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Handel und wirtschaftliche Entwicklung in den Least Developed Countries: Ein Paradox? Theoretische Betrachtung der handelsinduzierten Wachstumseffekte
Handel und wirtschaftliche Entwicklung in den Least Developed Countries: Ein Paradox?
1
Gliederung
5
Abbildungsverzeichnis
6
Abkürzungsverzeichnis
7
1. Einleitung
9
1.1 Relevanz
9
1.2 Fragestellung und Variablen
10
1.3 Methodik
12
2. Stylized Facts: Die Least Developed Countries
13
2.1 Klassifikationskriterien und geografische Lage der LDCs
13
2.2 Wirtschaftstruktur und wirtschaftliche Entwicklung der LDCs
15
2.3 Handelsstruktur und Bedeutung des Handels in den LDCs
21
3. Statische und dynamische Handelsgewinne
32
3.1 Statische Gewinne aus Handel
32
3.1.1 Absolute Kostenvorteile und effiziente Ressourcenallokation
33
3.1.2 Theorem der komparativen Kosten
35
3.1.3 Modell spezifischer Faktoren
38
3.1.4 Faktorproportionentheorem
40
3.1.5 Neofaktorproportionentheorem
44
3.2 Dynamische Gewinne und Wachstum
47
3.2.1 Kapitalakkumulation und Investitionen als Wachstumskanal
48
3.2.2 Produktivitätssteigerung als Wachstumskanal
57
4. Binding Constraints für Handelsgewinne und Wachstum
65
4.1 Institutionelle Hindernisse und der Einfluss von Interessensgruppen
66
4.2 Nachhaltigkeit von Wachstum durch Rohstoffexporte
68
4.3 Finanzmarktimperfektionen
70
4.4 Erziehungszoll und infant-industry-Argument
71
4.5 Steigende Skalenerträge
72
4.6 Transportkosten
75
4.6 Schädliche Spezialisierung
76
4.6.1 Prebisch-Singer-These
76
4.6.2 Dutch-Disease-Modelle
77
4.6.3 Fallende Skalenerträge in Lamdwirtschaft und Rohstoffabbau
79
5. Synopsis und Ausblick
83
Literatur
86
Anhang
96
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