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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
9
I. Zur politischen Wissenschaft des Verkehrs
11
Statt einer Einleitung
12
Zur Wissenschaft vom Verkehr
13
Zur politischen Wissenschaft vom Verkehr
15
Zum Konzept einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung
22
Zum Leitbild einer integrierten Verkehrspolitik
25
Fazit
31
Quellen
32
Weiterführende Literatur
33
II. Verkehrsdimensionen
34
Verkehr und GesellschaftVerkehrspolitik als Mobilitätsdesign
35
Einführung
35
1 Die Mobilität der modernen Gesellschaft
35
2 Das Ende der Mobilität wie wir sie kennen1
38
3 Mobilitätspolitik als Weltdesign
40
4 Leitstrategien zukunftsfähiger Mobilitätspolitik
42
4.1 Produktinnovation der Mobilität
43
4.2 Nutzungsinnovation der Mobilität
43
4.3 Systeminnovation der Mobilität
45
5 Leitsektoren zukunftsfähiger Mobilitätspolitik
45
5.1 Energiekonversion in der Mobilität
45
5.2 Elektromobilität als Systeminnovation: Die Verknüpfung von Mikromobilität und öffentlichen Transport als Grundpfeiler der urbanen Mobilität
46
5.3 Systeminnovation des Güterverkehrs
48
6 Fazit
51
Quellen
52
Weiterführende Literatur
53
Mensch und Verkehr Plädoyer für eine empirisch gestützte Verkehrspolitik auf verhaltenswissenschaftlicher Grundlage
54
Einführung
54
1 Rational Choice als dominante Verhaltenstheorie der Verkehrspolitik
55
2 Der sozial-ökologische Ansatz in der verhaltenswissenschaftlichen Interventionsforschung
56
3 Die Logik des sozial-ökologischen Interventionsansatzes: Ein Beispiel aus der Verkehrssicherheitsforschung
60
4 Multiple Interventionen in multiplen Settings – Ein sozial-ökologischer Ansatz zur Reduktion des Unfallrisikos junger Fahrer/innen
61
5 Auswahl wirksamer Interventionselemente – die Rolle empirischer Evidenz
63
5.1 Effektivität gesetzlicher und polizeilicher Maßnahmen
63
5.1.1 Regulierung des erlaubten Alkoholkonsums
64
5.1.2 Einführung von Altersgrenzen für den Kauf und öffentlichen Konsum von Alkohol
64
5.1.3 Polizeikontrollen
65
5.2 Massenmediale Kampagnen
65
5.3 Schulbasierte Interventionsprogramme
66
5.4 Interventionen zur Erhöhung des elterlichen Involvements
68
6 Wer soll der Träger sozial-ökologisch angelegter Interventionsprogramme sein?
68
7 Lokale Verkehrssicherheitsnetzwerke in NRW – Beispiel für einen gemeindebasierten Interventionsansatz in Deutschland
69
Quellen
71
Weiterführende Literatur
72
Verkehr und Umwelt Zu den übergeordneten Zielen von Verkehrspolitik und der Rolle von Umweltaspekten
73
Einführung
73
Was kann Ziel der Verkehrspolitik sein?
75
Wollen wir viel Verkehr oder viel Mobilität?
78
Folgt daraus ein Grundrecht auf freie Mobilität und freie Autofahrt?
79
Die verkehrspolitische Relevanz von Umweltaspekte
80
Fazit
84
Quellen
85
Weiterführende Literatur
85
Verkehr und Wirtschaft Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrs
86
1 Überblick über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern des Verkehrs
87
2 Der Zusammenhang zwischen Verkehrsinfrastruktur und Wirtschaftswachstum
89
2.1 Makroökonomische Effekte – outputorientierte Erklärungsansätze
91
2.2 Mikroökonomische Effekte – ressourcenorientierte Erklärungsansätze
98
2.2.1 Logistik-Effekte
100
2.2.2 Größenvorteile durch Konsolidierung von Produktionsstandorten
102
2.2.3 Standortwahl und Agglomerationsvorteile
103
3 Negative Folgewirkungen des Verkehrs und externe Kosten
104
Fazit
107
Quellen
108
Weiterführende Literatur
108
Verkehr und Verkehrswissenschaft Verkehrspolitische Herausforderungen aus Sicht der Verkehrswissenschaft
110
Einführung
110
Integrierte Verkehrsplanung
113
Ebenen der Integration
113
Strategische Ziele
114
Handlungs- und Politikfelder
115
Leitsätze einer integrierten Verkehrsplanung
117
Raum und Verkehr integriert planen
118
Entdichtung
120
Entmischung
120
Dispersion
121
Integrierte Planung und ihre Grenzen
121
Infrastruktur gestalten – Barrierefreiheit integriert planen
122
Barrierefreiheit als regionale Aufgabe
122
Barrierefreiheit als interdisziplinäre Aufgabe
123
Barrierefreiheit als verkehrsträgerübergreifende Aufgabe
124
Barrierefreiheit und Beteiligung
124
Finanzierbarkeit der Verkehrsangebote
124
Lösen sich die meisten Probleme nicht von selbst?
126
Schlussbemerkung
131
Quellen
133
Weiterführende Literatur
134
III. Zentrale Themenfelder
135
Verkehrspolitik in der historischen Rückschau
136
Einführung
136
1 Handlungsfelder und Akteure der Verkehrspolitik in der Geschichte
137
2 Phasen der Geschichte der deutschen Verkehrspolitik
139
3 Längsschnitte: Themen der Verkehrspolitikgeschichte
142
3.1 Technischer Wandel
142
3.2 Konkurrenz und Kooperation – der „Kampf der Systeme“
146
3.3 Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen
148
3.4 Gesellschaftlich-kulturelle Rahmenbedingungen
149
Fazit
150
Quellen
152
Weiterführende Literatur
153
Verkehrspolitische Entscheidungen aus Sicht der Politikwissenschaft
154
Einführung
154
1 Spezifika der Verkehrspolitik
154
2 Analytische Perspektive
157
3 Entwicklung des subjektiv wahrgenommenen Handlungsdrucks
160
4 Entwicklung von politischen Programmen als mögliche Lösungen für Probleme
165
5 Entwicklung der Machtverhältnisse
168
Fazit
170
Quellen
171
Weiterführende Literatur
172
Mobilität und Armut – Die soziale Frage im Verkehr
173
Einführung
173
1 Soziale Frage im Verkehr
176
2 Gesellschaftliche Teilhabe durch Mobilität umweltgerecht ermöglichen
179
Best practice in Paris: Die Buslinien Colom’Bus, P’tit Bus und Bus du Port
181
Best practice in den West Midlands (England): Das Workwiseprojekt
182
Best practice in Berlin Neukölln: Fahrräder für Bedürftige
183
Fazit
183
Quellen
185
Weiterführende Literatur
185
Mobilitätssozialisation
186
Einführung
186
1 Sozialisation und Jugendalter
186
1.1 Was ist Mobilitätssozialisation?
186
1.2 Warum ist Mobilität besonders für Jugendliche wichtig?
188
2 Mobilitätssozialisation zu Beginn des 21. Jahrhunderts
191
2.1 Gesellschaftliche Bedingungen
191
2.2 Mesosoziale Bedingungen
194
2.3 Persönliche Bedingungen und mobile Lebensstile Jugendlicher
196
Fazit
200
Quellen
202
Weiterführende Literatur
202
Das Phänomen Stau
203
Einführung
203
1 Ziel und Schwerpunktsetzung dieses Beitrags
204
2 Grundlagen der Ermittlung von Staukosten
207
2.1 Fundamentaldiagramm: Grundlegende Beziehungen zwischen Verkehrskenngrößen und Nutzerkosten
207
2.2 Marktgleichgewicht und volkswirtschaftliches Optimum
210
2.3 Sind Staukosten externe Kosten?
212
2.4 Von der Theorie zur Praxis – Pro und Contra zu Staugebühren
214
3 Kurz- versus langfristige Perspektive –(Optimale) Infrastrukturkapazitäten und Stau
215
4 Empirie und praktische Erfahrungen mit Staugebühren
217
Fazit
219
Quellen
220
Weiterführende Literatur
221
Verkehrssicherheit
222
Einführung
222
1 Handelnde Akteure im Bereich Verkehrssicherheit
224
2 Verkehrssicherheitsmaßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens
225
2.1 Ausbildung, Aufklärung und Information
226
2.2 Gebote und Verbote
230
2.3 Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur und der Verkehrsmittel
233
2.4 Anreiz- bzw. Belohnungssysteme
235
Fazit
238
Quellen
240
Weiterführende Literatur
240
Kundenrechte und Kundendienst im öffentlichen Verkehr
241
1 Hintergrund: Ungleiche Kräfteverhältnisse
241
2 Fahrgastrechte und Kundendienst – worum geht es?
243
2.1 Thematische Eingrenzung
243
2.2 Regelungsbereiche
244
2.3 Das System der Rechtsgrundlagen
245
3 Etappen der „Fahrgastrechtediskussion“
247
3.1 Ausgangslage
247
3.2 Argumente der Kritiker
248
3.3 Gegenargumente
249
3.4 Verkehrspolitische Interessen und Akteure
251
3.5 Reforminitiativen8
252
4 Die Durchsetzung von Fahrgastrechten und die Möglichkeiten außergerichtlicher Streitbeilegung
254
5 Erweiterung von Fahrgastrechten durch Servicegarantien
256
Fazit
259
Quellen
260
Weiterführende Literatur
260
Stadtverkehr
262
Einführung
262
1 Verkehrsverhalten und Verkehrsmittelwahl
263
2 Zukunftsperspektiven
267
3 Von der sektoralen zur integrierten Verkehrsplanung
269
4 Gestaltung der Straßen und des Straßenverkehrs
271
5 Maßnahmenfeld Personenverkehr
272
6 Maßnahmenfeld Wirtschaftsverkehr und Güterverkehr
276
7 Finanzierung durch die öffentliche Hand
277
8 Fazit
280
Quellen
281
Literatur
282
Freizeitmobilität und Freizeitverkehr
283
Einführung
283
1 Freizeitmobilität und Freizeitverkehr – verkehrsstatistische Restgrößenoder verkehrspolitische Herausforderung?
284
a) Freizeitaktivitäten vs. andere Aktivitäten
284
b) Zusammensetzung der Freizeitmobilität
285
2 Begriffe und ihre Definitionen
285
3 Wie bekommt man das Phänomen Freizeitmobilität in den Griff? –ein Modell
288
4 Wie erfasst man die Realität in Zahlen? – zur Methode
290
5 Struktur und Hintergründe von Freizeitmobilität und Freizeitverkehr –Ergebnisse
292
5.1 Struktur der Freizeitmobilität
292
5.2 Mobilitätsverhalten in der Freizeit und ihre Motive – oder: was bewegt unsmobil zu sein?
296
Fazit
300
Quellen
301
Weiterführende Literatur
302
Öffentlicher Verkehr
303
Einführung
303
Wie funktioniert ÖPNV?
305
Fahrzeuge des ÖPNV
305
Organisation und Finanzierung des ÖPNV in Deutschland
306
Nahverkehrspläne
309
Finanzierung
310
EU-Politik und Wettbewerb
312
Planung und Betrieb
313
Akteurslandkarte im ÖPNV
316
Zukünftige Herausforderungen im öffentlichen Verkehr
316
Image des öffentlichen Verkehrs
317
Der nutzerfreundliche ÖPNV
318
Exkurs: Barrierefreier ÖPNV
320
ÖPNV Verbundenheit der Politiker/innen
321
Sicherheitsgefühl und Terrorismus
322
Finanzierung des ÖPNV
323
Integrierte Verkehrskonzepte und ÖPNV
323
Fazit
324
Quellen
325
Weiterführende Literatur
326
Automobil und Automobilismus
327
Einführung
327
1 Zur sozialwissenschaftlichen ‚ Ortsbestimmung’ von Automobil undAutomobilismus
328
2 Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Automobilisierung in Deutschland
330
3 Die Entfaltung der modernen Automobilgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg
332
4 Der Streit um das Auto – Automobilismus und Vernunft
339
5 Bemerkung zur Situation von Automobilismus in Deutschland am Beginn des 21. Jahrhunderts
341
Fazit
344
Quellen
344
Weiterführende Literatur
345
Fuß- und Radverkehr –Flexibel, modern und postfossil
346
Einführung
346
1 Thesen zum nichtmotorisierten Verkehr
347
2 Fuß- und Radverkehr im Wandel verkehrsplanerischer Paradigmen
348
2.1 Entwicklung und Status quo der Mobilität zu Fuß und mit dem Rad1
348
2.2 Blick in andere Länder
354
2.3 Klima- und Umweltschutz durch nichtmotorisierte Mobilität
356
2.4 Förderstrategien für den nichtmotorisierten Verkehr
356
2.5 Forschung zur nichtmotorisierten Mobilität
357
3 Verstehen, weshalb jemand nicht zu Fuß geht oder doch gern Fahrradfährt
358
3.1 Zur Methode
359
3.2 Zugrunde liegendes Mobilitätsverständnis
359
3.3 Beispiel für emotionale, symbolische und handlungsspezifische Dimensionen der nichtmotorisierten Mobilität
360
3.4 Kurzbeschreibung der Stile nichtmotorisierter Mobilität
361
3.5 Differenzierung zur Umfeldsensibilität
363
3.6 Folgerungen
363
4 Think big: Von der „einfachen“ Fahrradförderung zu einer Strategiefür eine neue Mobilitätskultur
366
4.1 Mobilitätskultur
367
4.2 Fazit
369
Quellen
371
Weiterführende Literatur
372
IV. Ausblicke
373
Verkehrspolitik und Zukunftsforschung Zur Symbiose von Verkehrsplanung und Szenariotechnik
374
Einführung
374
1 Was ist Zukunftsforschung?
376
Erkenntnistheoretische Präliminarien: Kontingenz und moderne Gesellschaften
376
Wissensformen und Methodologie
378
Definition und Grenzen
386
2 Was leistet die Zukunftsforschung im Feld der Verkehrspolitik und -planung – das Beispiel Elektromobilität
387
Zusammenfassung
391
Fazit
392
Quellen
392
Weiterführende Literatur
393
Mobilität für morgen
394
Einführung
394
1 Rahmen für Nachhaltige Mobilität: Energie- und Klimaziele
396
2 Verkehrspolitik und Nachhaltige Mobilität
397
3 Entwicklungspfade
399
4 Szenario 1: Business-As-Usual
402
5 Szenario 2: Grüne Technik löst die Probleme
403
6 Szenario 3: Nachhaltige Mobilität
406
7 Fazit
410
Quellen
412
Weiterführende Literatur
413
Autorinnen und Autoren
414
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