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Inhaltsverzeichnis und Vorwort
6
1 Persönlichkeitsstörungen:Was versteht man darunter? Dimensionale und kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen
18
1.1 Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 und DSM-IV
21
1.1.1 Stabilität: Sind Persönlichkeitsstörungen zeitlich stabil?
23
1.1.2 Alter bei Beginn der Störung: Jüngeres Erkrankungsalter bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen?
24
1.1.3 Behandlungsresponsibilität bzw. Chronifizierung von Persönlichkeitsstörungen
25
1.1.4 Einsichtsfähigkeit: Ich-Syntonie bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen?
25
1.1.5 Komorbidität und Symptomspezifität
26
1.1.6 Ätiologie: Verschiedene Ätiologiekonzepte bei Achse I- und Persönlichkeitsstörungen?
26
1.2 Kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Spezifische Persönlichkeitsstörungen
29
1.2.1 Cluster A: Paranoide, schizoide und schizotypische Persönlichkeitsstörung
31
1.2.2 Cluster B: Antisoziale, Borderline, histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung
34
1.2.3 Cluster C: Vermeidend-selbstunsichere, dependente, zwanghafte, passiv-aggressive und depressive Persönlichkeitsstörung
39
1.2.4 Zusammenfassung
45
1.3 Probleme kategorialer Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Sind dimensionale Modelle die Zukunft?
47
1.3.1 Kritik kategorialer Klassifikation: Abgrenzung von Achse I-Störungen
48
1.3.2 Dimensionale Ansätze
49
1.3.3 Integration dimensionaler Modelle und kategorialer Beschreibungen
50
1.4 Das Fünf-Faktoren-Modell (FFM) (Costa & McCrae, 1992)
54
2 Epidemiologie, Verlauf und Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen
62
2.1 Epidemiologie und Verlauf von Persönlichkeitsstörungen
62
2.1.1 Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen
62
2.1.2 Verlauf von Persönlichkeitsstörungen
65
2.1.3 Zusammenfassung
67
2.2 Komorbidität und Mortalität von Persönlichkeitsstörungen
69
2.2.1 Das Problem der Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen
69
2.2.2 Spezielle Aspekte der Komorbidität
74
Literatur
86
3 Grundlagen der Messung von Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen
98
3.1 Persönlichkeitsstörungen als hypothetische Konstrukte
98
3.2 Multimodale und multimethodale Messung von Persönlichkeitsstörungen
100
3.3 Konsequenzen der kategorialen und der dimensionalen Konzeption von Persönlichkeitsstörungen für deren Messung
103
3.4 Gütekriterien für Messinstrumente für Persönlichkeitsstörungen
108
3.5 Geringere Verhaltensunterschiede zwischen Personen als diagnostisches Merkmal für (spezifische) Persönlichkeitsstörungen?
114
3.6 Vorschlag eines komplexen Messplans zur Entwicklung, Konstruktvalidierung und Verfeinerung von Messinstrumenten für Persönlichkeitsstörungen
116
Literatur
117
4 Neurobiologische Korrelate emotionalen Verhaltens
120
4.1 Einführung
120
4.2 Wissenschaftliche Ansätze innerhalb der Neurowissenschaft
123
4.2.1 Allgemeine Begriffsbestimmung und (vor)wissenschaftliche Grundpositionen
123
4.2.2 Die Neurowissenschaft bevorzugt Theoriegebäude differenzierbarer Emotionen
124
4.2.3 Die neurowissenschaftliche Emotionsforschung beinhaltet komplexe, nicht allein auf das Gehirn beschränkte Aspekte
127
4.3 Das sog. limbische System
128
4.3.1 Entwicklung des Ansatzes
128
4.3.2 Einbindung von «Basisemotionen» in Lern- und Gedächtnisvorgänge
130
4.3.3 Ausgewählte Beispiele limbischer Strukturen
132
4.4 Gegenwärtig diskutierte Ansätze in der neurowissenschaftlichen Forschung
142
4.4.1 Die Konzentration auf wenige Verbindungswege und ausgesuchte Verhaltensoptionen ermöglicht ein überschaubares Bild des Zusammenwirkens von Emotion und Gedächtnis
142
4.4.2 Das «limbische System» als Schmelztiegel funktionaler Aspekte unterschiedlichster Transmittersysteme
144
4.5 Emotion als kulturell überformbare, neuronale Kodierung viszerealer Signale
147
4.6 Neuronale Korrelate der Regulation von Emotionen
149
4.7 Ausblick und Zusammenfassung
152
Literatur
156
5 Ätiologische Konzepte von Persönlichkeitsstörungen
166
5.1 Genetik und Neurobiologie von Persönlichkeitsstörungen
168
5.1.1 Zur Genetik von Persönlichkeitsstörungen
168
5.1.2 Neurobiologische Grundlagen und Befunde
169
5.1.3 Zusammenfassung
181
5.2 Umweltfaktoren
182
5.2.1 Die Bedeutung der familiären Umwelt für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen
182
5.2.2 Die Interaktion aus familiärer Umwelt und Temperamentseigenschaften des Kindes in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen
185
5.3 Traumatische Erfahrungen
187
5.3 Traumatische Erfahrungen
187
5.3.1 Was passiert im Gehirn während und nach traumatischen Erfahrungen?
189
5.3.2 Welche Konsequenzen haben die neurophysiologischen Befunde der Traumaforschung für die Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen?
191
5.3.3 Das Konzept der andauernden Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung (ICD-10: F62.0) bzw. komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (ICD-10: F43.1; DSM-IV: 309.81)
191
5.4 Persönlichkeitsstörungen als Frontalhirnsyndrom
197
5.4.1 Person, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung
197
5.4.2 Was sind Persönlichkeitsstörungen?
199
5.4.3 Was sind organische Persönlichkeitsstörungen: Die Definitionskriterien nach ICD-10
199
5.4.4 Was ist der Unterschied zwischen primären und organischen Persönlichkeitsstörungen?
200
5.4.5 Neurobiologische Befunde bei primären Persönlichkeitsstörungen: Das Beispiel einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
201
5.4.6 Was wissen wir über die Neurobiologie frontaler Hirnleistungen?
203
5.4.7 Wie kommt die Bedeutung ins Netz?
207
5.4.8 BioLogik: Eine neue Disziplin der Neurowissenschaft
208
5.4.9 Persönlichkeitsstörung aus neuropsychiatrischer Sicht
211
5.4.10 Zusammenfassung
213
Literatur
213
5.5 Ein neuro-psycho-soziales Störungsmodell zur Entstehung von Persönlichkeitsstörungen
216
5.5.1 Das neuro-psycho-soziale Modell
227
Literatur Kapitel 5
230
5.6 Ätiologie spezifischer Persönlichkeitsstörungen: Vorwort
238
5.6.1 Ätiologie: Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen
238
5.6.2 Ätiologie: Cluster-B-Persönlichkeitsstörung
242
5.6.3 Ätiologie: Cluster C-Persönlichkeitsstörungen
271
Literatur
290
5.7 Persönlichkeit als protektiver Faktor von Gesundheit: Ein Beitrag aus gesundheitspsychologischer Perspektive
302
5.7.1 Gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Persönlichkeitsmerkmale
303
5.7.2 Das Konzept der Salutogenese von Antonovsky
305
5.7.3 Persönlichkeit als Schutzfaktor im Kontext der Resilienzforschung
308
5.7.4 Fazit und Ausblick:Welchen Beitrag können die gesundheitspsychologischen Konzepte zu Persönlichkeit und Gesundheit für die Behandlung bei Persönlichkeitsstörungen leisten?
310
Literatur
311
6 Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
314
6.1 Ein Vorwort zur Neuropsychotherapie und der Bedeutung motivationaler Prozesse bei der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
314
6.2 Effizienz von Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen
319
6.3 Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen
325
6.4 Dialektisch-Behaviorale Therapie: Vorstellung einer stationären 3-Stufen-DBT Intervallbehandlung
336
6.5 Verhaltenstherapie bei histrionischer Persönlichkeitsstörung
347
6.6 Tiefenpsychologisch orientierte Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
362
6.7 Pharmakologische Ansätze in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
374
7 Kasuistiken
386
7.1 Die dissoziative Identitätsstörung in der Behandlung der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus: «Der Käpt’n und seine Crew»
386
7.2 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung: «Ich hätte nie geglaubt, dass der das tut …»: Frühe innerfamiliäre Gewalterfahrung und Aggressionsbereitschaft im Erwachsenenalter
394
7.3 Therapie der narzisstischen und histrionischen Persönlichkeitsstörung: Zwei Fallberichte
405
7.4 «Der lange Weg» – Therapie einer Patientin mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
412
Literatur
417
Verzeichnisse
418
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