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Die EU-Strukturpolitik nach 2006
1
INHALTSVERZEICHNIS
3
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
5
DARSTELLUNGSVERZEICHNIS
6
A. Grundlegung
7
I. Von Reform zu Reform: Die EU-Strukturpolitik im Wandel
7
II. Problemstellung – Gang der Untersuchung
9
III. Definition thementragender Begriffe
10
B. Wegmarken, Kontext und Einflussfaktoren zur Reform der EU-Strukturpolitik
11
I. Bisherige Wegmarken zu einer Reform des aktuellen Fördersystems
11
II. Kontext und Einflussfaktoren der Reform
14
1. Das Inkrafttreten der Europäischen Verfassung
14
1.1 Neuerungen für die künftige Ausrichtung der Strukturpolitik
14
1.2 Wirkungen auf das Durchführungssystem
15
1.3 Änderungen im strukturpolitischen Machtgefüge und Entscheidungsprozess
17
1.4 Wirkungen auf das Finanzvolumen der Strukturpolitik
19
1.5 Fazit
20
2. Der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur EU
21
2.1 Erneute Veränderung der kohäsionspolitisch relevanten Rahmendaten in der EU
21
2.2 Machtverschiebungen im Rat
23
2.3 Die Veränderungen bei der Zusammensetzung des Europäischen Parlaments
24
2.4 Fazit
24
C. Reformbedarf und Vorschläge der Kommission für die neue Förderperiode
25
I. Soll überhaupt weiterhin auf europäischer Ebene gefördert werden?
25
II. Wo soll gefördert werden? – Die Neuausrichtung der Zielgebietskulisse
28
1. Der Vorschlag der Kommission: Drei neue Zielprioritäten
28
2. Bewertung
31
2.1 Keine Verbesserung der Konzentration in der Priorität Konvergenz
31
2.2 Kohäsionsfonds: Rückkehr zum eigentlichen Zweck
31
2.3 Mangelnde Konzentration im Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“
32
2.4 Phasing-out: Der „statistische Effekt“ als Argument gegen die Logik
33
2.5 Phasing-in: EU-Förderung muss im Grundsatz eine Förderung auf Zeit sein
34
2.6 Grundsätzlich kein Förderbedarf in Gebieten mit geografischen Besonderheiten
34
2.7 Regionalausgleich vs. staatenzentrierter Ansatz
35
2.8 Richtig und wichtig: Förderung der Zusammenarbeit an Binnen- und Außengrenzen
37
3. Fazit
38
III. Wie soll gefördert werden? – Grundsätze des Fördersystems
39
1. Zahl der Instrumente und die Verbindung mit den Prioritäten
39
2. Art der Finanzierungsformen
42
3. Zuschussfähigkeit der Ausgaben
44
4. Höhe der Gemeinschaftsbeteiligung
46
5. Qualitätssichernde Elemente
48
5.1 Finanzierungsplafond
48
5.2 Qualitäts- und leistungsgebundene Reserve
49
5.3 Einzelstaatliche Reserve für Unvorhergesehenes
52
5.4 Additonalität der Mittel
52
5.6 Partnerschaft
53
6. Fazit
54
IV. Wer soll für was zuständig sein? – Das neue Implementationssystem
55
1. Programmierung
55
1.1 Programmierung versus ungebundenem Finanzausgleich
55
1.2 Planungsprozess
56
2. Administrative Umsetzung
61
3. Begleitung (Monitoring)
64
4. Evaluierung
66
5. Finanzkontrolle
68
6. Fazit
70
V. Was soll gefördert werden? – Inhaltliche Schwerpunkte
71
1. Der rote Faden: Die Ziele von Lissabon und Göteborg
71
1.1 Die Verbindungen zur Strukturpolitik
71
1.2 Die tatsächliche Kongruenz der Strukturpolitik mit Lissabon und Göteborg
71
1.3 Die Lissabon-Strategie – eine angemessene Referenz?
72
2. Schwerpunkte in der Art der geförderten Investitionen
73
2.1 EFRE und KF fördern überwiegend Wirtschaft und Infrastruktur, ESF Humanressourcen
73
2.2 Bewertung
73
3. Thematisches Spektrum der künftigen Förderung
74
3.1 Signifikante Unterschiede zwischen altem und neuen Recht?
74
3.2 Bewertung
75
4. Fazit
76
D. Die finanzielle Ausstattung der Strukturpolitik
77
I. Die Entwicklung der Finanzausstattung
77
II. Der Vorschlag der Kommission für die Periode 2007-2013
78
III. Studien zum Finanzbedarf
80
1. Weise et al., Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
80
2. Apholte et al., Dresdner Bank
82
3. Schrumpf/Budde, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
83
4. Beutel, FH Konstanz
84
IV. Fazit
85
E. Zusammenfassung und Ausblick
87
I. Der politische Kontext
87
II. Quo vadis? – Wohin geht’s nach 2006?
87
III. Ergebnis
90
Anhang
92
Quellenverzeichnis
97
Stefan Kienle
110
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