Neuropsychologie

Vorwort zur zweiten Auflage

Vorwort zur ersten Auflage

Inhaltsverzeichnis

Mitarbeiterverzeichnis

1 Die Entwicklung der modernen Neuropsychologie

2 Methoden der kognitiven Neurowissenschaften

2.1 Funktionelle Bildgebung

2.1.1 Positronenemissionstomographie

2.1.2 Funktionelle Magnetresonanztomographie

Ereigniskorrelierte fMRT (efMRT)

Design von fMRT-Studien

Datenanalyse

Kopplung

2.2 Strukturelle Bildgebung

2.2.1 Läsionsanalyse

2.2.2 Voxel-basierte Morphometrie

2.2.3 Diffusionstensor-Morphometrie

2.3 Elektrophysiologische Verfahren

2.3.1 Elektroenzephalographie (EEG)

2.3.2 Magnetenzephalographie (MEG)

2.3.3 Techniken der EEG- Ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs)

2.4 Stimulationsverfahren

2.4.1 Transkranielle Magnetstimulation

2.4.2 Stimulation und Ableitung

2.5 Tierexperimentelle Ansätze

2.5.1 Ableitung von Aktionspotentialen

2.5.2 Mikrostimulation und experimentelle

3 Farbwahrnehmung und ihre Störungen

3.1 Retinale Verarbeitung

3.1.1 Licht und Farbe

3.1.2 Verarbeitung in den Photorezeptoren

3.1.3 Die Netzhaut

3.1.4 Gegenfarben

3.2 Kortikale Farbmechanismen

3.2.1 Das Farbzentrum im Gehirn?

3.2.2 Farbkonstanz

3.2.3 Kognition, Emotion und Farbe

4 Bewegungssehen, Stereopsis und ihre Störungen

4.1 Systeme des Bewegungssehens

4.1.1 Kortikales System

4.1.2 Subkortikales System

4.2 Bewegungsdetektion: Modellvorstellungen

4.3 Funktionen des Bewegungssehens

4.3.1 Wahrnehmung von Objektbewegung

4.3.2 Wahrnehmung von Eigenbewegung

4.3.4 Bildsegmentierung

4.3.3 Monokuläre Tiefeninformation

4.3.5 Bildverschiebung als Stimulus

4.4 Stereopsis

5 Neuronale Grundlagen der Merkmalsintegration

5.1 Das Problem der perzeptiven Integration

5.2 Ein Erklärungsmodell für die Gestaltbildung

5.3 Zeitliche Bindung im Sehsystem

5.4 Intermodale und sensomotorische Integration

5.5 Top-down-Mechanismen und zeitliche Dynamik

6 Visuelle Täuschungen

6.1 Grenzen der Wahrnehmung

6.2 Ein vorläufiges Ordnungsprinzip der Wahrnehmungstäuschungen

6.3 Vorbewusste Wahrnehmung

7 Visuelle Reizerscheinungen

7.1 Formen

7.2 Pathogenese und funktionelle Bedeutung

8 Zerebrale Blindheit und Gesichtsfeldausfälle

8.1 Anatomie und Physiologie des visuellen Systems

8.2 Homonyme Gesichtsfeldstörungen

8.2.1 Formen

8.2.2 Funktionelle Folgen von Gesichtsfeldeinbußen

8.3 Zerebrale Blindheit

9 Blindsehen

9.1 Untersuchungsverfahren zum Nachweis von Blindsehen

9.1.1 Direkte oder »Forced-Choice«-

9.1.2 Indirekte Untersuchungsverfahren

9.2 Funktionelle Neuroanatomie des Blindsehens

9.3 Was nutzt das Blindsehen?

10 Funktionelle Prinzipien der Objekt- und Gesichtserkennung

10.1 Objekterkennung: Identifikation und Kategorisierung

10.2 Modelle der Objekterkennung

10.2.1 Modelle, die eine 3D-Repräsentation voraussetzen

10.2.2 Theorien, die eine 2D-Repräsentation voraussetzen

10.2.3 Aufgabentypen beeinflussen das Ergebnis

10.2.4 Kanonische Ansichten

10.2.5 Mentale Rotation

10.3 Gesichtserkennung

11 Neuronale Implementierung der Objekt- und Gesichtserkennung*

11.1 Struktur und Konnektivität des inferioren temporalen Kortex (IT-Kortex)

11.2 Basale Eigenschaften von Neuronen im inferioren temporalen Kortex

11.3 Selektive neuronale Antworten auf Objekteigenschaften und Kombinationskodierung

11.4 Gesichtsselektive neuronale Aktivität

11.5 Ist komplexe konfigurationale Selektivität spezifisch für bewegte Objekte?

12 Visuelle Objektagnosie und Prosopagnosie

12.1 Grundzüge der kognitiven Architektur und der Anatomie visuellen Erkennens

12.2 Visuelle Objektagnosie und optische Aphasie

12.2.1 Apperzeptive Agnosie

12.2.2 Assoziative Agnosie

12.3 Prosopagnosie

12.3.1 Besonderheiten

12.3.2 Selektivität der Prosopagnosie

12.3.3 Assoziative Prosopagnosie

12.3.4 Anatomie der Prosopagnosie

13 Agnosie von Objektorientierungen

13.1 Symptomatik

13.2 Erklärungshypothesen

13.2.1 Die klassische Interpretation

13.2.2 Interpretation aus Sicht

14 Auditive Agnosien

14.1 Klinische Merkmale auditiver Agnosien

14.2 Generalisierte auditive Agnosie

14.3 Reine Geräuschagnosie

14.4 Paralinguistische auditive Agnosien: affektive auditive Agnosie und Phonagnosie

14.5 Ausblick: »Beiträge funktionell bildgebender Verfahren«

15 Raumorientierung und kognitive Karten

15.1 Wegintegration

15.2 Navigation nach Landmarken

15.2.1 Funktionen von Landmarken

15.2.2 Erkennung von Landmarken

15.3 Zusammengesetzte Umgebungen

15.3.1 Routen und kognitive Karten

15.3.2 Die Struktur der kognitiven Karte

16 Anatomie und Physiologie des parietalen Kortex

16.1 Der »homogene« posteriore parietale Kortex als Sitz visuomotorischer Kommandos

16.2 Parietale Grundlagen intermediärer räumlicher Koordinatensysteme

16.3 Parietale Substrate motorischer Intentionen

16.4 Gain-Modulation als parietales Rechenprinzip

16.5 Das Ergreifen von Objekten und ihre Manipulation

16.6 Repräsentation des Nahraumes und Generierung eines Körperschemas

16.7 Der parietotemporale Übergang und sein Beitrag zur Wahrnehmung der Orientierung des Subjektes

17 Störungen der visuellen Raumorientierung

17.1 Räumlich-perzeptive Störungen

17.2 Räumlich-kognitive Störungen

17.3 Räumlich-konstruktive Störungen

17.4 Räumlich-topographische Störungen

18 Auditives Orientieren im Raum und seine Störungen

18.1 Physikalische Grundlagen

18.1.1 Schallwellen

18.1.2 Binaurale Richtungsparameter

18.1.3 Monaurale Richtungsparameter

18.2 Leistungsfähigkeit der auditiven Lokalisation

18.2.1 Lokalisation in der Horizontalebene

18.2.2 Wahrnehmung interauraler Pegel-

18.2.3 Vorn-hinten-Unterscheidung und

18.3 Beeinflussung der auditiven Lokalisation durch andere Sinnesmodalitäten

18.3.1 Einflüsse der Augen-

18.3.2 Vestibulärer Einfluss

18.3.3 Auditiv-visuelle Interaktion

18.4 Zentralnervöse Verarbeitung auditiver Richtungsinformation

18.4.1 Reizantworten einzelner Zellen

18.4.2 Funktionelle Bildgebung und

18.5 Neuropsychologische Störungen

18.5.1 Läsion des auditorischen Kortex

18.5.2 Läsion des Gyrus temporalis

19 Vestibuläres System und Störungen der vestibulären Raumorientierung

19.1 Gibt es einen »vestibulären Kortex« beim Menschen?

19.1.1 Multisensorische vestibuläre

19.2 Kortikale Repräsentation des Raumes (Raumkarten)

19.3 Lage im Raum

19.3.1 Kortikale vestibuläre

19.3.2 »Room tilt illusions«

19.4 Bewegung im Raum

19.4.1 Eigenbewegungswahrnehmung

19.5 Reziproke hemmende Interaktion: ein grund legender sensomotorischer Mechanismus?

20 Die Pusher-Symptomatik

20.1 Beschreibung der Störung

20.2 Ursache

20.3 Lokalisation

21 Neglect

21.1 Klinische Symptomatik

21.2 Experimentelle Beobachtungen

21.2.1 Verschobenes Zentrum

21.2.2 Objekt- und raumzentrierter

21.2.3 Neglect ist kurzzeitig

21.3 Lokalisation

21.4 Erklärungsmodelle

21.4.1 Aufmerksamkeitshypothesen

21.4.2 Repräsentationshypothesen

21.4.3 Transformationshypothese

22 Bálint-Holmes-Syndrom

22.1 Simultanagnosie

22.1.1 Beschreibung der Störung

22.1.2 Erklärungsmodelle

22.2 Blickbewegungsstörungen

22.3 Räumliche Orientierungsstörung

22.4 Optische Ataxie

22.5 Lokalisation der Schädigung beim Bálint-Holmes-Syndrom

22.6 Bálint-Holmes-Syndrom – eine Störung des visuellen Systems oder der multimodalen Informationsintegration?

23 Funktionen und Modelle der selektiven Aufmerksamkeit

23.1 »Klassische« Ansätze zur selektiven Aufmerksamkeit

23.1.1 Grundlegende Paradigmen

23.1.2 Filtertheorie der Aufmerksamkeit

23.1.3 »Attenuations«-Theorie der

23.1.4 Theorie der »späten« Selektion

23.1.5 »Frühe« versus »späte« Selektion 23.2.1 Ortsbasierte Aufmerksamkeit

23.2 Selektive visuelle Aufmerksamkeit

23.2.1 Ortsbasierte Aufmerksamkeit

23.2.2 Objektbezogene visuelle

23.3 Visuelle Suche

23.3.1 Parallele und serielle Suche

23.3.2 Merkmals-Integrations-Theorie

23.4 Zeitliche Faktoren der Selektion: Visuelle Markierung

23.5 Limitationen der selektiven visuellen Aufmerksamkeit

23.6 Handlungsbezogene Selektion

24 Neuronale Grundlagen von Aufmerksamkeit

24.1 Prinzipien sensorischer Informationsverarbeitung im visuellen Kortex von Primaten

24.2 Aufmerksamkeit versus Vigilanz

24.3 Selektivität von Aufmerksamkeit

24.4 Modulation neuronaler Aktivität durch Aufmerksamkeit

24.5 Aufmerksamkeitsmodelle

25 Störungen der Aufmerksamkeit*

25.1 Unilaterale Extinktion

25.2 Präattentive Gruppierung

25.3 Unbewusste Informationsverarbeitung

25.4 Integration visueller Merkmale

Untersuchungen an Neglectpatienten

Untersuchungen an Extinktionspatienten

Untersuchungen an Bálint-Holmes-Patienten

26 Grundlagen zielgerichteter Motorik

26.1 Effektorenkopplung versus Kostenminimierung

26.2 Das Listing’sche Gesetz

26.3 Koordinatensysteme für Handbewegungen

26.4 Das Problem der inversen Dynamik

26.5 Die Theorie der Gleichgewichtspunkte

26.6 Motorisches Lernen und interne Modelle

27 Psychologische Modelle der Handlungssteuerung

27.1 Die Vorbereitung einfacher Handlungen

27.1.1 Reaktionsauswahl

27.1.2 Reaktionsprogrammierung

27.1.3 Initiierung der Bewegung

27.2 Der Einfluss der Wahrnehmung auf die Handlungssteuerung

27.2.1 Ähnliche Merkmale von Reizen

27.2.2 Erlernte Aufrufbeziehungen

27.3 Der Einfluss von sensorischem Feedback auf die Handlungssteuerung

27.3.1 Ausführung von Bewegungen

27.3.2 Zwei Mechanismen für die

27.4 Der Einfluss von Intentionen auf die Handlungssteuerung

28 Zielgerichtete Augenbewegungen

28.1 Eigenbewegungskompen- sierende Augenbewegungen

28.2 Warum zielgerichtete Augenbewegungen?

28.2.1 Sakkaden

28.2.2 Langsame Augenfolgebewegungen

28.3 Augenbewegungen und Wahrnehmung

29 Optische Ataxie

29.1 Läsionslokalisationen

29.2 Neuropsychologische Aspekte der optischen Ataxie

29.2.1 Visuelle Wahrnehmung und

29.2.2 Proximale und distale Komponenten der optischen Ataxie

29.2.3 Differentielle Aspekte der

29.3 Psychophysische Aspekte der optischen Ataxie

29.3.1 Spezifische Unterbrechungen

29.3.2 Vergleich exploratorischer

29.3.3 Direkte und indirekte Zeige-

30 Apraxie

30.1 Imitieren von Gesten

30.1.1 Imitieren als Prüfung

30.1.2 Direkte Route von Perzeption

30.1.3 Repräsentation des menschlichen

30.1.4 Anatomie – Rolle des

30.2 Bedeutungsvolle Gesten

30.2.1 Pantomimische Darstellung des

30.2.2 Pantomimische und zeichnerische

30.3 Werkzeug- und Objektgebrauch

30.3.1 Arten von Wissen über richtigen

30.3.2 Komplexe Handlungsfolgen

31 Neurobiologische Grundlagen des Sprechens

31.1 Aufbau und Funktion des peripheren Sprechapparates

31.2 Zerebrale Organisation lautsprachlicher Äußerungen

31.2.1 Tierexperimentelle Befunde zur

31.2.2 Elektrische Stimulation der

31.2.3 Klinische Studien

31.2.4 Funktionell-bildgebende Befunde

32 Aufbau und Funktionen der Sprache

32.1 Linguistische Beschreibungsebenen

32.1.1 Die syntaktische

32.1.2 Die morphologische

32.1.3 Die phonologisch-phonetische

32.1.4 Die semantische

32.2 Psycholinguistische Funktionen der Sprache

33 Neurobiologische Grundlagen der Sprache

33.1 Psycholinguistisches Modell der Sprachverarbeitung

33.2 Die zeitliche Struktur der Sprachverarbeitung: ereigniskorrelierte Hirnaktivitätsmessung

33.2.1 Phonologische Aspekte der

33.2.2 Semantische Prozesse

33.2.3 Syntaktische Prozesse

33.2.4 Neurokognitives Modell des 33.3

33.3 Die Topographie der Sprachverarbeitung: bildgebende Verfahren

33.3.1 Phonologische Aspekte der

33.3.2 Semantische Prozesse

33.3.3 Syntaktische Prozesse

34 Aphasien

34.1 Sprachliche Störungsmerkmale

34.1.1 Störungen in der Wortfindung und

34.1.2 Kategorienspezifische Störungen

34.1.3 Störungen im Satzbau und in der

34.2 Klinische Störungsbilder: aphasische Syndrome

34.3 Verlauf und funktionelle Rückbildung

34.3.1 Verlauf

34.3.2 Funktionelle Rückbildung

34.3.3 Funktionelle Rückbildung

35 Dyslexien und Dysgraphien

35.1 Klassische Vorstellungen zur Schriftsprachverarbeitung

35.2 Neuere Vorstellungen zur Schriftsprachverarbeitung

35.2.1 Segmental-phonologische

35.2.2 Das Zwei-Bahnen-Modell der

35.3 Lokalisation der Dyslexien und Dysgraphien

36 Zerebrale Sprechstörungen

36.1 Pathoätiologische und pathophysiologische Modelle

36.2 Psycholinguistische und phonetische Modelle

36.2.1 Phonologisch-phonetische

36.2.2 Phonetische Modelle

36.3 Klinische Störungsbilder

Rigidität

Parese

Akinesie

Tremor

Dyskinesien

Ataxie

Sprechapraxie

37 Neurobiologische Grundlagen der Zahlenverarbeitung

37.1 Numerische Konzepte

37.2 Numerische Quantität (Kardinalität)

37.2.1 Nichtsprachliche Repräsentation

37.2.2 Einzelzellkorrelate nichtsprachlicher

37.2.3 Bildgebung nichtsprachlicher und

37.3 Numerischer Rang (Position innerhalb einer Abfolge)

37.3.1 Nichtsprachliche Repräsentation

37.3.2 Neurale Repräsentationen

38 Mathematische Leistungen und Akalkulien

38.1 Modelle der mentalen Zahlenverarbeitung

38.1.1 Das asemantische Ein-Routen-

38.1.2 Das Ein-Routen-Modell von

38.1.3 Das »Triple-Code«-Modell von

38.2 Modelle der mentalen Arithmetik

38.3 Neurofunktionale Modelle und Ergebnisse der funktionellen Bildgebung

38.4 Akalkulie – Störungen der Rechenfähigkeit

38.5 Entwicklung numerischer Fähigkeiten

39 Musikwahrnehmung und Amusien

39.1 Musik als komplexe auditive Gestalt

39.2 Anatomische und neurophysiologische Grundlagen der Musikwahrnehmung

39.2.1 Einhören und Gehörbildung:

39.2.2 Die funktionelle Neuroanatomie

39.3 Amusien

39.3.1 Neuroanatomische Befunde bei

40 Funktionen und Modelle des Gedächtnisses

40.1 Langzeitgedächtnis

40.1.1 Systemorientierte Perspektive auf das Langzeitgedächtnis

40.1.2 Prozessorientierte Perspektive

40.2 Arbeitsgedächtnis

40.2.1 Phonologisches und visuelles Subsystem

40.2.2 Zentrale Exekutive

40.3 Sensorisches Gedächtnis

41 Neuroanatomie und Störungen des Gedächtnisses

41.1 Die Einspeicherung von Information

41.1.1 Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis

41.1.2 Das limbische System

41.1.3 Das Frontalhirn

41.1.4 Neurale Grundlagen

41.2 Informationskonsolidierung

41.3 Die Ablagerung von Information

41.4 Der Abruf gespeicherter Information

41.5 Psychische Korrelate von Gedächtnisstörungen

41.6 Schlussfolgerungen

42 Konfabulationen

42.1 Provozierte Konfabulationen

42.2 Spontane Konfabulationen

42.2.1 Symptomatik

42.2.2 Pathogenese

42.2.3 Anatomie

43 Die funktionelle Architektur des präfrontalen Kortex

43.1 Flexibilität des Verhaltens und kognitive Kontrolle

43.2 Kognitive Kontrolle und »Bias«-Signale

44 Funktionen frontaler Strukturen

44.1 Beschreibungsebenen der Frontalhirnfunktionen

44.1.1 Inhibition bzw. Fazilitation

44.1.2 Novelty detection

44.1.3 Arbeitsgedächtnis

44.1.4 Handlungsplanung, -durchführung

44.1.5 Gedächtnisfunktionen

44.2 Funktionelle Spezialisierung des Frontalhirns

44.2.1 Laterale Anteile des Frontalhirns

44.2.2 Die Medianwand

45 Manifestationen von Frontalhirnschädigungen

45.1 »Wesensänderung« nach präfrontaler Schädigung

45.2 Störungen der Exekutivfunktionen

45.2.1 Verhalten

45.2.2 Regelverstöße (»rule-breaking«)

45.2.3 Perseveration, Inflexibilität,

45.2.4 Antizipation

45.2.5 Arbeitsgedächtnis

45.3 Störungen der »Theory of Mind«

45.4 Kognitive Modelle menschlicher Frontalhirnfunktionen

45.4.1 Die Theorie von Shallice

45.4.2 Grafmans Modell

45.4.3 Die somatische Markerhypothese

45.4.4 Weitere Modelle des präfrontalen

45.4.5 Abschließende Bemerkung

46 Visuelle Wahrnehmung

46.1 Pulvinar

46.2 Superiorer Colliculus

46.3 Basalganglien

46.4 Cerebellum

47 Exekutive und mnestische Funktionen

47.1 Basalganglien

47.1.1 Exekutive Funktionen der

47.1.2 Mnestische Funktionen der

47.2 Thalamus

47.2.1 Exekutive Funktionen des Thalamus

47.2.2 Mnestische Funktionen

47.3 Kleinhirn

47.3.1 Exekutive Funktionen

47.3.2 Mnestische Funktionen

48 Sprache

48.1 Sprachstörungen bei extrapyramidalen Erkrankungen

48.2 Sprachstörungen bei Läsionen der Basalganglien

48.3 Sprachstörungen bei Läsionen des Thalamus

48.4 Sprachstörungen bei Erkrankungen des Kleinhirns

49 Psychologie der Emotionen

49.1 Was sind Emotionen?

49.2 Motivationale Organisation von Emotionen

49.3 Emotionale Bahnung: Modulation der Schreckreaktion

50 Physiologie und Anatomie der Emotionen*

50.1 Tierexperimentelle Untersuchungen

50.1.1 Amygdala

50.1.3 Ventrales Striatum

50.1.2 Orbitofrontaler Kortex

50.1.4 Weitere Trigger-Strukturen

50.1.5 Effektorstrukturen

50.2 Untersuchungen am Menschen

50.2.1 Amygdala

50.2.2 Orbitofrontaler Kortex

50.2.3 Rechte Hemisphäre

50.2.4 Weitere Strukturen

51 Störungen des emotionalen Erlebens und Verhaltens

51.1 Veränderungen des emotionalen Erlebens bei neurologischen Erkrankungen

51.1.1 Unilaterale kortikale

51.1.2 Funktionsstörungen

51.1.3 Degenerative Erkrankungen

51.1.4 Funktionsstörungen des Kleinhirns

51.2 Dissoziation von emotionalem Erleben und stimmlichmimischem Verhalten

51.2.1 Zwangslachen und -weinen

51.2.2 Motorische Aprosodie

51.3 Beeinträchtigung der Wahrnehmung emotionalen Verhaltens

51.3.1 Unilaterale kortikale

51.3.2 Erkrankungen der Basalganglien

52 Neuronale Grundlagen des Bewusstseins

52.1 Die empirische Untersuchung von Bewusstsein

52.2 Neuronale Korrelate von Bewusstsein als Wachheitsgrad

52.3 Neuronale Korrelate von Bewusstsein als Eigenschaft repräsentationaler Zustände

52.4 Neuronale Mechanismen des Bewusstseins

52.4.1 Phasensynchrone Oszillationen

52.4.2 Reziprozität und dynamischer Kern

52.4.3 Bewusstsein als globaler,

52.4.4 Ein Rahmen für die empirische

52.5 Neuronale Korrelate personalen Bewusstseins

53 Anosognosie

53.1 Anosognosie der kortikalen Blindheit

53.2 Anosognosie der Hemianopsie

53.3 Anosognosie der Halbseitenlähmung

53.4 Selektivität der Anosognosie

53.5 Erklärungshypothesen

53.5.1 Störungen der Informationsaufnahme und -weiterleitung

53.5.2 Psychologisch-psychodynamische Theorien

53.5.3 Entdeckungstheorie

53.5.4 Störungen neuronaler »Bewusstseinssysteme«

54 Verwirrtheitszustände

54.1 Neurophysiologische Grundlagen

54.2 Neuropsychologische Störungen

55 Anatomie der kortikalen Verbindungen

55.1 Die Kommissuren der Großhirnrinde

55.2 Die Verbindungen des Corpus callosum

55.3 Vergleich von Corpus callosum und intra hemisphärischen kortikokortikalen Verbindungen – Hinweise aus der Phylogenese

56 Hirnanatomische Asymmetrien

56.1 Die Sylvi’sche Fissur

56.2 Globale Rechts-links- Unterschiede

56.2.1 Die Planum-temporale-Asymmetrie

56.3 Asymmetrien im handmotorischen Areal

56.4 Der interhemisphärische Informationsaustausch

56.5 Weitere anatomische Asymmetrien

57 Funktionale Links-rechts-Asymmetrien

57.1 Die Sprache: eine Funktion der linken Hemisphäre

57.1.1 Experimentalpsychologische

57.1.2 Untersuchungen

57.2 Weitere lateralisierte Funktionen

57.2.1 Die Entwicklung funktionaler

57.2.2 Geschlechtsunterschiede hinsichtlich

57.2.3 Das Problem der »Dualisierung«

58 Händigkeit

58.1 Handpräferenz und Handgeschicklichkeit

58.2 Hypothesen zur Händigkeit

58.2.1 Abkehr von Spiegelbildhypothesen

58.2.2 Unterschiedlich verteilte

59 Verhaltensstörungen durch hirnanatomische Asymmetrien?

59.1 Anatomische Asymmetrien und Legasthenie bzw. Dyslexie

59.2 Atypische Asymmetrien bei Schizophrenien

59.3 Weitere atypische anatomische Asymmetrien

60 Perzeptuelles Lernen

60.1 Übung verbessert die visuelle Wahrnehmung

60.2 Abgrenzung verwandter Begriffe

60.3 Veränderungen primärer sensorischer Kortizes während des perzeptuellen Lernens

60.4 Die neuronalen Grundlagen perzeptuellen Lernens

60.5 Unterschiedliche Kortexebenen für perzeptuelles Lernen (Modellvorstellungen)

61 Motorisches Lernen

61.1 Motorische Adaptationsfähigkeit ist die Vorraussetzung für den Erwerb von Fertigkeiten

61.2 Die neuronale Basis motorischen Lernens

61.2.1 Mit erhöhter motorischer

61.2.2 »Spiegel«-Neurone sind beim

61.2.3 Das Cerebellum kann ein

62 Sprachentwicklung

62.1 Die Entwicklung der Sprachwahrnehmung

62.2 Sprachproduktion: Die Entwicklung der Phonologie, des Lexikons und der Syntax

62.3 Läsions-Verhaltens-Studien bei Kindern

63 Kortikale Reorganisation

63.1 Morphologische neuronale Plastizität und kortikale Reorganisation

63.2 Gebrauchsabhängige kortikale Reorganisation beim Menschen

63.2.1 Kreuzmodale Plastizität

63.2.2 Kortikale Reorganisation –

63.3 Neuropsychologische Konsequenzen und therapeutische Nutzung kortikaler Reorganisation

63.3.1 Umkehrung kortikaler

63.3.2 Das Modell der fokalen Dystonie

64 Funktionsanpassung im motorischen und im sprachlichen System

64.1 Das Muster der Reorganisation

64.1.1 Motorisches System

64.1.2 Sprachliches System

64.2 Die Mechanismen der Reorganisation

64.3 Reorganisation = Rehabilitation?

64.4 Prognose

64.5 Beeinflussung der Reorganisation

64.5.1 Einflussnahme auf der betroffenen

64.5.2 Einflussnahme auf einer tieferen

64.5.3 Einflussnahme auf einer höheren

65 Normales kognitives Altern

65.1 Was ist kognitives Altern?

65.2 Gibt es einen »Generalfaktor« des kognitiven Alterns?

65.3 Jenseits des »Generalfaktormodells «

65.3.1 Was ist die neurobiologische

65.3.2 Arbeitsgedächtnis

65.3.3 Gedächtnisprobleme im Alter

65.3.4 Relativ »alterungsresistente«

65.3.5 Warum »altern« manche

66 Demenz

66.1 Demenzsyndrome

66.2 Neuropsychologische Symptomatik des Demenzsyndroms vom Alzheimer-Typ

66.2.1 Besonderheiten neuropsychologischer

66.2.2 Amnestische Symptomatik

66.2.3 Aphasische Symptomatik

66.2.4 Störung exekutiver Funktionen und

66.2.5 Störung der Urteilsfähigkeit

66.2.6 Störung visuell-räumlicher

Glossar

Die wichtigsten anatomischen Strukturen

des Gehirns

Literatur

Sachverzeichnis

Mehr eBooks bei www.ciando.com