Die EU-Strukturpolitik nach 2006

von: Stefan Kienle

Diplomica Verlag GmbH, 2009

ISBN: 9783836622561 , 116 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 29,99 EUR

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Die EU-Strukturpolitik nach 2006


 

Die EU-Strukturpolitik nach 2006

1

INHALTSVERZEICHNIS

3

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

5

DARSTELLUNGSVERZEICHNIS

6

A. Grundlegung

7

I. Von Reform zu Reform: Die EU-Strukturpolitik im Wandel

7

II. Problemstellung – Gang der Untersuchung

9

III. Definition thementragender Begriffe

10

B. Wegmarken, Kontext und Einflussfaktoren zur Reform der EU-Strukturpolitik

11

I. Bisherige Wegmarken zu einer Reform des aktuellen Fördersystems

11

II. Kontext und Einflussfaktoren der Reform

14

1. Das Inkrafttreten der Europäischen Verfassung

14

1.1 Neuerungen für die künftige Ausrichtung der Strukturpolitik

14

1.2 Wirkungen auf das Durchführungssystem

15

1.3 Änderungen im strukturpolitischen Machtgefüge und Entscheidungsprozess

17

1.4 Wirkungen auf das Finanzvolumen der Strukturpolitik

19

1.5 Fazit

20

2. Der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur EU

21

2.1 Erneute Veränderung der kohäsionspolitisch relevanten Rahmendaten in der EU

21

2.2 Machtverschiebungen im Rat

23

2.3 Die Veränderungen bei der Zusammensetzung des Europäischen Parlaments

24

2.4 Fazit

24

C. Reformbedarf und Vorschläge der Kommission für die neue Förderperiode

25

I. Soll überhaupt weiterhin auf europäischer Ebene gefördert werden?

25

II. Wo soll gefördert werden? – Die Neuausrichtung der Zielgebietskulisse

28

1. Der Vorschlag der Kommission: Drei neue Zielprioritäten

28

2. Bewertung

31

2.1 Keine Verbesserung der Konzentration in der Priorität Konvergenz

31

2.2 Kohäsionsfonds: Rückkehr zum eigentlichen Zweck

31

2.3 Mangelnde Konzentration im Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“

32

2.4 Phasing-out: Der „statistische Effekt“ als Argument gegen die Logik

33

2.5 Phasing-in: EU-Förderung muss im Grundsatz eine Förderung auf Zeit sein

34

2.6 Grundsätzlich kein Förderbedarf in Gebieten mit geografischen Besonderheiten

34

2.7 Regionalausgleich vs. staatenzentrierter Ansatz

35

2.8 Richtig und wichtig: Förderung der Zusammenarbeit an Binnen- und Außengrenzen

37

3. Fazit

38

III. Wie soll gefördert werden? – Grundsätze des Fördersystems

39

1. Zahl der Instrumente und die Verbindung mit den Prioritäten

39

2. Art der Finanzierungsformen

42

3. Zuschussfähigkeit der Ausgaben

44

4. Höhe der Gemeinschaftsbeteiligung

46

5. Qualitätssichernde Elemente

48

5.1 Finanzierungsplafond

48

5.2 Qualitäts- und leistungsgebundene Reserve

49

5.3 Einzelstaatliche Reserve für Unvorhergesehenes

52

5.4 Additonalität der Mittel

52

5.6 Partnerschaft

53

6. Fazit

54

IV. Wer soll für was zuständig sein? – Das neue Implementationssystem

55

1. Programmierung

55

1.1 Programmierung versus ungebundenem Finanzausgleich

55

1.2 Planungsprozess

56

2. Administrative Umsetzung

61

3. Begleitung (Monitoring)

64

4. Evaluierung

66

5. Finanzkontrolle

68

6. Fazit

70

V. Was soll gefördert werden? – Inhaltliche Schwerpunkte

71

1. Der rote Faden: Die Ziele von Lissabon und Göteborg

71

1.1 Die Verbindungen zur Strukturpolitik

71

1.2 Die tatsächliche Kongruenz der Strukturpolitik mit Lissabon und Göteborg

71

1.3 Die Lissabon-Strategie – eine angemessene Referenz?

72

2. Schwerpunkte in der Art der geförderten Investitionen

73

2.1 EFRE und KF fördern überwiegend Wirtschaft und Infrastruktur, ESF Humanressourcen

73

2.2 Bewertung

73

3. Thematisches Spektrum der künftigen Förderung

74

3.1 Signifikante Unterschiede zwischen altem und neuen Recht?

74

3.2 Bewertung

75

4. Fazit

76

D. Die finanzielle Ausstattung der Strukturpolitik

77

I. Die Entwicklung der Finanzausstattung

77

II. Der Vorschlag der Kommission für die Periode 2007-2013

78

III. Studien zum Finanzbedarf

80

1. Weise et al., Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

80

2. Apholte et al., Dresdner Bank

82

3. Schrumpf/Budde, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

83

4. Beutel, FH Konstanz

84

IV. Fazit

85

E. Zusammenfassung und Ausblick

87

I. Der politische Kontext

87

II. Quo vadis? – Wohin geht’s nach 2006?

87

III. Ergebnis

90

Anhang

92

Quellenverzeichnis

97

Stefan Kienle

110