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Paul Tillich und die Religionspädagogik - Religion, Korrelation, Symbol und Protestantisches Prinzip
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Paul Tillich und die Religionspädagogik - Religion, Korrelation, Symbol und Protestantisches Prinzip
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Inhalt
5
Vorwort
11
1. Einleitung
13
1.1 Der Ausgangspunkt
13
1.2 Untersuchungsvorhaben und Forschungsstand
17
1.3 Aufbau der Arbeit
29
Erster Hauptteil: Die Aneignung der Tillichschen Begriffe Religion, Korrelation und Symbol
31
2. Die Aneignung des Tillichschen Religionsbegriffes
33
2.1 Die Aneignung des Tillichschen Religionsbegriffes bei Hubertus Halbfas
35
2.1.1 Bezugnahmen auf Tillich außerhalb der Fundamentalkatechetik und der Aufsätze »Revision der religiösen Erziehung«
36
2.1.2 Die Öffnung des Religionsbegriffes
39
2.1.3 Die Einebnung des Gegensatzes zwischen Religion und Offenbarung
41
2.1.4 Die Qualität der Sprache als das spezifisch Religiöse an der religiösen Sprache
42
2.1.5 Religiöse Mitteilung
43
2.1.6 Die Ausweitung des Offenbarungsbegriffes
45
2.1.7 Ertrag
49
2.2 Siegfried Vierzigs Weise der Bezugnahme auf Tillich
50
2.3 Stationen der frühen Kritik an der Aneignung des Religionsbegriffs Tillichs
54
2.4 Die Aneignung des Religionsbegriffes im »Handbuch der Religionspädagogik«
62
2.5 Die Kritik Nipkows an der Grundlegung der Religionspädagogik im Religionsbegriff in seinen »Grundfragen der Religionspädagogik«
69
2.6 Die Kritik Werner H. Ritters an der Aneignung des Tillichschen Religionsbegriffes und sein Gegenentwurf
77
2.6.1 Die Kritik Ritters an der Ausweitung des Religionsbegriffes
78
2.6.2 Ritters eigene Tillichrezeption
83
2.6.3 Das eigentliche Anliegen der Kritik Ritters
91
2.7 Ertrag
95
3. Die Aneignung des Tillichschen Korrelationsbegriffes
99
3.1 Stationen der frühen Aneignung des Tillichschen Korrelationsbegriffes
100
3.1.1 Die frühe kritische Sicht des Korrelationsbegriffes
100
3.1.2 Die Aneignung des Korrelationsbegriffes im Synodenbeschluss
108
3.1.3 Die Aneignung des Korrelationsbegriffes im Zielfelderplan
112
3.1.4 Ertrag
116
3.2 Darstellung der systematischen Probleme in der Geschichte der Korrelationsdidaktik
119
3.2.1 Darf die Botschaft verändert werden? – Die »Frage der Fragen«
120
3.2.2 Wie erhebt man die Fragen?
123
3.2.3 Ist die Korrelation immer schon da oder muss sie hergestellt werden?
125
3.2.4 Das Problem des Zweifels innerhalb der Korrelationsdidaktik
128
3.2.5 Probleme der Unterrichtsgestaltung
129
3.3 Ansätze zur Lösung der systematischen Probleme von Tillich selber her
131
3.4 Ertrag
142
4. Die Aneignung des Tillichschen Symbolbegriffes
147
4.1 Die Aneignung des Symbolbegriffes bei Peter Biehl
147
4.1.1 Die Einsicht, dass prinzipiell jedes Ding ein Symbol werden kann
149
4.1.2 Die phänomenologische Beschreibung von Symbolen
151
4.1.3 Die Strukturierung religiöser Symbole in drei Unterkategorien und ihre Leistung bei der Symbolauswahl für die Verwendung im schulischen Unterricht
153
4.1.4 Die Einsicht in die ambivalente Wirkung von Symbolen
157
4.1.5 Die Zentralstellung des Symbols Kreuz
158
4.1.6 Symbol und Zeichen
160
Exkurs: Systematische Analyse der Kritikpunkte Meyer-Blancks
164
4.2 Elemente der Abgrenzung Biehls von Tillich
177
4.2.1 Das Problem der Sondersprache für Symbole
181
4.2.2 Das Problem der Symbole als Sprachform der Offenbarung
183
4.2.3 Das Problem der Möglichkeit empirischer Kritik an Symbolen
187
4.2.4 Das Problem der Abschottung der theologischen Symboltheorie gegen die Humanwissenschaften
190
4.2.5 Das Problem der ontologischen Grundlegung der Wahrheit der Symbole
192
4.3 Ertrag
195
4.4 Die Aneignung des Symbolbegriffes bei weiteren Symboldidaktikern
197
Zweiter Hauptteil: Tillichs explizit religionspädagogische Texte und ihre Grundlegung in seinem Verständnis des Protestantischen Prinzips
203
5. Das Verständnis des Protestantischen Prinzips bei Tillich bis 1930
205
5.1 Die Notwendigkeit einer Untersuchung der Bedeutung des Protestantischen Prinzips bei Tillich
205
5.1.1 Gründe von der Tillichrezeption her
205
5.1.2 Gründe von Tillich selber her
211
5.1.3 Einleitung zum methodischen Vorgehen
213
5.2 Rechtfertigung als Vermittlungsprinzip mit organisierender Funktion – Die theologische Schellingdissertation von 1910
215
5.2.1 Tillichs Interpretation der Rechtfertigung als vermittelndes Prinzip
216
5.2.2 Die Rechtfertigung als formales Prinzip mit organisierender Funktion
221
5.2.3 Ertrag
222
5.3 Rechtfertigung als Autonomieprinzip im Zusammenhang mit der Gewissheitsfrage – die Kasseler Konferenz 1911
223
5.3.1 Einführung
223
5.3.2 Die tatsächliche Ungewissheit über den historischen Jesus
225
5.3.3 Die notwendige Ungewissheit über den historischen Jesus
228
5.3.4 Die geistphilosophische Reformulierung von Rechtfertigung und Christologie
230
Exkurs: Intellektuelle Werkgerechtigkeit bei Wilhelm Herrmann
231
5.3.5 Ertrag
235
5.4 Rechtfertigung als theologisches Paradox – Die frühe Systematische Theologie von 1913
237
5.4.1 Die wahrheitstheoretische Grundlegung
238
5.4.2 Die prinzipielle Bedeutung von Christologie und Rechtfertigung
241
5.4.3 Die Fortführung der Paradoxchristologie Kierkegaards
247
5.4.4 Ertrag
251
5.5 Die subjektivitätstheoretische Vertiefung des Rechtfertigungsgedankens – der frühe Briefwechsel mit Hirsch 1917./18
252
5.5.1 Einführung
252
5.5.2 Rechtfertigungsuniversalismus als Folge des Sinnmonismus
254
5.5.3 Die Einsicht des selbstreferentiellen endlichen Geistes in die Notwendigkeit der Rechtfertigung
260
5.5.4 Ertrag
263
5.6 Rechtfertigung als Befreiungsprinzip im Kontext der Christologie – die Auseinandersetzung mit Barth und Gogarten von 1923./24
264
5.6.1 Tillichs Verhältnis zum frühen Karl Barth
265
5.6.2 Die Verschärfung des Paradoxgedankens
268
5.6.3 Die Wendung zur Rechtfertigungsthematik
271
5.6.4 Ertrag
273
5.7 Rechtfertigung als Durchbruch der Grundoffenbarung – »Rechtfertigung und Zweifel« (1924)
274
5.7.1 Tillichs Zeitdiagnose
275
5.7.2 Die Anwendung der Rechtfertigung auf den Zweifel als religionsgeschichtliche Notwendigkeit
276
5.7.3 Tillichs Begriff des Zweifelns
278
5.7.4 Der analoge Aufbau der Rechtfertigung des Zweiflers
280
5.7.5 Die Abhängigkeit von Kähler
285
5.7.6 Der Charakter der Grundoffenbarung
287
5.7.7 Ertrag
292
5.8 Rechtfertigung als universalisiertes protestantisches Prinzip – »Religiöse Verwirklichung« (1930)
294
5.8.1 Die Hypostasierung der Rechtfertigung zum »Protestantischen Prinzip«
294
5.8.2 Die Fassung des Protestantischen Prinzips als »Verkündigung der menschlichen Grenzsituation«
297
5.8.3 Die Abwehr jeglicher Art von Sicherungen
299
5.8.4 Protestantische Verkündigung
301
5.8.5 Dimensionen der Verallgemeinerung
302
5.8.6 Ertrag
304
5.9 Ertrag
306
6. Die explizit religionspädagogischen Texte Tillichs
311
6.1 Religionsunterricht vom Protestantischen Prinzip her – »Zum Problem des evangelischen Religionsunterrichts« (1931)
312
6.2 Was kann schulischer Religionsunterricht leisten? – »Religion und Erziehung« (1941)
319
6.3 Annahme als Voraussetzung für gelingende Erziehung – »Creative Love in education« (1949)
326
6.4 Das Zielen auf die universelleren Fragen – »Communicating the gospel« (»Die Verkündigung des Evangeliums«) (1952)
329
6.5 Die fundamentale Bedeutung humanistischer Erziehung heute – »Theologie der Erziehung« (1959)
333
6.6 Ertrag
339
7. Schluss: Tillich und die Religionspädagogik heute
343
7.1 Bleibendes aus der Aneignung der Begriffe Religion, Korrelation und Symbol
343
7.2 Die Bedeutung des Protestantischen Prinzips für die Religionspädagogik
347
7.3 Die Bedeutung der explizit religionspädagogischen Texte für die Religionspädagogik
351
7.4 Die inneren Zusammenhänge von Religion, Korrelation und Symbol sowie ihr Zusammenhang mit dem Protestantischen Prinzip
356
Literaturverzeichnis
365
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