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Vorwort
7
Vorwort zur deutschen Ausgabe
13
Zur Übersetzung
15
Inhaltsverzeichnis
17
Autorenadressen
19
Einführung
22
Teil I Wie das kreative Feld entsteht
25
Auf dem Weg zu einem gestalttherapeutischen Konzept zur Förderung des schöpferischen Prozesses
26
I. Praxisbezogene theoretische Einflüsse
28
II. Das Entwickeln ästhetischer und kreativer Dimensionen in der Gestalttherapie
30
III. Das Vermächtnis der Pioniere und Pionierinnen
31
IV. Auf dem Weg zu einem gestalttherapeutischen Konzept zur Förderung des schöpferischen Prozesses
34
V. Conclusio
42
Auf der anderen Seite des Mondes: Die Bedeutung impliziten Wissens für die Gestalttherapie1
45
Die therapeutische Begegnung – eine improvisierte Kokreation
63
I. Einführung
63
II. Improvisierte Kokreation – ein typisches Merkmal gesunder Beziehungen
64
III. Die Dimension Zeit in der therapeutischen Kokreation: Der Veränderungsprozess und die Phasen der therapeutischen Begegnung
66
IV. Was den Veränderungsprozess in der therapeutischen Kokreation möglich macht
72
Schöpferische Fähigkeiten und die Lebenskunst
78
I. Einführung
78
II. Eine künstlerische Ausbildung
80
III. Die fünf Dimensionen von Entwicklung und Veränderung
81
IV. Conclusio
90
„Tiger! Tiger! Hell entfacht“ – Ästhetische Werte als klinische Werte in der Gestalttherapie
93
I. Einführung
93
II. Kontaktgrenze, Kontakt, Selbst, schöpferische Anpassung3 – das Herzstück der Gestalttherapie
94
III. Ästhetische Werte als klinische Werte
98
IV. Klinische Ästhetik in der Praxis
106
V. Conclusio
108
Die Neurowissenschaft der Kreativität: Eine gestalttherapeutische Perspektive
110
Teil II Die Definition kreativer Konzepte – eine Herausforderung
122
Therapie, eine Sache der Ästhetik: Kreativität, Träume und Kunst in Gestalttherapie (PHG)
123
I. Hauptwort und Attribut: Kreativität in Gestalttherapie
123
II. Träume als Mise en abîme Therapie
126
III. Therapie und Poesie: Die Auffassung von Kunst in Gestalttherapie (PHG)
129
Kreativität als Gestalttherapie
131
I. Am Anfang
131
II. Die Szenerie
131
III. Auftritt Paul Goodman
132
IV. Traumarbeit
132
V. Tanz als Kokreation
133
VI. Die erste gestalttherapeutische Professionellengruppe
134
VII. Die politischen Implikationen der Gestalttherapie
134
VIII. Den Strich ziehen: ein Grenzphänomen
135
IX. Menschliche Kreativität und soziale Einschränkung
135
X. Ein Beispiel aus der Praxis: Das
136
XI. Gestalttherapie und Gestaltpsychologie
138
XII. Wie das New Yorker Institut aus der Profigruppe hervorging
138
XIII. Die Literatenrepublik
139
XIV. Der Literat
140
XV. Überlegungen
141
XVI. Postskriptum
142
Das weltenschwangere Nichts Salomo Friedlaenders „Schöpferische Indifferenz“
143
I Wer war Salomo Friedlaender?
144
II. Die Philosophie
147
III. Friedlaenders Philosophie und die Gestalttherapie
151
IV. Das Fünf-Schichten-Modell der Neurose
153
Otto Ranks schöpferischer Wille und sein Einfluss auf die Gestalttherapie
159
I. Ranks Konzepte des schöpferischen Willens, Bewusstsein, die schöpferische Persönlichkeit und die Willenstherapie
161
II. Schöpferischer Wille und Schuld
165
III. Der schöpferische Wille und die Neurose
166
IV. Der künstlerische Schaffensdrang
167
V. Conclusio
169
Schönheit und Kreativität in zwischenmenschlichen Beziehungen
172
I. Die Sehnsucht nach dem Transzendenten
174
II. Liebe
175
III. Humor
176
IV. Improvisation
177
V. Multikontextualität
179
VI. Kinder
180
VII. Erwachsene
180
VIII. Bewegung und Gestik
181
IX. Kultur
182
X. Kontextuelle Eigenschaften von Schönheit und Kreativität in zwischenmenschlichen Beziehungen
182
Die Ästhetik des Commitments1: Was Gestalttherapeuten von Cézanne und Miles Davis lernen können
185
I. Dranbleiben ...
185
II. Paul Cézanne
189
III. Miles Davis
191
IV. Das Ausdrücken von Subjektivität
192
Kontakt und Kreativität: Der Gestaltzyklus im Kontext
196
I. Der Zyklus im Kontext
200
II. Die Zone der Kreativität
204
III. Die Feldbedingungen der Kreativität
206
IV. Scham und die Einengung des kreativen Raums
207
V. Die Erweiterung/Einengung der Kreativitätszone
209
VI. Kreativität und „internalisierte Scham“
210
VII. Conclusio
211
Teil III Das Zusammenspiel von Theorie und Praxis: Fallbeispiele
214
Kreativität verkörpern und Erfahrung entwickeln: Der therapeutische Prozess und seine entwicklungspsychologische Grundlage
215
I. Einführung
215
II. Die Kreativität des Säuglingsalters
216
III. Die fünf notwendigen Kontexte zum Assimilieren von Neuem in der Säuglingsentwicklung1
219
IV. Experimentieren in Kreativität: Die Therapiesitzung mit Erwachsenen
223
Eine Therapiesitzung: Dialog und Kokreation in der Kindertherapie
238
I. Gestalttherapie und menschliches Wachstum
238
II. Mit Kindern arbeiten: eine aufregende Herausforderung
240
III. Die Geschichte von Pedro
241
Denkwürdige Augenblicke der therapeutischen Beziehung
249
I. Theoretische und praktische Aspekte der Methode verbinden
249
II. Die zehn Gebote Katarinas
250
III. „Wünsch dir was zum Geburtstag!“
252
IV. Das Unbeschreibliche und Unvorstellbare in Gelbgrün malen
254
V. „Auf den Boden kommen“
255
VI. „Weder Opfer noch Täter“
257
VII. Einzigartige Individuen und unverwechselbare Stile
260
VIII. Wiederholen versus Erfinden
261
IX. Der schöpferische Prozess langfristig betrachtet
261
X. Unbeholfenheit und Verlegenheit riskieren
262
XI. Conclusio
263
Teil IV Das Feld in der Praxis: Eine Kostprobe
264
Kreativität in intimen Langzeitbeziehungen
265
I. Einführung
265
II. Kreativität aus gestalttherapeutischer Sicht
267
III. Die Entwicklung intimer Beziehungen
268
IV. Schöpferische Anpassung
270
V. Experimentierwillige Haltung und Methodik
271
VI. Harte Arbeit und Disziplin
272
VII. Kreative Destabilisierung
273
VIII. Enttäuschung ertragen
274
IX. Das Interesse aneinander erhalten
275
X. Sinn für Humor
276
XI. Conclusio: Das kreative Paar
276
Kreativität in der Familientherapie
278
Schöpferische Prozesse in der Gestalt- Gruppentherapie
289
I. Die Gestalt-Feldtheorie
289
II. Die Gestalt-Gruppe
291
A. Einige Beispiele
291
C. Führungsverhalten
295
Kreative Anpassung auf Irrwegen: Ein gestalttherapeutisches Modell für Patienten mit schweren Störungen
301
I. Wie die kreative Anpassung bei schweren Störungen zu verstehen ist
301
II. Entwicklungspsychologischer Ansatz und Phänomenologie psychotischer Erfahrung
302
III. Konsequenzen für die therapeutische Praxis
305
IV. Ein gestalttherapeutisches Modell zum Umgang mit Psychosen in psychiatrischen Einrichtungen
307
V. Therapeutische Ziele des Modells
312
VI. Schlussfolgerungen: Die existenzielle Bedeutung der Begegnung mit der psychotischen Erfahrung ( im Irrsinn am Leben bleiben)
317
Das Psychoporträt: Eine kreative Arbeitstechnik für psychiatrische Institutionen
320
I. Die Kreativität in der Gestalttherapie
321
II. Kunst als Ausdruckskanal für den ernsthaft gestörten Patienten
323
III. Kunsttherapie und Gestalttherapie: Das Psychoporträt
326
IV. Ein klinisches Beispiel: Das Psychoporträt Fabrizios
330
Kreativitätshemmnisse in Organisationen
333
I. Einführung
333
II. Auf dem Weg zu einer pragmatischen Perspektive
334
III. Der Beitrag der Gestalttherapie
335
IV. Kreativitätshemmnisse in Organisationen
336
VI. Conclusio
344
Biografischer Anhang
346
Stichwortindex
351
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