Gelebte Gnade - Grundriss einer Theologie der EmK

Inhalt

Vorwort zur zweiten Auflage

1 Verantwortete Verkündigung oder Grundlagen einer Theologie der Evangelisch-methodistischen Kirche

1.1 Gottes Selbstoffenbarung als Ausdruck seiner Liebe

1.1.1 Gottes Offenbarung in Jesus Christus

1.1.2 Gottes Offenbarung im Wort

1.1.3 Gottes Offenbarung in seiner Schöpfung

1.1.3.1 Gotteserkenntnis aus der Erfahrungswelt

1.1.3.2 Gotteserkenntnis in den Religionen

1.1.3.3 Gotteserkenntnis aus dem Denken

1.1.3.4 Wahrheitsgehalt und Bedeutung natürlicher Gotteserkenntnis

1.1.4 Der dreieinige Gott und die missionarische Dimension der Offenbarung

1.2 Die Heilige Schrift als Grundlage der Theologie

1.2.1 Die Entstehung der Bibel94

1.2.1.1 Das Werden des Alten Testaments

1.2.1.2 Die Entstehung des Neuen Testaments

1.2.2 Die Bedeutung des biblischen Kanons

1.2.2.1 Wer schuf den Kanon der Bibel?97

1.2.2.2 Die Maßstäbe bei der Kanonsfestlegung

1.2.2.3 Das Festhalten am Alten Testament

1.2.3 Die Bedeutung der Bibel in der Geschichte der Kirche

1.2.3.1 Die Zeit bis zur Reformation

1.2.3.2 Das reformatorische Schriftverständnis

1.2.3.3 Die Entwicklung der nachreformatorischen Zeit

1.2.3.4 Die Bibel bei Wesley und im frühen Methodismus

1.2.3.5 Die Herausforderung der historisch-kritischen Exegese106

1.2.3.6 Modelle heutigen Schriftverständnisses

1.2.4 Die Bibel – Gottes Wort im Menschenwort

1.2.4.1 Der Selbsterweis der biblischen Botschaft

1.2.4.2 Gottes Reden im Wort der Bibel

1.2.4.3 Die menschliche Seite der biblischen Botschaft

1.3 Methodistische Glaubenslehre als Theologie für die Praxis

1.3.1 Grundsätze methodistischer Schriftauslegung

1.3.2 Wege lebendiger Lehrbildung

1.3.3 Die richtungweisenden Dokumente

1.3.4 Grundlinien einer evangelisch-methodistischen Theologie

2 Universales Heil oder Gottes Liebe zu seiner Welt

2.1 Gottes Zuwendung in seinem schöpferischen Handeln

2.1.1 Gottes Zuwendung in der Erschaffung der Welt

2.1.2 Gottes Zuwendung in der Erschaffung seines Ebenbildes

2.1.2.1 Der Mensch als Frage nach sich selbst

2.1.2.2 Der Mensch als Ebenbild Gottes

2.1.2.3 Der Mensch als Person

2.1.3 Gottes Zuwendung in seinem erhaltenden Schaffen

2.1.3.1 Gottes Schöpfermacht

2.1.3.2 Gottes Vorsehung

2.1.3.3 Gottes Güte und die Erfahrung von Leid

2.2 Gottes Zuwendung in seinem versöhnenden Handeln

2.2.1 Die Sünde und ihre Folgen

2.2.1.1 Die Allgemeinheit der Sünde von Anfang an

2.2.1.2 Die Sünde als Tat

2.2.1.3 Sünde und Gesetz

2.2.1.4 Sünde und Leiden

2.2.1.5 Sünde und Tod

2.2.1.6 Sünde und die Macht des Bösen

2.2.1.7 Sünde und Gnade

2.2.2 Gottes Bundestreue

2.2.2.1 Gottes Treue zur Schöpfung und zur Menschheit

2.2.2.2 Gottes Treue zu Israel

2.2.2.3 Der Bund des Gesetzes und der Bund der Gnade

2.2.2.4 Bund und Bundesschluß in der methodistischen Tradition

2.2.3 Die Versöhnung der Welt in Christus

2.2.3.1 Leben aus Gottes Willen

2.2.3.2 Sterben für die Feinde

2.2.3.3 Auferweckt, um Gottes Frieden zum Sieg zu führen

2.2.4 Botschafter der Versöhnung

2.3 Gottes Zuwendung in seinem erneuernden Handeln

2.3.1 Das Wirken des Geistes in der Welt

2.3.2 Die Erneuerung des Menschen durch Gottes Geist

2.3.2.1 Die grundsätzliche Erneuerung durch Gott

2.3.2.2 Die Erneuerung des Verhältnisses zu Gott

2.3.2.3 Die Erneuerung der Lebensart und des Lebensstils

2.3.2.4 Die Erneuerung zu wahrer Gemeinschaft

2.3.2.5 Die Erneuerung zur Sendung und die Befähigung zum Zeugnis

2.3.2.6 Die Erneuerung der Erkenntnis und des Denkens

2.3.2.7 Die Erneuerung zur Hoffnung

2.3.3 Die Vollendung der Welt

2.3.3.1 Die Hoffnung der einzelnen

2.3.3.2 Die Hoffnung der Gemeinde Jesu Christi

2.3.3.3 Die Hoffnung auf einen neuen Himmel und eine neue Erde

2.3.3.4 Gericht und Vollendung

3 Persönlicher Glaube oder Die Heilserfahrung der einzelnen

3.1 Die Befreiung zum Hören und zur Umkehr

3.1.1 Die bleibende Zuwendung Gottes – die vorlaufende Gnade

3.1.2 Die Erkenntnis der Gottesferne der Menschen – Erweckung

3.1.3 Die Hinwendung zu Gott – Umkehr

3.1.3.1 Das biblische Zeugnis von der Umkehr

3.1.3.2 Buße als Schritt auf dem Weg zum Heil

3.1.3.3 Die konkrete Gestalt der Umkehr heute

3.1.4 Die Einkehr des Menschen bei Gott – Glaube

3.1.4.1 Das biblische Verständnis von Glauben

3.1.4.2 Die reformatorische Wiederentdeckung des „Allein aus Glauben“

3.1.4.3 Glaube bei Wesley

3.1.4.4 Grundlinien heutiger Glaubensverkündigung

3.1.4.5 Befreit zur Antwort – Versuch einer Zusammenfassung

3.2 Die Erneuerung zu einem Leben aus Gott

3.2.1 Die neue Beziehung zu Gott – Rechtfertigung

3.2.1.1 Die biblischen Grundlagen

3.2.1.2 Rechtfertigung bei den Reformatoren

3.2.1.3 Rechtfertigung bei Wesley

3.2.1.4 Die Rechtfertigungsbotschaft heute

3.2.2 Das neue Leben aus Gott – Wiedergeburt

3.2.2.1 Wiedergeburt im Neuen Testament

3.2.2.2 Wesleys Lehre von der Wiedergeburt

3.2.2.3 Taufe, Wiedergeburt und Bekehrung

3.2.2.4 Gotteskindschaft, Glaubensgewißheit und Gebet

3.2.2.5 Identität und Veränderung

3.2.3 Die Befreiung zur Liebe – Heiligung

3.2.3.1 Heiligkeit und Heiligung in der Bibel

3.2.3.2 Heiligung bei Wesley

3.2.3.3 Heiligung in der Welt von heute

3.2.4 Exkurs: Die Vollendung der Liebe – die christliche Vollkommenheit

4 Ganzes Christsein oder Die Wirklichkeit der Liebe

4.1 Gottes erneuernde Gegenwart in der Welt

4.1.1 Die Liebe als Wirkung und Zeichen der Gegenwart Gottes

4.1.2 Die Liebe als Frucht des Geistes

4.1.3 Die Liebe als Grundnorm der Lebensführung

4.2 Die Gemeinde als Geschöpf der Liebe Gottes

4.2.1 Die Gemeinde als Leib Christi

4.2.1.1 Die Gemeinschaft der Suchenden und Glaubenden58

4.2.1.2 Verbindliches Christsein

4.2.1.3 Taufe und Aufnahme in die Kirchengliedschaft

4.2.2 Die Gemeinde als Lebens- und Dienstgemeinschaft

4.2.2.1 Die Versammlung der Gemeinde: der Gottesdienst

4.2.2.2 Die Bedeutung der Gnadenmittel

4.2.2.3 Die Gemeinde- und Dienstgruppen

4.2.2.4 Die EmK als „verbindliche“ Kirche – Connexio

4.3 Die Kirche als Mission Gottes

4.3.1 Die einzelnen Christen als Zeugen

4.3.1.1 Glaube und Lebensstil

4.3.1.2 Das persönliche Glaubenszeugnis

4.3.1.3 Die Berufung zum Verkündigungsdienst

4.3.2 Die Gemeinde als Sozialgestalt des Evangeliums

4.3.2.1 Die Gemeinde als Raum der Liebe Gottes

4.3.2.2 Die Gemeinde als Zeugin der Liebe Gottes

4.3.3 Die Sendung der Kirche

4.3.3.1 Evangelisation

4.3.3.2 Äußere Mission

4.4 Die Kirche in der Welt

4.4.1 Die Welt als Ort der Gottesherrschaft

4.4.2 Der diakonische Auftrag der Kirche

4.4.2.1 Die diakonische Existenz der Christen

4.4.2.2 Der Dienst an den Schwachen

4.4.2.3 Der Dienst in der Gesellschaft

4.4.3 Der ethische Auftrag der Kirche

4.4.3.1 Die EmK als Freikirche

4.4.3.2 Kirche und Staat

4.4.3.3 Kirche für das Volk

4.4.3.4 Die globale Gemeinschaft und die ganze Schöpfung

4.4.4 Handeln im Vorletzten und Hoffnung auf Vollendung

4.4.4.1 Vorläufiges, sinnvolles Handeln

4.4.4.2 Die Überwindung des Bösen

4.4.4.3 Die Vollendung der Schöpfung

Statt einer Zusammenfassung

Anhang

Grundlagen der Lehre und der theologische Auftrag der Evangelisch-methodistischen Kirche

III Unsere Lehrgrundlagen und die Allgemeinen Regeln

A. Grundlagen der Lehre

1. Die Glaubensartikel der Methodistischen Kirche

Artikel I Von der Heiligen Dreieinigkeit

Artikel II Von dem Wort oder dem Sohne Gottes, welcher wahrhaftiger Mensch wurde

Artikel III Von der Auferstehung Christi

Artikel IV Von dem Heiligen Geist

Artikel V Von der Hinlänglichkeit der Heiligen Schrift zur Seligkeit

Artikel VI Vom Alten Testament

Artikel VII Von der Erbsünde

Artikel VIII Vom freien Willen

Artikel IX Von des Menschen Rechtfertigung

Artikel X Von guten Werken

Artikel XI Von überverdienstlichen Werken

Artikel XII Von Sünden nach der Rechtfertigung

Artikel XIII Von der Kirche

Artikel XIV Von dem Fegfeuer

Artikel XV Von dem Gebrauch einer dem Volke verständlichen Sprache beim öffentlichen Gottesdienst

Artikel XVI Von den Sakramenten

Artikel XVII Von der Taufe

Artikel XVIII Von dem Abendmahl des Herrn

Artikel XIX Vom Genuß des Abendmahls in beiderlei Gestalt

Artikel XX Von dem alleinigen am Kreuz vollbrachten Opfer Christi

Artikel XXI Von der Ehe der Geistlichen

Artikel XXII Von den gottesdienstlichen Bräuchen und Handlungen der Kirche

Artikel XXIII Von der Obrigkeit

Artikel XXIV Von den zeitlichen Gütern der Christen

Artikel XXV Von dem Eide eines Christen

2. Das Glaubensbekenntnis der Evangelischen Gemeinschaft

Artikel I Gott

Artikel II Jesus Christus

Artikel III Der Heilige Geist

Artikel IV Die Heilige Schrift

Artikel V Die Kirche

Artikel VI Die Sakramente

Artikel VII Sünde und freier Wille

Artikel VIII Versöhnung durch Christus

Artikel IX Rechtfertigung und Wiedergeburt

Artikel X Gute Werke

Artikel XI Heiligung und christliche Vollkommenheit

Artikel XII Das Gericht und die Auferstehung der Toten

Artikel XIII Der Gottesdienst

Artikel XIV Der Tag des Herrn

Artikel XV Der Christ und das Eigentum

Artikel XVI Die Obrigkeit

3. Die Lehrpredigten John Wesleys

4. John Wesleys Anmerkungen zum Neuen Testament

B. Die Allgemeinen Regeln

IV Unser theologischer Auftrag

1. Das Wesen unseres theologischen Auftrags

2. Theologische Leitlinien: Quellen und Kriterien

3. Die Bibel

4. Tradition – Erfahrung – Vernunft

5. Die gegenwärtige Herausforderung zu theologischer Arbeit in der Kirche

6. Ökumenische Verpflichtung

7. Schlußfolgerung

Weiterführende Literatur in Auswahl

1. Allgemeine Darstellungen und Nachschlagewerke

2. Werke von John und Charles Wesley

Deutsche Übersetzungen:

Anthologien:

3. Arbeiten zur Entstehung der methodistischen Bewegung und zur Geschichte der EmK

4. Arbeiten zur Theologie von John und Charles Wesley

5. Methodistische Theologie zwischen 1800 und 1950

6. Zeitgenössische Arbeiten zur evangelisch-methodistischen Theologie

7. Offizielle theologische Dokumente der Evangelisch-methodistischen Kirche (United Methodist Church)

Erklärungen und Studiendokumente der Generalkonferenz und des Bischofs-rate der EmK (UMC):

Erklärungen des Weltrates methodistischer Kirchen (WMC):

Veröffentlichungen der Theologischen Kommission des Europäischen Rates der Evangelisch-methodistischen Kirche:

Stellungnahmen der EmK in der Bundesrepublik Deutschland:

Stellungnahmen der EmK in der Deutschen Demokratischen Republik:.

Stellungnahmen der EmK in Deutschland:

Stellungnahmen der EmK in der Zentralkonferenz von Mittel- und Südeuropa:

Dokumente zwischenkirchlicher Gespräche:

Zeitschriften und Reihen:

Abkürzungsverzeichnis

Bibelstellenregister

Namenregister

Sachregister

Erklärung von Fremdwörtern und Fachbegriffen