Didaktik und Evaluation in der Psychologie. Anwendungen und Forschungsergebnisse

von: Günter Krampen, Hermann Zayer

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2006

ISBN: 9783840919848 , 492 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 35,99 EUR

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Didaktik und Evaluation in der Psychologie. Anwendungen und Forschungsergebnisse


 

Inhaltsverzeichnis

6

Bibliometrische Indikatoren als Evaluationskriterien: Möglichkeiten und Grenzen

12

1 Einleitung

12

2 Bibliometrische Indikatoren

13

3 Exkurs: Impact-Faktoren

16

4 Psychologische Fachdatenbanken

17

5 Methodik bibliometrischer Erhebungen

19

6 Fazit

25

Literatur

26

Internationalität von Forschung als Evaluationskriterium

28

1 Befunde aus Experteninterviews zu Erfahrungen und Empfehlungen für die Internationalisierung der Psychologie im deutschsprachigen Bereich

28

2 Die Internationalisierungsdebatte in der Psychologie in den deutschsprachigen Ländern

28

3 Fragestellungen

30

4 Methoden

31

4.1 Expertenstichprobe

31

4.2 Interview-Leitfaden, Durchführung und Auswertung

32

5 Ergebnisse

33

5.1 Berufl iche Entwicklung der Experten, englische Sprache und Publizieren in internationalen Fachzeitschriften

34

5.2 „Landmarks“ der berufl ichen Entwicklung, Strategien und Barrieren internationaler berufl icher Aktivitäten

39

5.3 Wissenschaftspolitische Aspekte: Einstellungen zur Internationalisierungs- debatte, zur Eigenständigkeit der deutschsprachigen Psychologie und zu bibliometrischen Evaluationsindikatoren

44

5.4 Empfehlungen zur Internationalisierung

46

5.5 Empfehlungen zu strukturellen Maßnahmen

48

5.6 Zielgruppen-spezifische Empfehlungen an Hochschullehrer und deren Personalentwicklungsmaßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

53

5.7 Zielgruppen-spezifi sche Empfehlungen an Nachwuchswissenschaftler und deren Karriereplanung

55

6 Fazit

57

Literatur

58

Bachelor und Master in Psychologie: Status quo und offene Fragen

61

1 Vorwort

61

2 Zur Historie

61

3 Status quo der Psychologie-Ausbildung in Deutschland

62

3.1 Die Vielfalt möglicher Abschlüsse

62

3.2 Anzahl der Studienangebote im Fach Psychologie

64

4 Ziele und offene Fragen

65

4.1 Zulassungsbedingungen

65

4.2 Studienelemente und Beurteilung

65

4.3 Berufsqualifi zierung

66

4.4 Veränderte Bildungslebensläufe

68

4.5 Internationalisierung

69

4.6 Interdisziplinarität

69

5 Zum Stand der Reform

70

6 Ein (fiktiver) Disput

71

Literatur

73

Wie gut erfassen Fragebögen die Qualität der Lehre?

76

1 Vergleich zweier Instrumente zur universitären Lehrevaluation

76

2 Durchführung und Stichprobe

77

3 Methode

78

4 Ergebnisse

80

4.1 Instrumentenvergleich

80

4.2 Reliabilität

81

4.3 Itemzwillinge

83

4.4 Drop-Out und konstante Teilnehmer

86

5 Diskussion

88

Literatur

90

Die Validität studentischer Lehrveranstaltungsevaluationen und ihre Nützlichkeit für die Verbesserung der Hochschullehre: Neuere Befunde zu den Gütekriterien des „Trierer Inventars zur Lehrevaluation“ (TRIL)

91

1 Trierer Inventar zur Lehrevaluation (TRIL)

91

2 Beobachtungsstudie zur Ermittlung der Konstruktvalidität der TRIL-Skalen

93

3 Anwenderurteile als Hinweis auf die Nützlichkeit des TRIL

101

4 Fazit

103

Literatur

104

Die „dialogische Evaluation“ als Instrument zur Qualitätssicherung in der Lehre

106

1 Entwicklung der Lehrevaluation am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften

107

2 Die „dialogische Evaluation“

109

2.1 Die Gründung einer Koordinationsgruppe

109

2.2 Die Weiterentwicklung zur „dialogischen Evaluation“

109

2.3 Die ModeratorInnen

110

2.3.1 Die Dialoge

112

2.4 Die Ankündigung

113

2.5 Die Durchführung des Dialogs in der Lehrveranstaltung

113

2.6 Das Forum Lehrevaluation

113

3 Die Auswirkungen der „dialogischen Evaluation“

114

4 Die „dialogische Evaluation“ – ein Modell für andere Universitäten?

114

5 Anlage: Erfahrungsbericht aus Sicht eines ModeratorInnenteams

116

Literatur

118

Psychologie im Lehramt und im Nebenfach: Studentische Evaluation jenseits von Veranstaltungskritik

120

1 Einleitung

120

2 Entwicklung und Beschreibung des Fragebogens

121

2.1 Itemgenerierung

121

2.2 Datenerhebung und Stichproben

121

3 Psychologische Relevanz des Fragebogens

125

4 Zwei Anwendungsbeispiele

125

4.1 Stichprobe

126

4.2 Studienqualität der Grundwissenschaften im Vergleich

126

4.3 Das Profi l des Instituts für Pädagogische Psychologie

127

4 Fazit

129

Literatur

129

Zur Evaluation eines Seminars in der Medizinischen Psychologie

131

1 Einleitung

131

2 Methode

135

3 Ergebnisse

136

4 Diskussion

138

Literatur

140

Zufriedenheit Studierender mit universitären Lehrveranstaltungen, Hausarbeitsleistung und Dozentenpersönlichkeit

143

1 Methode

145

2 Ergebnisse

146

3 Zusammenfassung und Diskussion

149

Literatur

151

Perspektiven der Lehrevaluation

153

1 Evaluation von Lehre

153

2 Verfahren zur Veranstaltungsevaluation

154

3 Instrumente zur studentischen Veranstaltungskritik

155

4 Neuorientierung in der Lehrevaluation

159

5 Der Begriff der Kompetenz

159

6 Vier Kompetenzbereiche

160

7 Fachkompetenz

160

8 Methodenkompetenz

161

9 Sozialkompetenz

161

10 Personalkompetenz

162

11 Erfassung von Lehrqualität

163

12 Instrumentenentwicklung

163

13 Differenzierung nach Lehrveranstaltungsart

164

14 Ausblick

164

Literatur

165

FH Bund: Evaluationskonzept FB Öffentliche Sicherheit

168

1 Übersicht FH Bund

168

2 Evaluationsgrundsätze

169

3 Eigenanalyse

170

3.1 Zielsetzung und Ablauf

170

3.2 Inhalte

170

4 Lehrevaluation durch Studierendenbefragung

170

4.1 Durchführung

170

4.2 Fragebogen

171

5 Lernevaluation durch Dozentenbefragung

172

6 Evaluation der Verwaltungsleistungen

173

6.1 Fragebogen zur Evaluation von Verwaltungsleistungen (Dozenten)

174

7 Dozentenbefragung zur Arbeitssituation und Zielen der FHB

175

7.1 Übergreifende Aspekte

175

7.2 Spezifi sche Aspekte

175

8 Zielgruppenbefragung (Absolventen / Abnehmer)

176

8.1 Absolventenfragebogen

176

Literatur

179

FH Bund: Evaluationsergebnisse der Abteilung Kriminalpolizei

180

1 Einführung

180

2 Bildungsevaluation

180

3 Evaluationsergebnisse 2001

181

3.1 Lehrevaluation durch Studierendenbefragung

181

3.2 Statistischer Bericht über das Ergebnis der Evaluation

181

4 Evaluationsergebnisse 2002

183

4.1 Dozentenbefragung

184

4.2 Lehrevaluation durch die Studierendenbefragung

187

4.3 Statistischer Bericht über das Ergebnis der Evaluation

187

Literatur

189

Anlage 1: Checkliste Lehr – und Lernmethoden

189

Anlage 2: Bogen zur FH-Situationsbeschreibung für Dozenten

191

E-Learning in der statistischen Grundausbildung in Psychologie: Das Projekt Statistik in Anwendung (SiA)

194

1 Einleitung

194

2 Das Projekt Statistik in Anwendung

196

3 Die Lernumgebung Neue Statistik

196

4 Realisierung

198

5 Evaluationsvorgehen

199

5.1 Konzeptevaluation

199

5.2 Prozessevaluation

199

5.3 Ergebnisevaluation

199

6 Ergebnisse

199

6.1 Konzeptevaluation

199

6.2 Prozess- und Egebnisevaluation

200

7 Diskussion und Ausblick

205

Literatur

206

Förderung des Wissenserwerbs im Bereich empirischer Forschungsmethoden mit Hilfe einer computerbasierten Lernumgebung

208

1 Einführung

208

1.1 Problemstellung

208

1.2 Computerbasiertes Lernen im Bereich empirischer Forschungsmethoden

208

2 Die Lernumgebung

208

2.1 Thematik

208

2.2 Zielgruppen

209

2.3 Lernziele

209

2.4 Didaktisches Konzept

209

2.5 Technisches Konzept

211

2.6 Einsatzbereich

211

3 Evaluation und empirisch basierte Weiterentwicklung der Lernumgebung

212

3.1 Erste Evaluationsstudie

212

3.2 Zweite Evaluationsstudie

214

4 Resümee

215

5 Ausblick

215

Literatur

216

Konzeption einer computerbasierten Lernumgebung zur Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren

219

1 Einführung

219

2 Wissenschaftliches Argumentieren: Was ist das?

220

3 Probleme Studierender beim wissenschaftlichen Argumentieren

221

3.1 Bezugnahme auf Elemente nicht-wissenschaftlicher Alltagsargumentation

221

3.2 Defi zitäre Bezugnahme auf wissenschaftliche Ansätze, Theorien und Konzepte

222

4 Konzeption einer computerbasierten Lernumgebung zur Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren

224

5 Erste Evaluationsbefunde und Konsequenzen

227

6 Resümee und Ausblick

229

Literatur

230

Experimentalpsychologische Ausbildung im virtuellen Labor: Online-, WLAN- und Laborexperiment im Vergleich

232

1 Experimentalpsychologische Ausbildung Online?

232

2 Methodologische Besonderheiten von Experimenten im Online- und Laborsetting

233

3 Experimente in Online-Settings und im Labor-Setting im Vergleich

234

3.1 Problemstellung

235

3.2 Methode

235

3.3 Befunde

237

4 Diskussion und Ausblick

242

Literatur

244

Problembasiertes Lernen: Überlegungen und Ansatz für eine lernerzentrierte Didaktik

246

1 Einleitung

246

2 Umsetzung problembasierten Lernens in der Pädagogischen Psychologie: Ein Beispiel

250

2.1 Anforderungen einer Problemstellung

254

2.2 Erfahrungen mit diesem Ansatz

255

3 Kombination von PBL mit Neuen Medien

256

4 Zusammenfassung und Fazit

258

Literatur

260

Erstellung psychologischer Lehrfilme: Ein projektorientiertes Seminar zur Vermittlung psychologischer und mediengestalterischer Kompetenzen

262

1 Zielsetzungen

263

1.1 Umsetzung: Grundlagen der Mediengestaltung

263

1.2 Methoden: Anwendung medienpsychologischer Kenntnisse

263

1.3 Inhalt: Allgemeinpsychologische Lehrfi lme

264

2 Didaktische Überlegungen

264

3 Ablauf des Seminars

265

3.1 Teilnehmende

265

3.2 Dozierende

266

3.3 Technische Ausstattung

266

3.4 Organisation

266

4 Reflexion und Evaluation

271

Literatur

272

Anwendungspraxis im Diplomstudiengang Psychologie: Behandlung von Kindern mit chronischen Kopfschmerzen

273

1 Stellenwert der Anwendungs- und Fallstudien im Diplomstudiengang Psychologie

273

2 Das Problem der chronischen Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen

274

3 Ablauf des Seminars

275

4 Fallbeispiel

276

5 Evaluation des Seminars

277

6 Diskussion

279

Literatur

280

Facetten einer anwendungsbezogenen Lehrveranstaltung zum Thema Essstörungen

282

1 Das Fallseminar – Facetten einer Lehr- und Lernstrategie

282

2 Projektphasen eines Seminars für Angehörige von essgestörten jungen Frauen

284

3 Starthilfeprojekt Selbsthilfegruppe für Essgestörte

286

4 Bilanz

288

Literatur

288

Klinische Einzelfallarbeit: Portrait einer Lernwerkstatt

290

Zusammenfassung

294

Literatur

294

Train the Trainee: Ein Kommunikationsseminar von Studierenden für Studierende

298

1 Rahmenbedingungen und Projektidee

298

2 Design des Projektes

299

3 Intention und Lern- und Lehrziele

300

4 Prozess und Intervention in der Vorbereitungsphase

301

5 Prozess und Intervention im Seminarverlauf

303

6 Zur Evaluation

303

7 Fazit

308

Literatur

309

Mindmapping zur Selbstanalyse im Lernprozess

310

1 Konstruktivistische Annahmen über Lehren und Lernen

311

2 Konsequenzen für das Verständnis von Lernen

312

3 Methodisch-didaktische Konsequenzen

313

4 Konsequenzen für das Selbstverständnis der Lehrenden

315

5 Mindmapping

315

5.1 Zielsetzung von Visualisierungsmethoden

315

5.2 Merkmale von Mindmaps

316

5.3 Zielsetzung der Mindmap-Methode im Seminar

317

6 Arbeitsweise mit Mindmaps

318

6.1 Mindmaps zu abstraktem begriffl ichem Wissen vs. Handlungswissen

319

6.2 Einsatz von Gruppenmindmaps

321

7 Resümee

323

Literatur

325

Psychologische Schlüsselqualifi kationen für die Soziale Arbeit – Eine empirische Gegenstandsbestimmung und Konsequenzen für die Lehre

327

1 Einleitung

327

2 Was soll das Thema Schlüsselqualifi kationen?

327

2.1 Hinführung

327

2.2 Entstehung des Konzepts der Schlüsselqualifi kation

328

2.3 Die Diskussion um Schlüsselqualifi kationen in der Sozialen Arbeit

329

3 Die Untersuchung zum Thema: Notwendige Schlüsselqualifi kationen für Diplom-SozialpädagogInnen/Diplom-SozialarbeiterInnen aus der Perspektive der Bezugswissenschaft Psychologie2

330

3.1 Fragestellung

330

3.2 Vorgehen, Methodik

332

3.3 Ergebnisse

334

4 Schlussfolgerungen aus der empirischen Untersuchung und Konsequenzen für die Ausbildung im Studium

339

4.1 Schlussfolgerungen aus der Untersuchung

339

4.2 Projektarbeit als didaktische Perspektive

340

Literatur

342

Beschreibung, Didaktik und Evaluation eines Internet-Seminars zu ausgewählten Themen der Medienpsychologie

345

1 Gedanken zur Mehrwertbestimmung

345

2 Beschreibung des Internet-Seminars

346

2.1 Bereich Module

348

2.2 Bereich Arbeitsaufträge

349

2.3 Ablauf des Seminars

349

2.4 Technische Basis

349

3 Didaktische Grundlagen und Ziele

350

3.1 Grundprinzip

350

3.2 Verschiedene Aufgabenarten

352

3.3 Darstellung der Inhalte

353

3.4 Einige Punkte zur Gestaltung des Online-Kurses

354

4 Ergebnisse der Evaluation

354

4.1 Fragestellung

355

4.2 Methode

355

4.3 Ergebnisse und Diskussion

357

5 Ausblick

358

Literatur

359

Lernstrategien und Lernemotionen von Lehramts- und Pädagogikstudierenden

361

1 Einleitung

361

2 Fragestellung

363

3 Methode

363

3.1 Instrumente

363

3.2 Stichprobe

365

4 Ergebnisse

366

4.1 Lernstrategien von Lehramtsstudierenden

366

4.2 Lernemotionen von Lehramtsstudierenden

368

4.3 Zusammenhänge zwischen Lernstrategieclustern und Lernemotionen

370

4.4 Prädiktoren für Lernleistungen und das Interesse an berufl icher Fortbildung

372

5 Schlussfolgerungen: Perspektiven für die lernpsychologische Ausbildung von Lehramtsstudierenden

374

Literatur

375

Welche psychologischen Themen wünschen sich Lehrerinnen und Lehrer im Studium und in der Weiterbildung?

377

1 Einleitung

377

2 Methode

378

2.1 Stichprobe

378

2.2 Messinstrumente

378

3 Ergebnisse

380

3.1 Relevanz der Curricularbereiche

380

3.2 Zusammenhänge zwischen Relevanzurteilen und Personen- bzw. Arbeitsplatzmerkmalen

382

3.3 Zusammenhänge zwischen Relevanzurteilen und Persönlichkeitsmerkmalen bzw. Wahrnehmung der Arbeitssituation

383

4 Zusammenfassung und Diskussion

384

Literatur

386

Erwartungen an die psychologische Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse semi-struktureller Interviews mit Schülern, Eltern, berufstätigen und pensionierten Lehrern

388

1 Fragestellung der Untersuchung

388

2 Zur Methodik der Untersuchung

389

3 Auswahl der Probanden

392

4 Durchführung der Interviews und Methodik der Auswertung

393

5 Forschungsergebnisse

394

5.1 Spontane Forderungen an die psychologische Kompetenz von Lehrern

394

5.2 Interviewäußerungen zu den vorgegebenen Stichwörtern

395

5.3 Interviewäußerungen zu den vorgegebenen Dilemmata

398

5.4 Die aus Lehrersicht wichtigste psychologische Kompetenz: Eine starke seelische Konstitution

400

5.5 Wünsche an die Ausbildung, die Schule und die Gesellschaft

401

6 Diskussion und Ausblick

402

Literatur

402

Neue Wege in der Psychologieausbildung für Medizinstudenten. Erfahrungen mit dem DIPOL®-Modell

404

1 Zur Einführung

404

2 Das DIPOL®-Modell

406

3 Der neue Kurs in Medizinischer Psychologie und Medizinischer Soziologie

408

4 Evaluationsergebnisse

411

5 Zusammenfassung und Ausblick

413

Literatur

414

Humboldt versus Bologna? Erfüllung disparater Ansprüche an Bachelor-/Masterstudiengänge durch ein innovatives Lehrveranstaltungskonzept

416

1 Humboldt versus Bologna

416

2 Das interdisziplinäre Praxisprojekt

417

3 Das didaktische Konzept des interdisziplinären Praxisprojektes

418

4 Das Interdisziplinäre Praxisprojekt „Online Memory Clinic“

419

5 Die Arbeit im Projekt

420

6 Resümee

422

Literatur

422

Personalentwicklung als Strategie der Qualitätssicherung in der Hochschullehre

426

1 Hintergrund

426

2 Personalentwicklung an der Universität

427

3 Personalentwicklung durch die Optimierung hochschuldidaktischer Fähigkeiten

430

4 Das Projekt „Lehrmails“ als Beitrag zu einer universitären Personalentwicklung

431

5 Evaluationsvorgehen

433

6 Ausblick

435

Literatur

436

Einsatz eines Virtuellen Karteikastens zur Prüfungsvorbereitung im Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie

437

1 Studierfragen und (elektronische) Lernsysteme

437

1.1 Wieso ein „Virtueller Karteikasten“?

438

2 Der „Virtuelle Karteikasten“...

439

2.1 Technische Realisierung

440

2.2 Inhalte

440

2.3 Das Einsatzszenario

442

3 Ergebnisse

442

3.1 Gebrauchstauglichkeit

443

3.3 Subjektive Einschätzung des Lernerfolgs

446

3.4 Akzeptanz

447

4 Diskussion und Ausblick

449

Literatur

450

Grundlagen eines Trainings sozialer Kompetenzen von Übungsleitern und Übungsleiterinnen im Breiten- und Wettkampfsport

451

1 Einführung

451

2 Die Bedeutung der Jugendarbeit im Sportverein

452

3 Besonderheiten in der Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/innen

453

4 Sichtung vorhandener Trainingsansätze

454

5 Erstellung eines Programms zum „Umgang mit Störungen im Training“

455

6 Befunderhebung

456

7 Stichprobe

457

8.1 Störungen im Trainingsablauf aus Sicht der Übungsleiter/innen

457

8.2 Fortbildungsmodule auf der Basis von Itemmustern

459

8.3 Unterschiede der Einschätzungen zwischen den Übungsleiter/innen

460

8 Ergebnisse der Fragebogenerhebung

457

9 Schlussfolgerungen für die Seminarplanung

461

Literatur

462

Der Einsatz des psychoedukativen Gruppentrainingsprogramms (PEGASUS) nach Wienberg im Kontext eines Sozialpsychiatrischen Zentrums – Erfahrungen und Evaluation

464

1 Theoretischer Hintergrund

464

2 Material und Methoden

466

3 Ergebnisse

467

4 Diskussion

471

Literatur

472

Soziales Lernen und „Gefühlsarbeit“ im spezialisierten und fächerübergreifenden Unterricht

473

1 Einordnung des folgenden Beitrags in den Kontext meiner bisherigen Forschung und früherer Tagungsbeiträge

473

2 Verschiedene Impulse, die zur Gründung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg führten und noch heute aktuell sind

474

3 Die Bedeutung des sozialen Lernens und die Präferenzen für kompetitive, kooperative und individuelle Lernformen als Forschungsfrage

475

3.1 Gruppenarbeit gewinnt gesellschaftlich und individuell zunehmend an Bedeutung

476

3.2 Trotzdem lehnen viele Lehrende diese Arbeitsform aufgrund frustrierender Erfahrungen ab

477

3.3 Dadurch haben Lernende, was Gruppenarbeit betrifft, oft ein Erfahrungsdefi zit und reagieren auf die für sie neue Situation vorsichtig, misstrauisch, ablehnend

477

3.4 Gruppenarbeit und soziales Lernen verunsichern feste Schemata: Lernende gehen mit Ungewissheiten unterschiedlich um – je nach „Lerntyp“

477

3.5 Die Kategorisierung bestimmter Lerntypen ist verkürzt: Die Entwicklung der (Lern-)Persönlichkeiten und die Bindungen innerhalb der Gruppe beziehen sich wechselwirkend aufeinander

478

4 Fallbeispiele zum Verhältnis von biographischer Beziehungsarbeit und sozialer Kompetenz im Unterricht

479

Konsequenzen für ein Angebot zur „Gefühlsarbeit“ in Kursen des fächerübergreifenden Unterrichts (Psychologie für die Allgemeinbildung)

483

Literatur

485

Anschriften der Autorinnen und Autoren

488

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