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Der Übergang Schule - Hochschule - Zur Bedeutung sozialer, persönlicher und institutioneller Faktoren am Ende der Sekundarstufe II
Inhalt
5
Vorwort
6
Einleitung: Der Übergang Schule – Hochschule
7
Literaturverzeichnis
14
Methodische Grundlagen und Design der Studie1
16
2. Datenbasis und Forschungsfragen
17
3. Studiendesign
19
4. Erhebungsinstrument – Der Fragebogen Schule
21
5. Definition der Untersuchungspopulation
23
6. Stichprobenziehung
25
7. Ausschöpfungsgrad und Stichprobenausfälle
27
8. Umgang mit fehlenden Werten
31
9. Durchführung der Untersuchung
33
Literaturverzeichnis
39
Zum Einfluss der sozialen Herkunft auf Schulleistung,Studienzuversicht und Studienintention am Ende derSekundarstufe II
43
2. Boudon – Primäre und sekundäre Disparitäten derSozialschichtzugehörigkeit
45
3. Bourdieu – Die Reproduktion sozialer Bildungsungleichheiten
51
4. Struktur- und Prozessmerkmale familiärer Lebensverhältnisse
56
4.1. Begriffsdefinition und Grundmodell
57
4.2. Ableitung eines eigenen Modells
59
5. Instrumentierung
63
5.1. Strukturmerkmale
63
5.2. Prozessmerkmale
65
5.3. Abhängige Variablen
67
5.4. Kontrollvariablen
68
6. Ergebnisse
68
6.1. Regressionsanalytische Betrachtungen zum Zusammenspiel und Einflussfamiliärer Struktur- und Prozessmerkmale auf den Übergang Schule –Hochschule
68
6.2. Zwischenfazit
82
6.3. Pfadanalytische Betrachtungen zum Zusammenspiel und Einflussfamiliärer Struktur- und Prozessmerkmale auf den Übergang Schule –Hochschule
84
7. Schluss
94
Literaturverzeichnis
96
Differentielle Schulmilieus: Zur Bedeutung sozialerSchulklimafaktoren für die fachbezogene Studienzuversicht
101
2. Schulklima in der Oberstufe
103
3. Soziales Schulklima und Studienzuversicht – Hypothesen
110
4. Instrumentierung
111
4.1. Unabhängige Variablen
111
4.2. Abhängige Variable
117
5. Ergebnisse
117
5.1. Schulformspezifische Varianzanalyse der Schulklimafaktoren
118
5.2. Regressionsanalytische Betrachtungen zum Zusammenspiel und Einflussdes Oberstufentypus, der sozialen Herkunft, des Schulklimas und desschulischen Leistungsniveaus auf die fachbezogene Studienzuversicht
120
6. Schluss
129
Literaturverzeichnis
131
Identität, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit: Der Einflussvon Schulklima und sozialer Herkunft aufPersönlichkeitsmerkmale
134
2. Soziale und persönliche Identität – ein Problem der modernenGesellschaft
135
3. Dimensionen der Identität: Der psychosoziale Theorieansatzvon Erik H. Erikson
137
4. Identitätsentwicklung Jugendlicher unter den Bedingungendes gegenwärtigen Bildungssystems
142
4.1. Die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Leitbildern
144
4.2. Die Auseinandersetzung mit Studien- und Berufswünschen
146
5. Konkretisierung des psychosozialen Theorieansatzes:Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit
148
5.1. Das Selbstwertgefühl
149
5.2. Allgemeine und soziale Selbstwirksamkeit
151
5.3. Schulklimafaktoren und die Förderung von Selbstwertgefühl undSelbstwirksamkeit
153
5.4. Soziale Herkunft und die Förderung von Selbstwertgefühl undSelbstwirksamkeit
155
6. Instrumentierung
158
6.1. Unabhängige Variablen
158
6.2. Abhängige Variablen
164
7. Modellbildung und Hypothesen
166
7.1. Modellbildung
166
7.2. Hypothesen
169
8. Ergebnisse
170
9. Diskussion und Schlussfolgerungen
178
Literaturverzeichnis
181
Kompetenzen für den Übergang zur Hochschule
185
2. Bildungsgang und Entwicklungsaufgaben: Perspektiven derBildungsgangtheorie
186
3. Kompetenzen und Kompetenzmodelle
188
3.1. Genese des Konstrukts Kompetenz
189
3.2. Kompetenztheoretische Ansätze
191
4. Untersuchungskonzeption und Hypothesen
203
5. Instrumentierung
210
5.1. Unabhängige Variablen
210
5.2. Abhängige Variablen
213
6. Ergebnisse
215
6.1. Varianzanalytische Betrachtung
215
6.2. Regressionsanalytische Betrachtung
219
7. Diskussion der Hypothesen
233
7.1. Einfluss des Oberstufentypus auf Kompetenzwahrnehmung undAbiturnote (Hypothese 1)
233
7.2. Die Wirkung der Schulklimafaktoren auf die Kompetenzwahrnehmungen(Hypothese 2)
234
7.3. Der Einfluss der soziokulturellen Herkunftsmerkmale aufKompetenzwahrnehmungen und Abiturnoten (Hypothese 3)
235
8. Zusammenfassung und Ausblick
236
Literaturverzeichnis
240
Entscheidungsfindung nach dem Abitur: Die Capability-Perspektive
244
2. Capability Approach
246
2.1. Ursprung und Entwicklung
246
2.2. Zentrale Begriffe
247
3. Der Capability Approach im Kontext von Schule und Bildung
252
3.1. Ableitung eines eigenen Modells und Hypothesenbildung
254
4. Instrumentierung
256
4.1. Unabhängige Variablen
256
4.2. Abhängige Variable
261
5. Ergebnisse
262
6. Fazit
267
Literaturverzeichnis
268
Geschlecht und Studienfachwahl – fachspezifischer Habitus odergeschlechtsspezifische Fachkulturen?
271
2. Empirische Befunde zu geschlechtsspezifischenStudienfachwahlen
273
2.1. Befunde zur geschlechtsspezifischen Fächersegregation
273
2.2. Zum Zusammenhang von Leistungskursbelegung, schulischer Leistungund Studienfachwahl
275
2.3. Unterschiede in den Motiven der Studienfachwahl
276
2.4. Soziale Herkunft, Geschlecht und Studienfachwahl
278
3. Theoretische Bezüge
280
3.1. Selbstkonzept, Interessen, Leistung – die psychologische Sicht
280
3.2. Rationale Wahl, Habitus und Fachkulturen – die soziologische Sichtweise
285
4. Ableitung der Fragestellung
292
5. Methode
296
5.1. Datengrundlage und Stichprobe
296
5.2. Instrumente
297
5.3. Statistisches Vorgehen
301
6. Ergebnisse
302
6.1. Analysen zu geschlechtsspezifischen Unterschieden am Ende der Oberstufe
303
6.2. Bivariate Analysen
307
6.3. Studienfachwahl und Geschlecht – Multivariate Analysen desStudienfachwahlverhaltens von Männern und Frauen
314
7. Fazit und Ausblick
332
8. Literaturverzeichnis
335
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