Internationale Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen

von: Ingrid Lühr

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834986245 , 422 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 49,44 EUR

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Internationale Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen


 

Geleitwort

6

Vorwort

7

Inhaltsübersicht

8

Abkürzungsverzeichnis

18

Abbildungsverzeichnis

24

1 Einleitung

25

1.1 Problemstellung und Untersuchungsziel

25

1.2 Abgrenzung der Untersuchung

28

1.3 Gang der Untersuchung

28

2 Internationale Rechnungslegung und Entwicklungen für kleine und mittelgroße Unternehmen

31

2.1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung

31

2.1.1 Zielsetzung des Abschlusses

31

2.1.1.1 Definition des Abschlusses und seiner Bestandteile

31

2.1.1.2 Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes

34

2.1.1.3 Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen

37

2.1.2 Konzeptionelle Grundlagen

41

2.1.2.1 Informations- versus Zahlungsbemessungsfunktion

41

2.1.2.2 Angloamerikanische versus kontinentaleuropäische Rechnungslegung

43

2.1.3 Entwicklungen auf Ebene der Europäischen Union

45

2.1.3.1 Hinwendung zu den IFRS

45

2.1.3.2 Reaktionen der Mitgliedstaaten auf das Wahlrecht zur Anwendung der IFRS

46

2.2 Definition und Bedeutung kleiner und mittelgroßer Unternehmen

49

2.2.1 Definitionskriterien auf nationaler und internationaler Ebene

49

2.2.1.1 Quantitative Abgrenzungskriterien

49

2.2.1.2 Qualitative Abgrenzungskriterien

51

2.2.1.3 Definitionskriterien der Europäischen Union

53

2.2.1.4 Definitionskriterien des IFRS für KMU

54

2.2.2 Bedeutung kleiner und mittelgroßer Unternehmen und ihrer Abschlüsse für die Adressaten

58

2.2.3 Abgrenzung für diese Untersuchung

62

2.3 Aktuelle Entwicklungen der Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen

64

2.3.1 Überblick

64

2.3.2 Entwicklung eines eigenen International Financial Reporting Standard

64

2.3.2.1 Projektverlauf

64

2.3.2.2 Zielsetzungen des IASB

66

2.3.3 Bilanzrechtsmodernisierung als gleichwertige Alternative

67

2.3.3.1 Entwicklungsstadien

67

2.3.3.2 Zielsetzungen des Gesetzgebers

68

3 Anforderungen der Adressaten an die Abschlüsse kleiner und mittelgroßer Unternehmen und an die Grundsätze eines adäquaten Rechnungslegungssystems

70

3.1 Einführung und Überblick

70

3.2 Zwecke der Rechnungslegung

72

3.3 Adressaten der Abschlüsse kleiner und mittelgroßer Unternehmen

75

3.3.1 Überblick

75

3.3.2 Abgrenzung der internen Adressaten

76

3.3.3 Abgrenzung der externen Adressaten

78

3.4 Interessen der Adressaten

79

3.4.1 Vorbemerkung

79

3.4.2 Interessen der internen Adressaten

80

3.4.2.1 Interessen der an der Geschäftsführung beteiligten Gesellschafter

80

3.4.2.2 Interessen angestellter Geschäftsführer

81

3.4.3 Interessen der externen Adressaten

83

3.4.3.1 Interessen der nicht an der Geschäftsführung beteiligten Gesellschafter

83

3.4.3.2 Interessen der Kreditgeber

85

3.4.3.3 Interessen der Arbeitnehmer

86

3.4.3.4 Interessen der Lieferanten

87

3.4.3.5 Interessen der Kunden

87

3.4.3.6 Interessen des Fiskus

88

3.4.3.7 Interessen sonstiger Gruppen

88

3.4.4 Konvergente und divergente Interessen

88

3.4.5 Zuordnung der Interessen zu den Rechnungslegungszwecken

89

3.5 Zwischenergebnisse

92

3.6 Betrachtung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens

98

3.6.1 Vorüberlegungen

98

3.6.2 Betrachtung der Vermögenslage

99

3.6.3 Betrachtung der Ertragslage

101

3.6.4 Betrachtung der Finanzlage

103

3.6.5 Ergebnisse zur Erfüllbarkeit der Rechnungslegungszwecke

105

3.7 Grundsätze eines adäquaten Rechnungslegungssystems

106

3.7.1 Vorbemerkung

106

3.7.2 Bedeutung der genannten Rechnungslegungszwecke

107

3.7.3 Verknüpfung der Zwecke mit den Grundsätzen der Rechnungslegungssysteme

110

3.7.4 Grundsätze der handelsrechtlichen Rechnungslegung

112

3.7.4.1 Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung

112

3.7.4.2 Systemgrundsätze

114

3.7.4.3 Rahmengrundsätze

116

3.7.4.4 Dokumentationsgrundsätze

121

3.7.4.5 Ansatzgrundsätze für die Bilanz

122

3.7.4.6 Definitionsgrundsätze für den Jahreserfolg

123

3.7.4.7 Kapitalerhaltungsgrundsätze

126

3.7.5 Grundsätze der International Financial Reporting Standards

129

3.7.5.1 Bedeutung des Rahmenkonzepts

129

3.7.5.2 Grundlegende Annahmen

131

3.7.5.3 Qualitative Anforderungen

133

3.7.5.4 Relativierende Nebenbedingungen

137

3.7.5.5 Definitions- und Ansatzkriterien für die Bilanz

139

3.7.5.6 Abgrenzungskriterien für die Gesamtergebnisrechnung

142

3.7.5.7 Kapital- und Kapitalerhaltungskonzepte

145

3.7.6 Betrachtung de lege ferenda

146

3.7.6.1 Gegenüberstellung der Grundsätze beider Rechnungslegungssysteme

146

3.7.6.2 Grundsätze für Zwecke der Zahlungsbemessung

147

3.7.6.3 Grundsätze für Zwecke der Informationsvermittlung

148

3.7.7 Ergebnisse zu den Grundsätzen eines adäquaten Rechnungslegungssystems

151

4 Untersuchung der Vorteilhaftigkeit von IFRS-Abschlüssen im Vergleich zu HGB-Abschlüssen

153

4.1 In der Literatur genannte Argumente für eine Anwendung der IFRS

153

4.2 Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen

155

4.2.1 Einführung

155

4.2.2 Mögliche Vorteile

158

4.2.3 Besondere Eignung der IFRS-Rechnungslegung für interne Berichtszwecke

160

4.2.3.1 Überblick

160

4.2.3.2 Steuerungsorientierte Kotrollrechnung und IFRS-basierte Konvergenzrechnung

161

4.2.3.3 IFRS- statt HGB-basiertes internes Rechnungswesen

165

4.2.4 Konvergenz interner und externer Ergebnisermittlung

172

4.2.4.1 Vorbemerkung

172

4.2.4.2 Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren

173

4.2.4.3 Abstimmung der Erfolgsspaltung

175

4.2.5 Ersatz kalkulatorischer Kosten durch pagatorische Werte

179

4.2.5.1 Einführung

179

4.2.5.2 Verzicht auf kalkulatorische Kosten

180

4.2.5.3 Manipulationsspielräume bei Ermittlung kalkulatorischer Kosten

182

4.2.5.4 Bewertung zum beizulegenden Zeitwert statt Ermittlung kalkulatorischer Kosten

184

4.2.6 Schlussfolgerungen zur Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen

186

4.3 Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital

188

4.3.1 Einführung

188

4.3.2 Mögliche Vorteile

193

4.3.3 Bevorzugung von IFRS-Abschlüssen bei internen Ratingsystemen

194

4.3.3.1 Vorbemerkung

194

4.3.3.2 Anforderungskriterien an interne Ratingsysteme

195

4.3.3.3 Erfüllung der Anforderungskriterien

198

4.3.4 Verbesserung der Ratingergebnisse durch IFRS-Abschlüsse

202

4.3.4.1 Vorbemerkung

202

4.3.4.2 Analysefelder des Bonitätsratings

203

4.3.4.3 Verbesserung der Eigenkapitalquote und Verringerung der Kreditkosten

206

4.3.4.4 Bedeutung des qualitativen Ratings

210

4.3.5 Erleichterungen bei Private Equity

212

4.3.6 Schlussfolgerungen zur Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital

214

4.4 Zunehmende Internationalisierung

215

4.5 Zwischenergebnisse

217

5 Analyse des IFRS für KMU und kritische Würdigung internationaler Einflüsse auf die handelsrechtliche Rechnungslegung

218

5.1 Einführung und Überblick

218

5.2 Vorgehen und Selbstverständnis des IASB

219

5.2.1 Ausführungen des IASB zu den Bedürfnissen kleiner und mittelgroßer Unternehmen und deren Adressaten

219

5.2.2 Top-down- statt Bottom-up-Ansatz

221

5.2.3 Meinungsaustausch und empirische Untersuchungen

222

5.2.4 Prägung des IASB durch seine Mitglieder

225

5.3 Prüfung der Konzeption und Ausgestaltung des IFRS für KMU im Vergleich zu den vollen IFRS sowie deren Auswirkungen auf die handelsrechtliche Rechnungslegung

227

5.3.1 Anforderungskriterien an ein Rechnungslegungssystem internationaler Prägung

227

5.3.1.1 Forderungen der Anwender und Adressaten

227

5.3.1.2 Standpunkt des IASB

227

5.3.1.3 HGB und Bilanzrechtsmodernisierung

230

5.3.1.4 Methodik der Untersuchung

232

5.3.2 Unabhängigkeit von den vollen IFRS

238

5.3.2.1 Der IFRS für KMU als eigenständiges Regelwerk

238

5.3.2.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung

238

5.3.2.3 Schlussfolgerungen und Ausblick zum IFRS für KMU als eigenständiges Regelwerk

248

5.3.2.4 Gefährdung der Eigenständigkeit des HGB und der GoB durch Einflüsse der IFRS

249

5.3.2.5 Zwischenergebnisse

253

5.3.3 Regelwerk angemessenen Umfangs

253

5.3.3.1 Umfang des IFRS für KMU

253

5.3.3.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung

254

5.3.3.3 Schlussfolgerungen zum Umfang des IFRS für KMU

265

5.3.3.4 Beeinträchtigung der Gliederungsstruktur des HGB durch das BilMoG

265

5.3.3.5 Zwischenergebnisse

266

5.3.4 Prinzipien anstelle von Einzelfallregeln

267

5.3.4.1 Prinzipienorientierung der IFRS und des HGB

267

5.3.4.2 Prinzipien- und regelorientierte Rechnungslegungssysteme

267

5.3.4.3 Paradigmenwechsel im IFRS für KMU

271

5.3.4.4 Schlussfolgerungen zur Prinzipienorientierung des IFRS für KMU

278

5.3.4.5 Gefährdung der Prinzipienorientierung des HGB durch Einflüsseder IFRS

279

5.3.4.6 Zwischenergebnisse

281

5.3.5 Reduktion von Aufwand, Kosten und Komplexität

281

5.3.5.1 Erleichterungen bei Ansatz und Bewertung im IFRS für KMU

281

5.3.5.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung

283

5.3.5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick zu den Erleichterungen bei Ansatzund Bewertung im IFRS für KMU

319

5.3.5.4 Schaffung einer „einfacheren und kostengünstigeren Alternative“ durch das BilMoG

321

5.3.5.5 Zwischenergebnisse

325

5.3.6 Erstellung nur eines Abschlusses

325

5.3.6.1 Zahlungsbemessung und steuerliche Gewinnermittlung

325

5.3.6.2 Ausschüttungsbemessung und IFRS

328

5.3.6.3 Steuerliche Gewinnermittlung

335

5.3.6.4 Schlussfolgerungen zur Ausschüttungsbemessung nach IFRS und zur steuerlichen Gewinnermittlung

337

5.3.6.5 Ausschüttungsbemessung und Bilanzrechtsmodernisierung

337

5.3.6.6 Maßgeblichkeit und Bilanzrechtsmodernisierung

339

5.3.6.7 Zwischenergebnisse

344

5.4 Ergebnisse der Analyse

344

6 Empfehlungen zur Ausgestaltung eines adäquaten Rechnungslegungssystems für kleine und mittelgroße Unternehmen

346

6.1 Erfüllung der Zahlungsbemessungs- und Informationszwecke

346

6.2 Kritische Würdigung von Mehrzweckabschlüssen

348

6.2.1 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

348

6.2.2 Abkopplungsthese von Adolf Moxter

350

6.2.3 Ergänzte Mehrzweckbilanz von Edmund Heinen

351

6.3 Betrachtung de lege ferenda

354

6.3.1 Vorschlag einer Zwei-Werte-Bilanz

354

6.3.2 Konzeptionelle Grundlagen der Zwei-Werte-Bilanz

355

7 Zusammenfassung

357

1. These:

358

2. These:

359

3. These:

359

4. These:

359

5. These:

360

6. These:

360

7. These:

360

1. Kriterium: Unabhängigkeit von den vollen IFRS

361

2. Kriterium: Regelwerk angemessenen Umfangs

361

3. Kriterium: Prinzipien anstelle von Einzelfallregeln

362

4. Kriterium: Reduktion von Aufwand, Kosten und Komplexität

363

5. Kriterium: Erstellung nur eines Abschlusses

363

Literaturverzeichnis

366

Verzeichnis der Verordnungen, Empfehlungen und Richtlinien sowie Mitteilungen, Vorschläge und Kommentare der Europäischen Union

415

Verzeichnis der Gesetze, Artikelgesetze, Parlamentaria, Verwaltungsanweisungen und Urteile

420