Lebenserhaltung als Haftungsgrund

von: Petra Baltz

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642127311 , 300 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 71,93 EUR

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Lebenserhaltung als Haftungsgrund


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

7

A. Einführung

14

I. Der Gegenstand der Untersuchung

14

II. Der Gang der Untersuchung

15

B. Die strafrechtlichen Vorgaben zur Sterbehilfe

17

I. Die verschiedenen Patientengruppen

17

1. Sterbende

17

2. Patienten mit infauster Prognose und weit fortgeschrittener Erkrankung

17

3. Patienten mit schwersten zerebralen Schädigungen und anhaltender Bewusstlosigkeit

18

II. Die Formen der Sterbehilfe

19

1. Die aktive Sterbehilfe

19

2. Die indirekte Sterbehilfe

19

3. Die passive Sterbehilfe und der tödliche Behandlungsabbruch

22

4. Die Beteiligung an einem Suizidgeschehen

23

a) Die Beihilfe zum Suizid

23

aa) Abgrenzung zur Tötung in mittelbarer Täterschaft

23

bb) Abgrenzung zur Tötung auf Verlangen

25

b) Die strafrechtliche Beurteilung der unterlassenen Suizidverhinderung

26

aa) Strafbarkeit wegen Tötung durch Unterlassen nach §§ 211 ff., 13 StGB

26

bb) Strafbarkeit wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß § 323 c StGB

29

C. Grundlagen der Haftung für medizinische Behandlung

32

I. Haftungsbegründende Verhaltensweisen des Arztes

32

II. Anspruchsgrundlagen im Arzthaftungsrecht

32

III. Pflegehaftungsrecht

53

D. Die Entscheidung über die Vornahme lebenserhaltender Maßnahmen

54

I. Der einwilligungsfähige Patient

54

II. Der nicht oder nicht mehr einwilligungsfähige Patient

57

III. Die Bedeutung von Patientenentscheidung, Vertreterentscheidung und mutmaßlichem Patientenwillen in den tatbestandlichen Str

134

E. Lebenserhaltung bei Sterbenden, unheilbar Kranken und anhaltend bewusstlosen Patienten

138

I. Die Vornahme lebensverlängernder Maßnahmen

138

II. Die Verweigerung indirekter Sterbehilfe

185

III. Die Verweigerung der Beihilfe zum Suizid

186

IV. Die Verweigerung aktiver Sterbehilfe

199

F. Die lebensrettende Bluttransfusion ohne die Einwilligung des heilungsfähigen Patienten

200

I. Der Sachverhalt im Fall OLG München NJW-RR 2002, S. 811 ff.

201

II. Schadensersatzansprüche wegen eigenmächtiger Bluttransfusion

202

1. Überblick über die Anspruchsgrundlagen

202

2. Die Eigenmächtigkeit der Bluttransfusion

202

3. Die Rechtswidrigkeit der eigenmächtigen Bluttransfusion

213

4. Verschulden

217

5. Anspruchsumfang

222

6. Subsidiäre Haftung anstelle der wegen Unzumutbarkeitnormgemäßen Verhaltens entfallenen Haftung

228

7. Ergebnis

230

III. Ansprüche wegen der unterlassenen Ablieferung der Vorsorgevollmacht

231

G. Die Rettung des Suizidenten

233

I. Die anwendbaren Vorschriften

233

II. Anspruch aus unberechtigter Geschäftsführung ohne Auftrag gemäß § 678 BGB

234

III. Anspruch aus § 823 Abs. 1 BGB

251

IV. Anspruch aus § 823 Abs. 2 BGB

257

H. Schlussbetrachtungen

264

I. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse

264

II. Ausblick

274

Literaturverzeichnis

277

Sachverzeichnis

302