Die veröffentlichten Bilanzen der Commerzbank 1870-1944

Inhalt

Vorwort

Einleitung

1 Bilanzanalyse

1.1 Methoden und Arbeitsschritte der Bilanzanalyse

1.1.1 Der erste Schritt der Bilanzanalyse: Aufbereitung der Bilanzdaten

1.1.2 Der zweite Schritt der Bilanzanalyse: Analyse mit Hilfe von Kennzahlen

1.1.3 Der dritte Schritt der Bilanzanalyse: Bilanzvergleiche

1.2 Probleme und Reichweite der Bankbilanzanalyse

1.2.1 Grundsätze der Bilanzierung

1.2.2 Die Bilanz als Augenblicksbild

1.2.3 Die Bilanz als Geldwertrechnung

1.2.4 Kontinuitätsbrüche in Bilanzgliederungen und Buchungsmethoden

1.2.5 Manipulationsmöglichkeiten der Bilanzpolitik

1.2.5.1 Silvester-Aufputz und Window-dressing

1.2.5.2 Bewertungswahlrechte und stille Reserven

1.2.6 Quantität statt Qualität: fehlende Einblicke in die Bonität

1.3 Rechtfertigung der Bilanzanalyse

2 Aufbereitung der Bilanzdaten und die Veränderungen der Bilanzgliederung

2.1 Datenaufbereitung

2.2 Entstehung und Entwicklung des einheitlichen Bankbilanzschemas

2.3 Die Bilanzen der Commerzbank von 1870-1944

2.3.1 Die Bilanzen der Commerzbank vor Einführung des einheitlichen Bilanzschemas

2.3.2 Die Bilanzen der Commerzbank von 1908 bis 1944

3 Die einzelnen Bilanzpositionen der Passivseite: Kennzahlenanalyse und Bilanzvergleiche

3.1 Vorbemerkung: Prozentbilanz und Bilanzvergleich mit der Deutschen Bank und der Dresdner Bank

3.2 Die Unterscheidung von Eigen- und Fremdkapital

3.3 Grundkapital

3.4 Reserven

3.5 Gläubiger

3.5.1 Die Veränderungen der Gesamtposition

3.5.2 Einzelne Gläubigerpositionen bis 1910

3.5.3 Einzelne Gläubigerpositionen von 1911 bis 1944

3.5.3.1 Nostroverpflichtungen

3.5.3.2 Kundschaftskredite

3.5.3.3 Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen

3.5.3.4 Einlagen auf provisionsfreie Rechnung

3.5.3.5 Sonstige Kreditoren

3.5.3.6 Spareinlagen

3.5.4 Vergleich der Gläubigerpositionen der drei Großbanken

3.6 Akzepte und Schecks

3.7 Rückstellungen

3.8 Sonstige Passiva

3.9 Reingewinn und Rentabilität

4 Die einzelnen Bilanzpositionen der Aktivseite: Kennzahlenanalyse und Bilanzvergleiche

4.1 Die Unterscheidung von Umlauf- und Anlagevermögen

4.2 Kasse, fremde Geldsorten, Zinsscheine und Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken

4.3 Schecks, Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen

4.4 (Nostro-) Guthaben bei Banken

4.5 Reports und Lombards

4.6 Warenvorschüsse

4.7 Eigene Wertpapiere

4.8 Konsortialbeteiligungen

4.9 Dauernde Beteiligungen

4.10 Debitoren

4.10.1 Die Entwicklung der Debitoren der Commerzbank

4.10.2 Charakterisierung der Schuldner der Commerzbank in den Geschäftsberichten

4.10.3 Vergleich der Debitorenpositionen der drei Großbanken

4.11 Grundstücke und Gebäude

4.12 Sonstige Aktiva

4.13 Liquiditätskennzahlen als übergreifende Kennziffern

5 Überblick über die Geschäftsentwicklung der Commerzbank

5.1 Zusammenfassung der Entwicklungen der Passivseite

5.1.1 Ergebnisse des betriebsinternen periodischen Bilanzvergleichs zur Passivseite

5.1.2 Ergebnisse des Bilanzvergleichs der Passiva der drei Großbanken

5.2 Zusammenfassung der Entwicklungen der Aktivseite

5.2.1 Ergebnisse des betriebsinternen periodischen Bilanzvergleichs zur Aktivseite

5.2.2 Ergebnisse des Bilanzvergleichs der Aktiva der drei Großbanken

5.3 Hypothesen zur Erklärung der Gleichförmigkeit der Großbankbilanzen ab dem Ersten Weltkrieg

5.3.1 Vereinheitlichende (gesetzliche) Regelungen

5.3.2 Absprachen zwischen den Großbanken

5.3.3 Expansionspolitik

5.3.4 Die großen ökonomischen und politischen Veränderungen

6 Die prägenden Faktoren der Bilanzentwicklung und die Bilanzen der Commerzbank – ein Fazit

7 Bibliografie

7.1 Quellen

7.2 Lexika

7.3 Literatur zur Bilanzanalyse und Bankbetriebswirtschaft

7.4 Literatur zur Bankengeschichte

Statistischer Anhang

Klappkarten