden
90
4 Kulturarbeiter organisieren sich: Das Beispiel p.m.k
98
4.1 Die Plattform Mobile Kulturinitiativen
99
4.1.1 Akteure und Struktur
99
4.1.2 Programm und Strategie
101
4.2 Die Entfaltung der p.m.k
102
4.2.1 Kontext: Die p.m.k als Teil der freien Szene Innsbruck
103
4.2.2 Genealogie: Die Entstehung der p.m.k
107
4.3 Der Ort der p.m.k
109
4.3.1 Ort der Präsentation
110
4.3.2 Ort der Vermittlung
111
4.4 Die Räume der p.m.k
112
5 Die Entfaltung von Handlungs(frei)räumen: Die Welt der p.m.k
115
5.1 Kraftlinien und Fluchtlinien im gesellschaftlichen Gefüge
115
5.1.1 Ressourcen-Vakuum
116
5.1.2 Bedürfnis und Bedarf nach Kultur
120
5.1.3 Repräsentations-Vakuum: „Kultur ist Arbeit“
122
5.1.4 Medienvakuum und Öffentlichkeit
124
5.1.5 Regionale Strukturen, Förderpolitik und Freundschaften
127
5.1.6 Kommerzialisierung und Homogenisierung des Kultursektors
131
5.2 Akteure und ihre Lebenswelten
134
5.2.1 Die Immanenz der Praxis
135
5.2.2 Der Wert der Praxis
150
5.2.3 Der Prozess der Praxis
160
5.2.4 Die Effekte der Praxis
169
5.2.5 Die Ressourcen der Praxis
177
5.2.6 Der zweckfreie Raum der Praxis
182
5.2.7 Die Praxis des Frei-Räumens
186
5.3 Organisieren in der p.m.k
188
5.3.1 Etablierung von Passagen: Der Zugang zum Praxiskollektiv
190
5.3.2 Kanalisierung von Handlungsräumen: Einbringen und Rausziehen
192
5.3.3 Aktualisierung von Virtualität: Imagination durch Konnexion
199
5.3.4 Kohärenz und Renitenz: Relationen und Proportionen
205
5.3.5 Divergente Bewegungen: Differenzen im Raum
208
5.3.6 Spielräume des Umgangs: Einlenken und Ausgleichen
212
6 Die Macht zur Freiheit: Das Gefüge der p.m.k
221
6.1 Machtverhältnisse in der p.m.k
221
6.1.1 Arbeitsteilung und Machtverteilung
222
6.1.2 Führung und Selbstführung
228
6.1.3 Heterogenität und Kollektivität
230
6.1.4 Schwerpunkte und Anführer
244
6.1.5 Politische Vereine und Kulturvereine
247
6.2 Die Macht der Multitude
249
6.2.1 Die Generierung von Vielfalt
250
6.2.2 Die Integration aller Kräfte
254
6.2.3 Die Macht der Wirkung
259
6.2.4 Die Transformation von Affekten zu Effekten
264
6.2.5 Die Konstruktion kollektiver Identitäten
269
6.3 Strategien des Kollektivs
274
6.3.1 Momente einer Mission?
275
6.3.2 Mehrwert durch Ereignisse?
280
6.3.3 Mitspieler oder Spielball?
283
6.3.4 Praxis ohne Ort?
287
6.3.5 Coda: Theorie ohne Praxis?
290
7 Conclusio
293
8 Literatur
299
9 Anhang
311
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