Suchen und Finden
Geleitwort
6
Vorwort
7
Inhaltsübersicht
8
Abkürzungsverzeichnis
18
Abbildungsverzeichnis
24
1 Einleitung
25
1.1 Problemstellung und Untersuchungsziel
25
1.2 Abgrenzung der Untersuchung
28
1.3 Gang der Untersuchung
28
2 Internationale Rechnungslegung und Entwicklungen für kleine und mittelgroße Unternehmen
31
2.1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung
31
2.1.1 Zielsetzung des Abschlusses
31
2.1.1.1 Definition des Abschlusses und seiner Bestandteile
31
2.1.1.2 Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes
34
2.1.1.3 Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen
37
2.1.2 Konzeptionelle Grundlagen
41
2.1.2.1 Informations- versus Zahlungsbemessungsfunktion
41
2.1.2.2 Angloamerikanische versus kontinentaleuropäische Rechnungslegung
43
2.1.3 Entwicklungen auf Ebene der Europäischen Union
45
2.1.3.1 Hinwendung zu den IFRS
45
2.1.3.2 Reaktionen der Mitgliedstaaten auf das Wahlrecht zur Anwendung der IFRS
46
2.2 Definition und Bedeutung kleiner und mittelgroßer Unternehmen
49
2.2.1 Definitionskriterien auf nationaler und internationaler Ebene
49
2.2.1.1 Quantitative Abgrenzungskriterien
49
2.2.1.2 Qualitative Abgrenzungskriterien
51
2.2.1.3 Definitionskriterien der Europäischen Union
53
2.2.1.4 Definitionskriterien des IFRS für KMU
54
2.2.2 Bedeutung kleiner und mittelgroßer Unternehmen und ihrer Abschlüsse für die Adressaten
58
2.2.3 Abgrenzung für diese Untersuchung
62
2.3 Aktuelle Entwicklungen der Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen
64
2.3.1 Überblick
64
2.3.2 Entwicklung eines eigenen International Financial Reporting Standard
64
2.3.2.1 Projektverlauf
64
2.3.2.2 Zielsetzungen des IASB
66
2.3.3 Bilanzrechtsmodernisierung als gleichwertige Alternative
67
2.3.3.1 Entwicklungsstadien
67
2.3.3.2 Zielsetzungen des Gesetzgebers
68
3 Anforderungen der Adressaten an die Abschlüsse kleiner und mittelgroßer Unternehmen und an die Grundsätze eines adäquaten Rechnungslegungssystems
70
3.1 Einführung und Überblick
70
3.2 Zwecke der Rechnungslegung
72
3.3 Adressaten der Abschlüsse kleiner und mittelgroßer Unternehmen
75
3.3.1 Überblick
75
3.3.2 Abgrenzung der internen Adressaten
76
3.3.3 Abgrenzung der externen Adressaten
78
3.4 Interessen der Adressaten
79
3.4.1 Vorbemerkung
79
3.4.2 Interessen der internen Adressaten
80
3.4.2.1 Interessen der an der Geschäftsführung beteiligten Gesellschafter
80
3.4.2.2 Interessen angestellter Geschäftsführer
81
3.4.3 Interessen der externen Adressaten
83
3.4.3.1 Interessen der nicht an der Geschäftsführung beteiligten Gesellschafter
83
3.4.3.2 Interessen der Kreditgeber
85
3.4.3.3 Interessen der Arbeitnehmer
86
3.4.3.4 Interessen der Lieferanten
87
3.4.3.5 Interessen der Kunden
87
3.4.3.6 Interessen des Fiskus
88
3.4.3.7 Interessen sonstiger Gruppen
88
3.4.4 Konvergente und divergente Interessen
88
3.4.5 Zuordnung der Interessen zu den Rechnungslegungszwecken
89
3.5 Zwischenergebnisse
92
3.6 Betrachtung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens
98
3.6.1 Vorüberlegungen
98
3.6.2 Betrachtung der Vermögenslage
99
3.6.3 Betrachtung der Ertragslage
101
3.6.4 Betrachtung der Finanzlage
103
3.6.5 Ergebnisse zur Erfüllbarkeit der Rechnungslegungszwecke
105
3.7 Grundsätze eines adäquaten Rechnungslegungssystems
106
3.7.1 Vorbemerkung
106
3.7.2 Bedeutung der genannten Rechnungslegungszwecke
107
3.7.3 Verknüpfung der Zwecke mit den Grundsätzen der Rechnungslegungssysteme
110
3.7.4 Grundsätze der handelsrechtlichen Rechnungslegung
112
3.7.4.1 Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung
112
3.7.4.2 Systemgrundsätze
114
3.7.4.3 Rahmengrundsätze
116
3.7.4.4 Dokumentationsgrundsätze
121
3.7.4.5 Ansatzgrundsätze für die Bilanz
122
3.7.4.6 Definitionsgrundsätze für den Jahreserfolg
123
3.7.4.7 Kapitalerhaltungsgrundsätze
126
3.7.5 Grundsätze der International Financial Reporting Standards
129
3.7.5.1 Bedeutung des Rahmenkonzepts
129
3.7.5.2 Grundlegende Annahmen
131
3.7.5.3 Qualitative Anforderungen
133
3.7.5.4 Relativierende Nebenbedingungen
137
3.7.5.5 Definitions- und Ansatzkriterien für die Bilanz
139
3.7.5.6 Abgrenzungskriterien für die Gesamtergebnisrechnung
142
3.7.5.7 Kapital- und Kapitalerhaltungskonzepte
145
3.7.6 Betrachtung de lege ferenda
146
3.7.6.1 Gegenüberstellung der Grundsätze beider Rechnungslegungssysteme
146
3.7.6.2 Grundsätze für Zwecke der Zahlungsbemessung
147
3.7.6.3 Grundsätze für Zwecke der Informationsvermittlung
148
3.7.7 Ergebnisse zu den Grundsätzen eines adäquaten Rechnungslegungssystems
151
4 Untersuchung der Vorteilhaftigkeit von IFRS-Abschlüssen im Vergleich zu HGB-Abschlüssen
153
4.1 In der Literatur genannte Argumente für eine Anwendung der IFRS
153
4.2 Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen
155
4.2.1 Einführung
155
4.2.2 Mögliche Vorteile
158
4.2.3 Besondere Eignung der IFRS-Rechnungslegung für interne Berichtszwecke
160
4.2.3.1 Überblick
160
4.2.3.2 Steuerungsorientierte Kotrollrechnung und IFRS-basierte Konvergenzrechnung
161
4.2.3.3 IFRS- statt HGB-basiertes internes Rechnungswesen
165
4.2.4 Konvergenz interner und externer Ergebnisermittlung
172
4.2.4.1 Vorbemerkung
172
4.2.4.2 Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren
173
4.2.4.3 Abstimmung der Erfolgsspaltung
175
4.2.5 Ersatz kalkulatorischer Kosten durch pagatorische Werte
179
4.2.5.1 Einführung
179
4.2.5.2 Verzicht auf kalkulatorische Kosten
180
4.2.5.3 Manipulationsspielräume bei Ermittlung kalkulatorischer Kosten
182
4.2.5.4 Bewertung zum beizulegenden Zeitwert statt Ermittlung kalkulatorischer Kosten
184
4.2.6 Schlussfolgerungen zur Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen
186
4.3 Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital
188
4.3.1 Einführung
188
4.3.2 Mögliche Vorteile
193
4.3.3 Bevorzugung von IFRS-Abschlüssen bei internen Ratingsystemen
194
4.3.3.1 Vorbemerkung
194
4.3.3.2 Anforderungskriterien an interne Ratingsysteme
195
4.3.3.3 Erfüllung der Anforderungskriterien
198
4.3.4 Verbesserung der Ratingergebnisse durch IFRS-Abschlüsse
202
4.3.4.1 Vorbemerkung
202
4.3.4.2 Analysefelder des Bonitätsratings
203
4.3.4.3 Verbesserung der Eigenkapitalquote und Verringerung der Kreditkosten
206
4.3.4.4 Bedeutung des qualitativen Ratings
210
4.3.5 Erleichterungen bei Private Equity
212
4.3.6 Schlussfolgerungen zur Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital
214
4.4 Zunehmende Internationalisierung
215
4.5 Zwischenergebnisse
217
5 Analyse des IFRS für KMU und kritische Würdigung internationaler Einflüsse auf die handelsrechtliche Rechnungslegung
218
5.1 Einführung und Überblick
218
5.2 Vorgehen und Selbstverständnis des IASB
219
5.2.1 Ausführungen des IASB zu den Bedürfnissen kleiner und mittelgroßer Unternehmen und deren Adressaten
219
5.2.2 Top-down- statt Bottom-up-Ansatz
221
5.2.3 Meinungsaustausch und empirische Untersuchungen
222
5.2.4 Prägung des IASB durch seine Mitglieder
225
5.3 Prüfung der Konzeption und Ausgestaltung des IFRS für KMU im Vergleich zu den vollen IFRS sowie deren Auswirkungen auf die handelsrechtliche Rechnungslegung
227
5.3.1 Anforderungskriterien an ein Rechnungslegungssystem internationaler Prägung
227
5.3.1.1 Forderungen der Anwender und Adressaten
227
5.3.1.2 Standpunkt des IASB
227
5.3.1.3 HGB und Bilanzrechtsmodernisierung
230
5.3.1.4 Methodik der Untersuchung
232
5.3.2 Unabhängigkeit von den vollen IFRS
238
5.3.2.1 Der IFRS für KMU als eigenständiges Regelwerk
238
5.3.2.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung
238
5.3.2.3 Schlussfolgerungen und Ausblick zum IFRS für KMU als eigenständiges Regelwerk
248
5.3.2.4 Gefährdung der Eigenständigkeit des HGB und der GoB durch Einflüsse der IFRS
249
5.3.2.5 Zwischenergebnisse
253
5.3.3 Regelwerk angemessenen Umfangs
253
5.3.3.1 Umfang des IFRS für KMU
253
5.3.3.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung
254
5.3.3.3 Schlussfolgerungen zum Umfang des IFRS für KMU
265
5.3.3.4 Beeinträchtigung der Gliederungsstruktur des HGB durch das BilMoG
265
5.3.3.5 Zwischenergebnisse
266
5.3.4 Prinzipien anstelle von Einzelfallregeln
267
5.3.4.1 Prinzipienorientierung der IFRS und des HGB
267
5.3.4.2 Prinzipien- und regelorientierte Rechnungslegungssysteme
267
5.3.4.3 Paradigmenwechsel im IFRS für KMU
271
5.3.4.4 Schlussfolgerungen zur Prinzipienorientierung des IFRS für KMU
278
5.3.4.5 Gefährdung der Prinzipienorientierung des HGB durch Einflüsseder IFRS
279
5.3.4.6 Zwischenergebnisse
281
5.3.5 Reduktion von Aufwand, Kosten und Komplexität
281
5.3.5.1 Erleichterungen bei Ansatz und Bewertung im IFRS für KMU
281
5.3.5.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung
283
5.3.5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick zu den Erleichterungen bei Ansatzund Bewertung im IFRS für KMU
319
5.3.5.4 Schaffung einer „einfacheren und kostengünstigeren Alternative“ durch das BilMoG
321
5.3.5.5 Zwischenergebnisse
325
5.3.6 Erstellung nur eines Abschlusses
325
5.3.6.1 Zahlungsbemessung und steuerliche Gewinnermittlung
325
5.3.6.2 Ausschüttungsbemessung und IFRS
328
5.3.6.3 Steuerliche Gewinnermittlung
335
5.3.6.4 Schlussfolgerungen zur Ausschüttungsbemessung nach IFRS und zur steuerlichen Gewinnermittlung
337
5.3.6.5 Ausschüttungsbemessung und Bilanzrechtsmodernisierung
337
5.3.6.6 Maßgeblichkeit und Bilanzrechtsmodernisierung
339
5.3.6.7 Zwischenergebnisse
344
5.4 Ergebnisse der Analyse
344
6 Empfehlungen zur Ausgestaltung eines adäquaten Rechnungslegungssystems für kleine und mittelgroße Unternehmen
346
6.1 Erfüllung der Zahlungsbemessungs- und Informationszwecke
346
6.2 Kritische Würdigung von Mehrzweckabschlüssen
348
6.2.1 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
348
6.2.2 Abkopplungsthese von Adolf Moxter
350
6.2.3 Ergänzte Mehrzweckbilanz von Edmund Heinen
351
6.3 Betrachtung de lege ferenda
354
6.3.1 Vorschlag einer Zwei-Werte-Bilanz
354
6.3.2 Konzeptionelle Grundlagen der Zwei-Werte-Bilanz
355
7 Zusammenfassung
357
1. These:
358
2. These:
359
3. These:
359
4. These:
359
5. These:
360
6. These:
360
7. These:
360
1. Kriterium: Unabhängigkeit von den vollen IFRS
361
2. Kriterium: Regelwerk angemessenen Umfangs
361
3. Kriterium: Prinzipien anstelle von Einzelfallregeln
362
4. Kriterium: Reduktion von Aufwand, Kosten und Komplexität
363
5. Kriterium: Erstellung nur eines Abschlusses
363
Literaturverzeichnis
366
Verzeichnis der Verordnungen, Empfehlungen und Richtlinien sowie Mitteilungen, Vorschläge und Kommentare der Europäischen Union
415
Verzeichnis der Gesetze, Artikelgesetze, Parlamentaria, Verwaltungsanweisungen und Urteile
420
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