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Vorwort
6
Inhalt
12
Der Goffmensch
16
1 Der Positionskampf um Goffman
16
2 Das (Zusammen-)Leben als Aufgabe
18
3 Die anthropologischen Implikationen
20
a) Kulturtheoretische Fundierung: Exzentrisches Schauspiel
20
b) Phänomenologische Beschreibung: Situative Existenz
22
c) Handlungstheoretische Verortung: Proto-Politik
24
4 Die dramatologische Perspektive
26
Literatur
29
Anthropologie und Kultur
34
Affe trifft Goffmensch
35
Der heilige Affe
36
Goffmensch, Affe und Kultur
37
Affe, Arbeit und Marxismus
39
Kamasutra-Primaten, Sex für den Frieden oder „ein bisschen Spaß muss sein“
42
Was noch kommt
45
Literatur
45
Der Goffmensch beim Tanken
47
Was geht hier eigentlich vor?
47
1 Maria Windelen an der Tankstelle
47
2 Was alles hätte passieren können
51
3 Die Welt in Ordnung
53
4 Über die Macht der Kommunikation
55
Literatur
56
Funktionale Zweckfreiheit
57
Vorbemerkung
57
I Geschmack statt Werthaltung: Die Ästhetisierung der Ästhetik
58
II Die Frage nach dem Problem, auf das die Ästhetik eine Antwort ist
59
III Öffnung und Schließung
65
Literatur
70
„Wir sind Gott“
73
Vorrede
73
Einleitung
74
Was ist Grausamkeit?
77
Dispositionen der Grausamkeit
83
Die Entgrenzung des menschlichen Machtverhältnisses
83
Literatur
87
Methodologie und existenziales Verstehen
88
Zur Debatte um die Verknüpfung qualitativer und quantitativer Sozialforschung
89
Kombination und Integration von Forschungssträngen
89
Positionen zur Methodenintegration
91
Zu Herausforderungen methodenintegrativer Forschung
95
Literatur
97
Sozialität und Leidenschaft
99
1 Soziologie und Leidenschaft
99
2 Das obskure Objekt der heroischen Leidenschaft
102
3 Im Reich der banalen Leidenschaften?
105
Literatur
109
Subjekt, Interaktion und Institution
111
1 Einleitung mit subjektiver Note
111
2 Die Strukturen der Lebenswelt und das Subjekt
114
3 Die drei Momente der gesellschaftlichen Konstruktion
116
4 Theorie, Methodologie und die Triangulation
119
Literatur
122
Fragile Sicherheiten
125
I
125
II
127
III
129
IV
131
V
135
Literatur
135
Sozialität und Globalität
139
Globalität und die Globalisierung sozialer Beziehungen
139
„Geben Sie diesem Kind eine Chance“.1 Die Sorge um globale Andere
144
Literatur
149
Sinnbasteln und Bastelexistenz
153
Der Schweizer als Sinnbastler
154
1 Prolog
154
2 Gründungsmythos und Schweizer Geschichte
157
3 Die Schweiz als Sonderfall
160
4 Gängige Stereotype zur Charakterisierung der Schweizer
163
5 Das Sinnbasteln des Schweizers
164
Literatur
169
Beipackzettel für Bastelexistenzen
173
Die Hitzler-These vom Existenzbastler
173
Montagetipp 1: Typen ndungstests
175
Montagetipp 2: Individualitätsinszenierung
177
Montagetipp 3: Vergemeinschaftungsdrang
178
Montagetipp 4: Generationenbewusstheit
181
Montagetipp 5: Lebensstilangepasstheit
183
Montagetipp 6: Szeneneinbettung
185
Rezept 7: Konsumspontanismus
185
Literatur
187
(Spät-)moderne Gesellschaft und Identitäten
190
Chinesische Bastelbiographie?
191
I
192
II
195
Literatur
198
Kulturelle Identität als soziale Konstruktion1
199
I
199
II
200
III
202
IV
207
V
210
Literatur
212
Vertrauen ins Unvertraute
216
1 Misstrauen
216
2 Zukunftsvertrauen
218
3 Vertrauenserzeugung
220
4 Evolution externer Prüfsysteme
222
5 Audit-Explosion und Web
224
6 Individualisierte Prüfsysteme
225
7 Vertrauen ins Unvertraute
227
Literatur
229
Kollektive Zäsuren und individuelle Brüche
231
1 Kollektive Zäsuren der deutschen Geschichte während der Lebensspanne des Max Weber
231
2 Die individuelle Zäsur im Leben des Max Weber
233
3 Über „Ursachen“ für den individuellen Bruch der Biogra e Max Webers
236
4 Auswirkungen des individuellen biogra schen Bruchs auf Leben und Werk Max Webers
237
5 Zum Zusammenhang von „kollektiven Brüchen“ und „individuellem Bruch“ in Leben und Werk Max Webers
238
Der ältere Verbraucher – „(k)ein unbekanntes Wesen!“
240
1 Vorbemerkungen
240
2 Das Alter hat viele Gesichter – auch im Konsumbereich
241
3 Lebensphasenbezogene Segmentierung der älteren Verbraucher
242
4 Weitere Determinanten des Konsumentenverhaltens und weitere Unterschiede im Konsumverhalten zwischen den Altersgruppen
244
5 Ausblick: Fragen an eine sozialgerontologische Konsumuntersuchung im „silver market“
246
Literatur
247
Identität als europäische Inszenierung
249
Identität als Frage
251
Identität als Antwort
254
Identität als theoretische Strategie
259
Eine andere Geschichte
262
Literatur
263
Das Debakel der Finanzeliten
265
Literatur
270
Schwache Schüler
271
1 Die „schwachen Schüler“ – ein Blick hinter die Kulissen
272
2 Die Übergänge – über Hürden und Chancen
279
3 Herausforderungen für das Ausbildungsund Beschäftigungssystem
283
Literatur
285
Vergemeinschaftung und Erlebniswelten
287
Gleichheitspolitik als Differenzgenerator – Identitätspolitik als Gleichheitsmaschine?
288
Paradoxien des Sozialen
288
Soziale Ungleichheit – revisited
289
Gleichheitspolitik und ihre Folgen
291
Die Widerständigkeit sozialer Logik
295
Literatur
298
Ekstase und Geheimnis in der neutestamentlichen Jesusbewegung als Hybridevent?
300
1 Einleitung
300
2 Events, Ekstase und Geheimnis bei den Wundern Jesu
300
3 Jesus als Wanderlehrer, die Öffentlichkeit der Wunder und das Wundergeheimnis
301
4 Hybrid-Event als Anfrage an das Selbstverständnis von Kirche
305
5 Christen und ihre Hybrid-Events
307
6 Schluss
310
Literatur
311
‚We are different!‘
313
I
313
II
315
III
317
IV
320
Literatur
322
Populäre Medienkulturen
326
1 Populäre Medienkulturen: Einige grundlegende Anmerkungen zum mediatisierten Populären
326
2 Populärkulturelle Vergemeinschaftungen: Posttraditionalität und translokale Medienkommunikation
327
3 Möglichkeitsräume des Populären: Geteilte Sinnhorizonte
334
Literatur
337
Artefakt-Gemeinschaften?!
340
1 Posttraditionale Vergemeinschaftung als ‚Antwort‘ auf Individualisierung
340
2 Der Fokus posttraditionaler Vergemeinschaftung
342
3 Fokussierung auf als technisch konnotierte Konsumgegenstände
343
4 Aneignungskulturen
347
5 Artefakt-Gemeinschaften?
349
Literatur
350
Prekäre Sozialität in pluralen Sinnwelten
356
I Auf dem Weg zu einer empirischen Wissenssoziologie pluraler Sinnwelten
356
II Monadologie und die Soziologie der Assoziationen
358
III Sphärologie: Dyaden, Klimatechnik, Medientheorie
362
IV In den Spiegelkammern der Wissensgesellschaft – und darüber hinaus
365
Literatur
367
Wissen und Wissenssoziologie
370
Raumvergessen – Raumversessen
371
I
371
II
372
Literatur
377
Lernen in der Be-Sprechung des Körpers
379
1 Einleitung
379
2 Der systemtheoretische Beitrag: Bezeichnung und Unterscheidung
381
3 Der Beitrag der Habitustheorie: Inkorporierung
384
4 Der Beitrag der ethnographischen Semantik: Die Worte der Praxis
385
5 Die Kunst des Bogenschießens: Auf dem Weg zur perfekten Spannung
387
6 Die Vignette und die Theorie
390
Literatur
392
Kritik des „linguistic turn“ in der soziologischen Theoriebildung
393
1 Die kommunikationsund sprachsoziologische Fundierung verschiedener Gesellschaftstheorien
394
1.1 Habermas’ Theorie des kommunikativen Handelns
395
1.2 Niklas Luhmanns Systemtheorie
397
1.3 Die verstehende Soziologie: Alfred Schütz, Peter L. Berger, Thomas Luckmann und die neuere Wissenssoziologie
403
2 Für eine Renaissance der Sprachensoziologie
410
Literatur
414
Die zwei Soziologien des Wissens
417
I
417
II
419
III
421
IV
425
Literatur
428
Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit
429
Außenseiter als Hofnarren im Wissenschaftssystem
430
1 Hofnarr
431
2 Insiders and Outsiders
434
3 Exzentriker und arrivierte Außenseiter
439
Literatur
442
Konvention und Eigenart
446
1 Rhetorik der Wissenschaft
447
1.1 Meidungsgebote: „the rhetoric of substance“ (Gus eld 1976: 23)
448
1.2 Tributforderungen: die Zitate
450
1.3 Exkurs über Selbstzitation
452
2 Stilmittel der Komplexitätssteigerung
453
2.1 Die Fußnote
453
2.2 Schaltsätze – Parenthesen
454
3 Text als Partitur
456
3.1 Funktionen der Interpunktion
456
3.2 Zur Linguistik des Gänsefüßchens
458
4 Person und Programm
460
Literatur
461
Erziehungswissenschaft und Soziologie
464
1 Die „fundamentale Differenz“
464
2 Zur Wissenschaftsgeschichte der Erziehungswissenschaft
466
3 Erziehungswissenschaft als reine Sozialwissenschaft?
470
4 Zur Differenz von erziehungswissenschaftlichem Wissen und pädagogischem Professionswissen
472
Literatur
475
Autorinnen und Autoren
477
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