Lernen zwischen Formalität und Informalität - Zur Deformalisierung von Bildung

Statt eines Vorworts

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Inhalt

1. Einleitung

2. Deformalisierung von Bildung

2.1 Lebenslanges Lernen

3. Diachrone Perspektive auf Deformalisierung

3.1 Sachliche Dimension

3.2 Zeitliche Dimension

3.3 Soziale Dimension

3.4 Quintessenz

4. Synchrone Perspektive auf Deformalisierung

4.1 Reformulierung des Bildungsbegriffs

4.2 Ganztagsschule und Ganztagsbildung

4.3 Etablierung eines empirisch ausgerichteten Bildungs-begriffs

4.4 Terminologische Unterscheidung

4.5 Quintessenz

5. Unterscheiden lernen

5.1 Der Formbegriff in der Pädagogik

5.2 Der Formbegriff der Distinktionstheorie

6. Typen der Unterscheidung

6.1 Luhmann: Sozialität

6.2 Schülein: Subjektivierende Institutionen

6.3 Wouters: Generation

6.4 Kistler: Interaktion

6.5 Quintessenz

7. Lernen

7.1 Lernen als Fähigkeit

7.2 Lernen als Notwendigkeit

7.3 Lernen als Zugang

7.4 Quintessenz

8. Lernen unterscheiden

8.1 Lernen im Modus von Entscheidung und Begrenzung

8.2 Lernen im Modus von Verbindlichkeit und Befreiung

8.3 Lernen im Modus von Freiwilligkeit und Verpflichtung

8.5 Quintessenz

9. Lernen zu unterscheiden: Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe

Literatur