Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Die Anwendbarkeit und Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte bei militärischen Operationen der Europäischen Union - Eine Untersuchung am Beispiel des EU-NAVFOR Somalia Einsatzes der EU (ATALANTA)
Cover
1
Einleitung –Problemdarstellung und Gang der Untersuchung
27
Kapitel 1: Festlegung des Untersuchungsgegenstandes
35
§ 1 Militärische Operationen der Europäischen Union
37
A. Begriffserklärung und Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes
37
B. Historische Entwicklung: Der lange Weg zur ersten militärischen Operation der EU
39
I. Das Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG)
40
1. Der politische Wille zur Schaffung einer EVG
41
2. Notwendige Mittel und Entscheidungsstrukturen zur Durchführung militärischer Operationen
41
a. Gemeinsame Streitkräfte: Die Europäischen Verteidigungskräfte
42
b. Die Einrichtung gemeinsamer Entscheidungsstrukturen
43
II. Der Kompromiss: Die Gründung der Westeuropäischen Union (WEU)
45
1. Der Politische Wille zur Schaffung der Westeuropäischen Union (WEU)
45
2. Notwendige Mittel und Entscheidungsstrukturen der WEU zur Durchführung militärischer Operationen
47
a. Die notwendigen Entscheidungsstrukturen
47
b. Die notwendigen Mittel
48
III. Eine Phase intergouvernementaler Koordinierung nationaler Außenpolitiken
49
1. Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ)
49
2. Die einheitliche Europäische Akte (EEA)
50
IV. Intergouvernementale Koordinierung nationaler Außenpolitiken im Rahmen der EG
51
1. Der Vertrag von Maastricht
51
a. Politischer Wille: Festlegung der Zielvorstellung gemeinsamer Verteidigungspolitik
52
b. Die Schaffung der notwendigen Entscheidungsstrukturen
52
c. Mittel zur Umsetzung der beschlossenen Politiken
53
d. Die Nutzung von Mitteln der WEU
56
2. Der Vertrag von Amsterdam
57
a. Der Politische Wille: Die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
57
b. Die Schaffung der notwendigen Organe
58
c. Die Schaffung der notwendigen Mittel und Entscheidungsstrukturen
59
3. Die Geburtsstunde der ESVP: Der Rat in Köln im Jahre 1999
61
V. Die Ausformung der ESVP
62
VI. Militärische Operationen der EU werden Wirklichkeit
64
1. Die Zeit nach dem Europäischen Rat von Nizza: Umsetzung der wesentlichen Strukturentscheidungen
64
a. Die Schaffung neuer Gremien
65
b. Änderungen im Bereich der ESVP
70
2. Die erste militärische Operation der EU wird Wirklichkeit
72
VII. Der Ausbau der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
73
1. Die Europäische Sicherheitsstrategie (ESS 2003) und ihre Umsetzung
73
2. Die Headline Goals 2010
75
3. Die Schaffung einer Europäischen Verteidigungsagentur (EVA)
76
4. Die „Berlin plus“ Vereinbarung
76
5. Pläne zur Einrichtung von „Planungs- und Führungszellen“ und eines „Operationszentrums“
77
6. Änderungen durch das Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon
78
a. Rechtspersönlichkeit der EU
78
b. Neuer Name und neue Strukturen
79
c. Neue Zielvorgaben und ihre Umsetzung
80
d. Neue Aufgaben für die Organe der EU
81
e. Änderungen betreffend die Handlungsformen im Bereich der GASP
84
f. Beschlussfassung
86
g. Die Durchführung von militärischen Operationen und der Aufbau militärischer Fähigkeiten
87
h. Die Beachtung der NATO und der WEU
88
i. Finanzen
88
7. Die neue globale Strategie für die EU-Sicherheitsarchitektur (2016)
89
VIII. Zwischenfazit
92
C. Die ATALANTA-Operation der EU
93
I. Die Entwicklung des „Piraterieproblems“ im Golf von Aden
93
II. Die Situation in Somalia
100
III. Die Gründe für das Problem des Anstieges der Piraterie im Golf von Aden und der Umgang der EU mit ihm
106
IV. Die ATALANTA-Operation-Krisenmanagement der EU
110
1. Phase 1-3 der ATALANTA-Operation: Von der Routine zur Operationsplanung
111
2. Phase 4 der ATALANTA-Operation: Die Entscheidung zum Handeln und die Verabschiedung planungs- und operationsrelevanter Dokumente
113
a. Die GA 2008/851/GASP und ihre Folgebeschlüsse
114
b. Nachfolgende planungs- und operationsrelevante Dokumente
125
3. Phase 5: Die Implementierung der ATALANTA-Operation
131
§ 2 Die Unionsgrundrechte
136
A. Die Begrifflichkeit „Unionsgrundrecht“
137
B. Die Rechtsquellen der Unionsgrundrechte
140
I. Die Grundrechte nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen
140
1. Die Rechtserkenntnisquellen der Grundrechte nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen
141
a. Die EMRK als Rechtserkenntnisquelle
141
b. Die Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten
143
c. Völkerrechtliche Verträge
144
2. Die Rechtsnatur der allgemeinen Rechtsgrundsätze
145
II. Die Grundrechtecharta
148
1. Die Gewährleistungen der GRC
148
2. Das Verhältnis der Grundrechte nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen zu den Vorschriften der GRC
149
III. Die Grundrechte in den Verträgen
157
IV. Ausblick: Die EMRK als Rechtsquelle nach dem Beitritt der EU zur EMRK
158
1. Rechtsfolge: Rechtsnatur der EMRK nach dem Beitritt der EU zur EMRK
159
2. Rechtsfolge: Mitgliedstaatliche Bindung an die EMRK
161
V. Zwischenfazit
162
§ 3 Mögliche Verletzungen der Unionsgrundrechte bei der ATALANTA-Operation
163
A. Mögliche Grundrechtsverletzungen durch die EU und ihre Mitgliedstaaten
163
B. Mögliche Grundrechtsverletzungen durch Private
174
C. Zwischenfazit
175
§ 4 Ergebnis
176
Kapitel 2: Die Anwendbarkeit und Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte bei militärischen Operationen der EU
179
§ 1 Die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
183
A. Verdrängung der Unionsgrundrechte durch die Regeln des humanitären Völkerrechts?
183
I. Die Bindung der EU und ihrer Mitgliedstaaten an die Regeln des humanitären Völkerrechts
183
II. Die Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts bei der ATALANTA-Operation
185
III. Zwischenfazit
190
B. Die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
191
I. Grundlegende Fragen im Bereich der GASP
192
1. Die anzuwendende Auslegungsmethode
193
2. Die EU als Trägerin der GASP? Rechtsträgerschaft und Kompetenz
196
a. Rechtsträgerschaft der EU
196
b. „Vollwertige“ Kompetenz der EU im Bereich der GASP?
201
3. Wirkungsmodi der GASP-Rechtsakte
205
a. Die Vorrangwirkung von Unionsrecht im Bereich der GASP
206
b. Unmittelbare Wirkung des Unionsrechts in der GASP
217
4. Zuständigkeit der Unionsgerichte in der GASP
225
II. Die Grundrechtsverpflichteten
232
1. Die EU als Grundrechtsverpflichtete
232
a. Persönliche Verpflichtung
232
b. Sachliche Verpflichtung
234
c. Sinn und Zweck der umfassenden organisatorischen Bindung der EU an die Unionsgrundrechte
237
2. Die grundrechtsverpflichteten Mitgliedstaaten der EU
241
a. Persönliche Verpflichtung
242
b. Sachliche Verpflichtung: Im Anwendungsbereich des Unionsrechts oder bei der Durchführung des Rechts der Union
244
aa. Die Rechtsprechung des EuGH
246
(1) Die Bestimmung von Fallgruppen
247
(2) Die Gesamtschau: Verallgemeinerungswürdige Schlüsse aus der Betrachtung der Rechtsprechung des EuGH
254
(3) Zwischenfazit
260
bb. Der allgemeine Lösungsansatz des Generalanwalts Cruz Villalón
261
cc. Meinungsbild im Schrifttum
266
(1) Bindung der Mitgliedstaaten an die Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
267
(2) Ablehnung oder nur eingeschränkte Befürwortung der Bindung der Mitgliedstaaten an die Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
268
(3) Abstrakte Bestimmung des Anwendungsbereichs der GRC
272
dd. Die Auslegung von Art. 51 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 GRC
274
(1) Die Wortlautauslegung
275
(2) Die historische Auslegung
279
(3) Die systematische Auslegung
281
(4) Die teleologische Auslegung
283
?. Funktionelles Handeln der Mitgliedstaaten für die Union
284
?. Funktionalität der Bindung der Mitgliedstaaten an die Unionsgrundrechte: Herstellung der einheitlichen Wirksamkeit des Unionsrechts
291
?. Stellungnahme
298
ee. Zwischenfazit
308
3. Die Bedeutung des „Opt-Outs“ einiger Mitgliedstaaten
311
a. Die Bedeutung des Protokolls Nr. 30
313
aa. Die Bedeutung von Art. 1 des Protokolls Nr. 30
314
bb. Die Bedeutung von Art. 2 des Protokolls Nr. 30
318
b. Die Anwendbarkeit der Grundrechte nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen trotz „Opt-Out“?
320
4. Private als Grundrechtsverpflichtete?
323
III. Die Grundrechtsberechtigten
326
IV. Der territoriale Anwendungsbereich der Unionsgrundrechte
327
1. Der räumliche Geltungsbereich der Unionsverträge
329
a. Die völkerrechtliche Vereinbarkeit der extraterritorialen Wirkung von Unionsrecht
331
b. Rechtsprechung des EuGH zur extraterritorialen Wirkung von Unionsrecht
333
c. Zwischenergebnis
337
2. Die extraterritoriale Wirkung der GRC
338
a. Die völkerrechtliche Vereinbarkeit der extraterritorialen Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte
338
b. Das Anwendungserfordernis der „jurisdiction“ als Begrenzung des Anwendungsbereichs der Unionsgrundrechte?
342
aa. Begrenzung des Anwendungsbereichs der Unionsgrundrechte durch das Anwendungserfordernis „jurisdiction“ im menschenrechtsvertraglichen Sinn?
342
(1) „Jurisdiction“ als Anwendungsvoraussetzung der EMRK
344
(2) „Jurisdiction“ in der Auslegung des EGMR als Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte?
353
bb. Begrenzung des territorialen Anwendungsbereichs der Unionsgrundrechte durch ein territoriales Verständnis „unionaler Hoheitsgewalt“?
358
(1) Der Vorschlag des CDDH: Ausübung territorialer „jurisdiction“ durch die EU
359
(2) Der Vorschlag des CDDH: Ausübung territorialer unionaler „jurisdiction“ durch die Mitgliedstaaten
361
(3) Das Zugrundelegen eines territorialen Verständnisses von unionaler Hoheitsgewalt für die Bestimmung der Anwendbarkeit der GRC?
363
cc. Zwischenergebnis
369
V. Abweichende Anwendungsregelungen für die Unionsgrundrechte nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen?
372
C. Zwischenergebnis
374
§ 2 Mehrfachbindungen: Grundrechtsordnungen zwischen Ausgleich und Konflikt
378
A. Mehrfachbindung: Unionale, nationale Grundrechte und die EMRK
379
I. Keine Mehrfachbindung aufgrund fehlender Bindung des „auswärtigen Handelns“ und/oder extraterritorialer Sachverhalte an Grundrechtsgehalte in den verschiedenen Rechtsordnungen?
380
II. Keine Mehrfachbindung aufgrund freiwilliger oder oktroyierter Bindungsrücknahme?
384
1. Bindungsrücknahme nationaler Grundrechtsordnungen am Beispiel Deutschlands
384
2. Bindungsrücknahme der Unionsgrundrechte?
389
3. Bindungsrücknahme der EMRK?
391
B. Interferenzen der Grundrechtsordnungen
395
I. Konvergenz
395
1. Interpretationshilfen
396
a. Die EMRK als Interpretationshilfe
396
b. Die Unionsgrundrechte als Interpretationshilfe
399
c. Die nationalen Grundrechtsordnungen als Interpretationshilfen
400
2. Obligatorische Anpassungsgebote
404
a. Obligatorische Anpassungsgebote an die EMRK
404
b. Obligatorische Anpassungsgebote an die nationalen Grundrechtsordnungen?
410
c. Obligatorische Anpassungsgebote an die Unionsgrundrechte
412
3. Das Potenzial von Interpretationshilfen und Anpassungsgeboten zur Konfliktvermeidung
413
II. Koexistenz von Grundrechtsordnungen
416
1. Koexistenzherstellung durch die EMRK: Koexistenzenormen und margin of appreciation
417
2. Koexistenzherstellung durch die Unionsgrundrechte: Koexistenzenormen und margin of appreciation
419
3. Das Zusammenpiel der Koexistenznormen Art. 53 GRC und Art. 53 EMRK nach dem Beitritt der EU zur EMRK
423
4. Koexistenzherstellung durch nationale Grundrechtsordnungen am Beispiel Deutschlands: Koexistenznormen und margin of appreciation
424
5. Zwischenfazit
427
III. Kollision von Grundrechtsordnungen
431
1. Vorrang des Unionsrechts gegenüber nationalem Recht
432
2. Vorrang der EMRK gegenüber dem Unionsrecht
435
3. Kollisionen zwischen nationalen Grundrechten und der EMRK
438
IV. Zwischenfazit
441
§ 3 Die rechtliche Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
444
A. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Eingriffen in die Unionsgrundrechte: Das unionale Rechtsschutzsystem
444
I. Rechtsschutz durch den EuGH
446
II. Rechtsschutz durch die nationalen Gerichte
449
1. Besonderheiten im Bereich der GASP
451
2. Klagemöglichkeiten vor nationalen Gerichten am Beispiel Deutschland
455
a. Rechtsschutz vor den deutschen Verwaltungsgerichten
456
b. Rechtsschutz vor dem BVerfG
459
aa. Unions(grund)recht als Prüfungsmaßstab vor dem BVerfG?
460
bb. Stellungnahme
468
B. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Eingriffen in die Unionsgrundrechte: Rechtsschutz durch den EGMR?
469
C. Konkurrenzen der Schutzinstanzen
470
I. BVerfG und EuGH: Anwendbarkeit der Solange II-Rechtsprechung im Bereich der GASP?
471
II. Das Verhältnis des EGMR zum EuGH
477
1. Das Verhältnis des EGMR zum EuGH: de lege lata
477
a. „Unionsrecht“ als Prüfungsgegenstand vor dem EGMR
479
b. Die Übertragbarkeit der EGMR-Rechtsprechung zum Prüfungsgegenstand „Unionsrecht“ auf den Bereich der GASP?
486
2. Das Verhältnis des EGMR zum EuGH: de lege ferenda
490
§ 4 Ergebnis
495
Kapitel 3: Die Anwendbarkeit und Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte am Beispiel des EU-NAVFOR Somalia Einsatzes der EU (ATALANTA)
499
§ 1 Darstellung des Sachverhalts des Beispielfalls
501
§ 2 Die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte bei der ATALANTA-Operation
506
A. Verdrängung der Unionsgrundrechte durch die Regeln des humanitären Völkerrechts?
506
B. Die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte
507
I. Die EU als Grundrechtsverpflichtete
508
II. Die Mitgliedstaaten als Grundrechtsverpflichtete
512
1. Die Festnahme und das Festhalten von der Piraterie Verdächtigen als „Durchführung des Rechts der Union“
517
2. Die Überstellung von der Piraterie Verdächtigen an Drittstaaten als „Durchführung des Rechts der Union“
521
3. Tötung von der Piraterie Verdächtigen als „Durchführung des Rechts der Union“
525
4. Zwischenfazit
527
5. Die Rechtslage vor dem Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon
528
III. Drittstaatsangehörige als Grundrechtsberechtigte
530
IV. Territoriale Anwendungsbereich der Unionsgrundrechte
532
§ 3 Mehrfachbindung
533
A. Bindung an die nationalen Grundrechte am Beispiel Deutschlands
533
I. Zurechnung des relevanten Handelns zu Deutschland
533
II. Extraterritoriale Anwendbarkeit des GG
535
B. Bindung an die EMRK
536
I. Die Zurechnung der Handlungen zu den Mitgliedstaaten
536
II. Extraterritoriale Anwendbarkeit
546
C. Konvergenz, Koexistenz und Kollision zwischen den verschiedenen (Grund)rechtsordnungen
552
§ 4 Die rechtliche Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte
565
A. Rechtsschutz durch den EuGH
565
B. Rechtschutz durch die nationalen Gerichte am Beispiel Deutschlands
565
I. Rechtsschutz vor den deutschen Verwaltungsgerichten
565
II. Rechtsschutz vor dem BVerfG
568
C. Rechtsschutz durch den EGMR
568
D. Konkurrenzen der Schutzinstanzen
569
§ 5 Ergebnis
572
Resümee
574
Kapitel 1: Festlegung des Untersuchungsgegenstandes (§ 1 Militärische Operationen der Europäischen Union, § 2 Die Unionsgrundrechte, § 3 Mögliche Verletzungen der Unionsgrundrechte bei der ATALANTA-Operation)
577
Kapitel 2: Die Anwendbarkeit und Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte bei militärischen Operationen der EU
578
§ 1 Die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
578
§ 2 Mehrfachbindung: Grundrechtsordnungen zwischen Ausgleich und Konflikt
581
§ 3 Die rechtliche Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte im Bereich der GASP
585
Kapitel 3: Die Anwendbarkeit und Durchsetzbarkeit der Unionsgrundrechte am Beispiel des EU-NAVFOR Somalia Einsatzes der EU (ATALANTA)
587
Literaturverzeichnis
589
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.