Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe - Menschen mit Depressionen gekonnt pflegen und behandeln

von: Thomas Schoppenhorst, Stefan Jünger

Hogrefe AG, 2016

ISBN: 9783456956084 , 356 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 26,99 EUR

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Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe - Menschen mit Depressionen gekonnt pflegen und behandeln


 

Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe

1

Inhaltsverzeichnis

9

Geleitwort

17

Grußwort

19

Vorwort der Herausgeber

21

1 Dimensionen eines allgegenwärtigen Begriffs

23

1.1 Psychosoziale und neurobiologische Dimensionen der Depression

23

1.1.1 Einleitung

23

1.1.2 Depressionen als Psychosomatosen der Emotionsregulation

23

1.1.3 Top-down- und Bottom-up-Effekte als Funktion therapeutischer Interventionen

27

1.1.4 Die Entwicklung eines neuropsychodynamischen Modells der Depression

28

1.1.5 Zusammenfassung

30

1.2 Depression und Gesellschaft

32

1.2.1 Einleitung

32

1.2.2 Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Wissenschaft

32

1.2.3 Depression in der Gesundheitsökonomie

34

1.2.4 Wir leben in einer Gesellschaft, in der Traurigkeit systemwidrig ist

34

1.2.5 Wir leben in einer Gesellschaft, in der Verlust spu?rbar ist

35

1.2.6 Wir leben in einer Gesellschaft, in der persönliches Leiden als u?berflu?ssig gilt

35

1.2.7 Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele sich nicht mehr als Handelnde erleben

36

1.2.8 Der Depression zuhören

37

1.3 Zum Problem der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen

38

1.3.1 Einleitung

38

1.3.2 Misstrauen und Angst

38

1.3.3 Entlastung zu Lasten Dritter

38

1.3.4 Angst vor Gefährdung

39

1.3.5 Schulung und Umgang

40

1.4 Generalverdacht – Über Sackgassen und Auswege

42

1.4.1 Einleitung

42

1.4.2 Depressionen in der öffentlichen Diskussion

42

1.4.3 Nicht immer «gegen Wände» – Das Du?rener Anti-Stigma-Projekt

46

2 Klinischer Kontext

51

2.1 Moderne Depressionsbehandlung

51

2.1.1 Einleitung

51

2.1.2 Psychotherapeutische und verwandte Verfahren

52

2.1.2.1 Einleitung und strukturelle Aspekte

52

2.1.2.2 Psychotherapeutische Verfahren im engeren Sinn

55

2.1.2.3 Verwandte und ergänzende Verfahren und Elemente

60

2.1.3 Medikamentöse Therapien und nichtmedikamentöseTherapieformen

63

2.1.3.1 Pharmakotherapie

63

2.1.3.2 Licht- und Wachtherapie

66

2.1.3.3 Elektrokonvulsionstherapie (EKT)

68

2.1.4 Medikamentöse Therapien in Entwicklung, Ansätze personalisierter Medizin

68

2.1.4.1 Weiterentwicklung klassischer (monoaminerger) Antidepressiva

69

2.1.4.2 Neuropeptidrezeptorliganden

70

2.1.4.3 Ketamin und andere Glutamat-Rezeptorantagonisten

70

2.1.4.4 Antidepressive Wirkung von Medikamenten anderer Indikationsbereiche

71

2.1.4.5 Personalisierte Medizinin der Depressionstherapie

72

2.2 Depressionsstationen

76

2.2.1 Einleitung

76

2.2.2 Skizze des Depressionsverständnisses auf Depressionsstationen

78

2.2.3 Depressionsstationen – Definition und Konzept

80

2.2.3.1 Depressionsstationen und psychotherapeutisches Basisverhalten

80

2.2.3.2 Therapieprinzipien der stationären Depressionsbehandlung

81

2.2.4 Zusammenfassung

84

2.3 Schlafstörungen und Depression

88

2.3.1 Einleitung

88

2.3.2 Schlaf-EEG-Befunde bei Patienten mit Depression

88

2.3.3 Schlaf und Hormone in der Depression

91

2.3.4 Effekte von Antidepressiva auf das Schlaf-EEG

93

2.3.5 Vorhersage von Therapie ansprechen und Verlauf mithilfe des Schlaf-EEGs

95

2.3.6 Schlaf und Gedächtnis bei depressiven Patienten

95

2.3.7 Therapeutischer Schlafentzug

97

2.4 Pharmakologische Behandlung von Depressionen – Erreichen und Erhalt der Compliance

101

2.4.1 Einleitung

101

2.4.2 Wann ist eine pharmakologische Behandlung sinnvoll?

101

2.4.3 Verfu?gbarkeit von Medikamenten und erreichbare Ziele

102

2.4.3.1 Welche Nebenwirkungen sind häufig?

103

2.4.3.2 Wie leitet man die Therapie ein und wie stellt man um?

103

2.4.3.3 Unterschiede bei Akut- und Erhaltungstherapie und Ru?ckfallprophylaxe?

104

2.4.3.4 Praktische Aspekte der medikamentösen Depressionsbehandlung

104

2.4.3.5 Medikamentöse Therapie als Teamherausforderung und Teamproz

105

2.4.3.6 Wie kann mit Nebenwirkungen der Medikation umgegangen werden?

106

2.4.3.7 Förderung von Selbstwirksamkeit und Aktivität

107

2.4.3.8 Therapie in Abhängigkeit vom Schweregrad der Depression sinnvoll

107

2.4.3.9 Psychoedukation kann bei der Entscheidungsfindung helfen

108

2.4.4 Zusammenfassung

108

3 Patientengruppen im Fokus

111

3.1 Traurigkeit, Ru?ckzug und Depression im Kindes- und Jugendalter

111

3.1.1 Einleitung

111

3.1.2 Symptome, Klassifikation und Diagnostik

111

3.1.3 Verbreitung, Folgen und Verlauf

113

3.1.4 Warum werden Kinder und Jugendliche depressiv?

115

3.1.5 Was hilft depressiven Kindern und Jugendlichen?

117

3.1.5.1 Psychotherapie

117

3.1.5.2 Psychopharmakotherapie

120

3.1.5.3 Prävention

120

3.2 Depressionen im Alter

123

3.2.1 Einleitung

123

3.2.2 Medikalisierung der Stimmungen

123

3.2.3 Assessmentinstrumente

124

3.2.4 Depression ist nicht altersabhängig

124

3.2.5 Situation der Pflegenden

126

3.2.6 Depression und Schlaf

127

3.2.7 Stärkung der sozialen Kompetenz

128

3.2.8 Psychoedukation

129

3.3 Migration und Depression

131

3.3.1 Einleitung

131

3.3.2 Migration

131

3.3.3 Depression bei Migranten

132

3.3.3.1 Psychologische Ursachen

133

3.3.3.2 Soziale Faktoren

134

3.3.3.3 Suizidversuche bei Migrantinnen und Migranten

134

3.3.4 Depression bei Asylbewerbern und Flu?chtlingen

134

3.4 Depressive Störungen bei malignen Erkrankungen

138

3.4.1 Einleitung

138

3.4.2 Krebs und Depression

139

3.4.3 Epidemiologie

141

3.4.4 Lebensmu?digkeit und Suizidalität

143

3.4.5 Diagnostik und Behandlung

145

3.5 Depressive Störungen im Peripartum

150

3.5.1 Einleitung

150

3.5.2 Epidemiologie und peripartale Phänomenologie

151

3.5.2.1 Depressive Syndrome

151

3.5.2.2 Suizidalität und Infantizid

153

3.5.2.3 Risikofaktoren

153

3.5.3 Auswirkungen psychischerErkrankungenauf dieEntwicklungder Kinder

154

3.5.3.1 Vorgeburtliche Einflu?sse

154

3.5.3.2 Nachgeburtliche Einflussfaktoren

155

3.5.4 Behandlung

156

3.5.4.1 Störungsspezifische Psychotherapie

156

3.5.4.2 Pharmakotherapie

157

3.5.4.3 Behandlung der Mutter-Kind-Beziehungsstörung

157

3.5.4.4 Interdisziplinäre Netzwerkarbeit

158

3.5.5 Zusammenfassung

158

3.6 Kinder psychisch (depressiv) erkrankter Eltern – ein Überblick

161

3.6.1 Einleitung

161

3.6.2 Das erhöhte Risiko von Kindern psychisch kranker Eltern

161

3.6.3 Schutzfaktoren – robuste Kinder

163

3.6.4 Das Erleben von betroffenen Kindern und Jugendlichen selbst

164

3.6.5 Die Rolle der Pflege und Gesundheitsberufe – Unterstu?tzen können

166

3.6.5.1 Die Eltern in der Krankheitsbewältigung unterstu?tzen

166

3.6.5.2 Die Kinder und Jugendlichen unterstu?tzen – Ansprechpartner sein

167

3.6.6 Hilfe und Infos finden

168

3.6.7 Zusammenfassung

169

3.7 Depressionen bei pflegenden Angehörigen

171

3.7.1 Einleitung

171

3.7.1.1 Pflegebedu?rftige in Deutschland

171

3.7.1.2 Pflegende Angehörige

171

3.7.2 Belastungen durch Angehörigenpflege

172

3.7.3 Inanspruchnahme von Unterstu?tzungsleistungen

175

3.7.4 Diskussion

176

3.7.5 Zusammenfassung

178

3.8 Patientenseitiges Erleben einer Depression und ihrer Behandlung

182

3.8.1 Einleitung

182

3.8.2 Erfahrungen als Psychiatrie-Patientin

182

3.8.3 Eine linguistische Annäherung

183

3.8.3.1 Skizzierung des theoretischen Hintergrundes

183

3.8.3.2 Kontextualisierungsschemata in der Psychiatrie

184

3.8.3.3 Gesamteindruck

189

3.8.3.4 Ausblick

189

3.9 Zur Situation Angehöriger depressiv erkrankter Menschen

192

3.9.1 Einleitung

192

3.9.2 Bedeutende Fragestellungen

192

3.9.3 Methodisches Vorgehen

193

3.9.3.1 Erhebungsmethode

193

3.9.3.2 Interviewleitfaden

193

3.9.3.3 Interviewpartnerinnen und -partner

194

3.9.3.4 Auswertung des Interviewleitfadens

194

3.10 Depression und Partnerschaft

203

3.10.1 Einleitung

203

3.10.2 Vertiefung

203

3.10.3 Bewältigungsorientierter Ansatz

206

3.10.4 Wirksamkeit

208

3.10.5 Zusammenfassung

210

4 Schwerpunkt Pflege

213

4.1 Zur Bedeutung der professionellen Pflege bei Depressionen

213

4.1.1 Einleitung

213

4.1.2 Auswirkung der Depression auf den Alltag der Patienten

213

4.1.3 Primärversorgung von Menschen mit Depression

215

4.1.4 Stationäre Versorgung von Menschen mit Depression

216

4.1.5 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege im multiprofessionellen Kontext

217

4.1.6 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege aus der Sicht der Patienten

217

4.1.7 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege in der Zukunft

218

4.2 Pflegende sollten sich des Phänomens «Depression» annehmen

222

4.2.1 Einleitung

222

4.2.2 Ein Problem wird öffentlich

222

4.2.3 Modekrankheit?

223

4.2.4 Gleichsetzung

223

4.2.5 Die Rolle der Medien

224

4.2.6 Wandel?

225

4.2.7 Pathologisierung

226

4.2.8 Pflegende aller Bereiche sind gefordert!

226

4.3 Suizidalität

229

4.3.1 Einleitung

229

4.3.2 Begriffe und Definitionen

229

4.3.3 Epidemiologie

231

4.3.4 Einschätzung der Suizidgefährdung

232

4.3.5 Screening der Suizidgefährdung

233

4.3.6 Fokusassessment

237

4.3.7 Dokumentation

239

4.3.8 Interventionen zur Suizidprävention

239

4.3.8.1 Begegnung

240

4.3.8.2 Lebensorientierung durch Wissen

242

4.3.8.3 Leben lernen

243

4.4 Ausgebrannte Helfer? Burn-out in helfenden Berufen der Krankenversorgung und der Behindertenhilfe

248

4.4.1 Einleitung

248

4.4.2 Burn-out und Depression

248

4.4.2.1 Begriffsdefinitionen

248

4.4.2.2 Unterschiede und Parallelitäten

249

4.4.2.3 Empirische Befunde der Burn-out-Forschung

249

4.4.2.4 Empirische Befunde zum Zusammenhang von Burn-out und Depression

250

4.4.3 Burn-out in der Krankenversorgung und Behindertenhilfe

250

4.4.4 Diskussion und Fazit

257

4.5 Depression – alternative Wege: ergänzende Therapien

259

4.5.1 Einleitung

259

4.5.2 Ausblick auf die gängigen alternativen Behandlungsmethoden

259

4.5.3 Stellenwert der Alternativ- beziehungsweise Komplementärmedizin

260

4.5.4 Was ist die Aromatherapie?

260

4.5.5 Aromatherapie und ihr Nutzen bei depressiven Störungen

260

4.5.6 Wirkweisen der Aromatherapie

261

4.5.7 Anwendungen der Aromatherapie

261

4.5.8 Praktische Anwendung – exemplarisch am Beispiel des Geruchssinns

261

4.5.9 Aromatherapie und Aromapflege: rechtliche Voraussetzungen

262

4.5.10 Zusammenfassung

263

4.6 Kommunikation und Interaktion mit von Depression betroffenen Älteren

264

4.6.1 Einleitung

264

4.6.2 Besonderheiten der Altersdepression

264

4.6.2.1 Typische Symptome

264

4.6.2.2 Auswirkungen der Symptome auf Kommunikation und Interaktion

265

4.6.3 Kommunikation und Interaktion mit Betroffenen – Grundhaltung

265

4.6.3.1 Die Situation ändern, nicht den Menschen

265

4.6.3.2 Carl Rogers’ Prinzipien der klientenzentrierten Gesprächsfu?hrung

266

4.6.3.3 Grundhaltung nach E. Grond

267

4.6.4 Empfehlungen zur Kommunikation und Interaktion mit Betroffenen

268

4.6.4.1 Ein stabiles Beziehungsangebot ist wichtig

268

4.6.4.2 Keine Versprechungen machen, dafu?r «stellvertretend Hoffnung haben»

268

4.6.4.3 Analoge Kommunikation und Beru?hrungen bewusst einsetzen

269

4.6.4.4 Im Gespräch: Konkretes und Struktur

269

4.6.4.5 Fehler, die Pflegende vermeiden sollen

270

4.7 Wege zur Veränderung – Motivierende Gesprächsfu?hrung

271

4.7.1 Einleitung

271

4.7.2 Mit depressiv verstimmten Menschen im Gespräch

272

4.7.2.1 Depression als Verlust von Motivation und Sinn

272

4.7.2.2 Besonderheiten im Gespräch

272

4.7.3 Auf dem Weg zur Veränderung

274

4.7.3.1 Die Grundhaltung der motivierenden Gesprächsfu?hrung

275

4.7.3.2 Vier Grundprinzipien

276

4.7.4 Veränderung durch Gesprächfördern

279

4.7.4.1 Realistische Zielsetzung

279

4.7.4.2 Der Veränderungsplan

280

4.7.4.3 Selbstmotivation stärken

280

4.7.5 Ausblick: Langfristige Perspektiven und Selbstschutz

281

4.8 Pflegediagnosen und Pflegediagnostik bei alten Menschen mit Depressionen

284

4.8.1 Einleitung

284

4.8.2 Epidemiologie

284

4.8.3 Assessment

284

4.8.4 Kennzeichen einer Depression

285

4.8.5 Menschliche Reaktionsmuster oder Pflegediagnosen bei Depressionen

286

4.8.6 Das Rahmenmodell

287

4.8.7 Ziele und Ergebnisse

288

4.8.8 Interventionen

292

5 Perspektivisches zur Depression

295

5.1 Recovery-Orientierung bei Menschen mit Depressionen

295

5.1.1 Einleitung

295

5.1.2 Was meint Recovery?

295

5.1.3 Zur Entstehung des Recovery-Konzepts

295

5.1.3.1 Das Problem der vermittelten Hoffnungslosigkeit

296

5.1.3.2 Psychiatrieerfahrene als Symbolfiguren der Recovery-Bewegung

297

5.1.3.3 Recovery als Ziel fu?r politische Gesundheitsgestaltung

297

5.1.4 Theoretische Fundierung und wichtige Prinzipen des Recovery-Konzepts

298

5.1.5 Die Bedeutung individueller Recovery-Geschichten und Genesungsberichte

300

5.1.6 Ein Beispiel fu?r recovery-orientierte Arbeitshilfen bei Depression

301

5.1.6.1 «Das Leben wieder in den Griff bekommen»

301

5.1.6.2 «A recovery programme for depression»

302

5.1.7 Recovery-orientierte psychiatrische Dienstleistungen

303

5.1.8 Kritik am Recovery-Konzept

304

5.2 Achtsamkeit und Depression

306

5.2.1 Einleitung

306

5.2.2 Einfu?hrung in Achtsamkeit

306

5.2.3 Was- und Wie-Fertigkeiten

307

5.2.4 Formelle und informelle Achtsamkeitsu?bungen

309

5.2.5 Achtsamkeitsmeditation und Entspannung

310

5.2.6 Meditation verändert das Gehirn

312

5.2.7 Psychoedukation: Bewertungen

313

5.2.8 Etablierung von Achtsamkeit im therapeutischen Team

316

5.3 Die Bedeutung der Beziehung bei depressiven Entwicklungen

318

5.3.1 Einleitung

318

5.3.2 Begriffliche Differenzierung – Begegnung, Beziehung, Bindung

318

5.3.3 Grundlegendes

318

5.3.4 Was zum Gelingen zwischen menschlicher Beziehungen beiträgt

319

5.3.5 Beziehungsproblematiken mit Depressionsrisiko

321

5.3.6 Zusammenfassung

323

5.4 Mit Kindern u?ber Depression reden

325

5.4.1 Einleitung

325

5.4.2 «Papas Seele hat Schnupfen»

325

5.5 Die stillen Helfer – Ein Impuls fu?r Fortgeschrittene!

327

5.5.1 Einleitung

327

5.5.2 Ein gelebtes Beispiel

327

5.5.3 Die stillen Helfer

328

Herausgeber

331

Autorinnen und Autoren

333

Psychiatrische Pflege im Verlag Hogrefe

343

Sachwortverzeichnis

345

Namenverzeichnis

355