Suchen und Finden
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
9
Autorenverzeichnis
11
Anmerkungen zur jüngeren Debatte über Bildung und Kanon
13
I Die Wiederentdeckung der Bildung Ausgangspunkte der neueren Bildungsdebatte
13
II Dietrich Schwanitz und die Re-Kanonisierung der Bildung
16
III Arzneien gegen die PISA-Krankheit: Konrad Adam und die Rückkehr zu Humboldt
18
IV Systematische Grundlegung der europäischen Bildung: Manfred Fuhrmann und der doppelte Kanon
20
V Der literarische Kanon: Harold Bloom, Marcel Reich-Ranicki und andere
22
VI Der zweite Kernbestandteil: Welche Geschichte sollen wir lernen?
27
VII Eine notwendige Ergänzung? Ernst Peter Fischer und das naturwissenschaftliche Wissen
30
VIII Ein Kanon schon für kleine Kinder: Donata Elschenbroich und das „Weltwissen"
34
IX Eine radikale Kritik: Werner Fuld gegen die „Bildung"
36
X Rückkehr zum Kanon oder „Ankerwissen"? Die Zukunft der Bildung
38
Literatur
42
Humboldt heute – das klassische Bildungsprogramm und die gegenwärtigen Bildungsaufgaben
45
1 Die Problemstellung
45
2 Das Programm
46
3 Bildunguntergegenwärtigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
58
4 Humboldt alsMaßstab – Maßstab an Humboldt
64
Literatur
68
Hegels Bildungstheorie dargestellt anhand seiner Nürnberger Gymnasialreden nebst einer Reflexion auf die Situation der Bildung in der heutigen Weltgesellschaft
71
Vorbemerkung: Die Situation der Bildung in der heutigen Weltgesellschaft
71
1 Hegels systemphilosophischer Begriff der Bildung
74
2 Die Funktion der Bildung: Bildung als das „Sich ins Allgemeine Hinaufarbeiten
76
3 Bildung als theoretische Entfremdung: Aneignung durch Entfremdung und Entäußerung Aneignung durch Entfremdung und Entäußerung
80
4 Der Ort der Bildung: Schule als „Mittlerin zwischen Familie und Gesellschaft und die damit verbundene zwischen Familie und Gesellschaft und die damit verbundene notwendige „Relativität der Schule"
82
Exkurs: Gymnasium und Realinstitut – die Schulsituation zu Hegels Zeit
86
5 Der Stoff der Bildung: Hegels Spezifikation des Bildungsbegriffs und die Frage nach den Lerninhalten
88
6 Die Form der Bildung
91
Schlussbemerkung: Hegel als Lehrer
92
Literatur
93
Werte für ein demokratisches Bildungswesen
95
I Grundwerte
96
II Ein Blick in dieWeltgeschichte
97
III Werte liberaler Demokratien
102
IV Demokratische Bildungsinstitutionen
106
Literatur
108
„Wie man in der Welt menschlich sein und bleiben kann"
109
1 Bildung als Herausforderung
109
2 Religiöse Bildung und Gegenwartskultur
113
3 Individualisierung und die Unverzichtbarkeit tragender Gewissheiten
116
4 Die Suche nach dem eigenen Weg in der Vielfalt der Optionen
119
5 Bildung und die Würde der Kinder und Jugendlichen
121
6 Zur Praxis religiöser Bildungsprozesse
122
7 Religiöse Bildung, damit die Welt menschlich sein und bleiben kann
134
Literatur
135
Zwischen Vorurteilen und Missverständnissen – Zur Situation der Geisteswissenschaften
139
I Vorurteile
139
II Geisteswissenschaften: Was ist das?
143
III PräziseVerwirrung: Fakten und Zahlen
152
IV Funktionsbestimmungen
155
Literatur
161
„Radikalphilologie" Die Bedeutung der Altertumswissenschaften für die heutige Bildung
163
Vorgeschichte oder Wie die Altertumswissenschaft die Bildung verloren hat
164
Gegenwart oder Die Leerstelle
164
Zukunft oder Wie die Altertumswissenschaft die Bildung zurückerlangen kann
165
Bildungskrisen und Selbstorganisation der Kultur
175
1 Die Kultur der Aufklärung
175
2 Die Umstellung der Lebensweise auf funktionale Integration
183
3 Die Eigendynamik des Bildungswesens
190
4 Wissensteilung – eine historisch späte Einsicht
202
Literatur
217
Bildung und Wissen im Zeitalter der elektronischenMedien und des Internets
221
Wissen für die Gesellschaft
221
Quod libet – Wikipedia
223
Archivierung des Wissens
224
Identifikation von Wissen
226
Das Buch
227
Alles wird flüchtig
228
Vom Lesen zum Schauen
228
Interaktives Lernen
230
Digitale Bibliotheken
231
Überflutung mit flüchtiger Information
232
Wissensportale
233
Wissensmanagement
234
Wissen im Stand-by-Modus
235
Literatur
235
Bildung als kritisches Korrektiv der Gesellschaft
237
I Im Namen von Rationalität und Emanzipation
238
II Aspekte des Bildungsbegriffs
244
III Standortbestimmungen kritischerVernunft
247
IV Rücknahmen
251
V Abschied vom normativen Denken
254
Literatur
256
Lebenslanges Lernen: Erfahrungen und Einstellungen der deutschen Bevölkerung
259
1 Entwicklungen der Lern- bzw. Bildungsprozesse Erwachsener
259
2 Selbststeuerung von Lernprozessen
262
3 Lernerfahrungen in unterschiedlich institutionalisierten Lernkontexten
269
4 Kontinuität von Lernprozessen
274
5 Fazit
278
Literatur
279
Wissen und Raum – ein subtiles Beziehungsgeflecht
281
1 Einführung in die Problemstellung
281
2 Situation, räumlicher Kontext, Standort und Region – Variierende Beziehungen zwischen „Raum und Wissen"
283
3 Theoretische Grundlagen der Räumlichkeit des Wissens
297
4 Beispiele für die Räumlichkeit des Wissens
303
5 Ausblick – Schluss
314
Literatur
315
Ethnizität und Bildungsverhalten
321
1 Kulturelle Prägungen der öffentlichen Schule in den USA
325
2 Ethnizität und die Entwicklung der öffentlichen Schule in den USA
327
3 Bildungsverhalten und Bildungslandschaften
333
Literatur
342
Grenzenlos mobil?
345
Einleitung
345
Wissenschaftliche Praxis als Netzwerkbildungsprozess
348
Zur Bedeutung zirkulärer Mobilität in den Wissenschaften
349
Geographische Muster zirkulärer akademischer Mobilität
351
Erfahrungen international mobiler Wissenschaftler
353
Fazit
371
Literatur
373
Aktuelle Probleme der Wissensgesellschaft: Bildung, Arbeit und Wirtschaft
375
I Die Zukunft der Arbeit
376
II DasVolumen der Arbeit in der Wissensgesellschaft
378
III Die Anatomie der Arbeit in der Wissensgesellschaft
381
IV Bildung und Arbeit in der Wissensgesellschaft
382
Ausblick
387
Literatur
388
Freiheit in der Wissensgesellschaft
391
1 Wissen und Bildung bestimmen unseren Wohlstand
391
2 Die staatliche Planung von Bildung und Wissenschaft versagt
393
3 Mehr öffentliche und private Mittel in Forschung und Bildung investieren
394
4 Öffentliche Bildungs- und Forschungsfinanzierung über die Kunden lenken
395
5 Mehr Eigenverantwortung von Schulen und Hochschulen ermöglichen
398
Literatur
400
Universität im Umbau
401
I
401
II
403
III
406
IV
408
V
411
VI
414
Literatur
417
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.