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Cover
1
1. Einleitung
11
1.1. Formale Einordnung
21
1.1.1. Stand der Forschung
21
1.1.2. Fragestellung, Aufbau und methodische Herangehensweise der Arbeit
27
1.1.3. Textbefund
29
1.2. Historisch-biographischer Kontext
39
1.2.1. Spaniens politische und rechtliche Vereinheitlichung
40
1.2.2. Prägende zeitgeschichtliche Ereignisse und Entwicklungen
46
1.2.3. Der intellektuelle und politische Einfluss der Schule von Salamanca
53
1.2.4. Sotos Leben und Werk innerhalb des Zeitgeschehens
59
2. Friede in einer rechtstheologischen Ordnung
69
2.1. Das Ziel der weltlichen Ordnung
74
2.1.1. Frieden und Ruhe als bonum commune
74
2.1.2. Frieden und Ruhe als tranquillitas
78
2.1.3. Frieden und Ruhe als Vermeidung des scandalum
81
2.2. Gesetzliche Gerechtigkeit schafft Ruhe und Frieden
86
2.2.1. Die iustitia legalis als Architektin des Gemeinwohls
87
2.2.2. Gesetzliche Ordnung versus Tugendhaftigkeit?
89
2.2.3. Die Angemessenheit als Richtigkeit der Gerechtigkeit
93
2.2.4. Die iustitia particularis in der konkreten Anwendung
99
2.3. Die potestas und ihre Akteure
105
2.3.1. Die Trennung von potestas civilis und spiritualis
105
2.3.2. Das Gemeinwesen und seine Souveränität
111
2.3.3. Der Fürst als Träger der potestas civilis
114
2.3.4. Der Papst und die Prälaten als Träger der potestas spiritualis
127
2.4. Gesetze als Bürgen für den Frieden
131
2.4.1. Die Definition des Gesetzes zwischen Rationalismus und Voluntarismus
131
2.4.2. Die Funktion von ewigem und göttlichem Gesetz für den Frieden
137
2.4.3. Das Naturgesetz schafft gleiche Voraussetzungen für alle Menschen
140
2.4.4. Das menschliche Gesetz klug verwaltet
147
2.4.5. Die Unterscheidung der inneren und äußeren Handlungen in den Gesetzen
152
2.5. Frieden als Bewahrung der Ordnung des Rechts
158
2.5.1. Funktion und Zuständigkeit des göttlichen Rechts
161
2.5.2. Natürliches und positives Recht vor einem Weltbild in Veränderung
166
2.5.3. Bürgerliches Recht und Völkerrecht im Unterschied zum Naturrecht
169
2.5.4. Objektives Recht gesellschaftlicher Institutionen
174
3. Krieg nur zur Durchsetzung des Rechts
187
3.1. Verrechtlichung des Kriegs
189
3.1.1. Das bellum iustum-Konzept
190
3.1.2. Erlaubte Gewaltanwendung im Kriegsfall
193
3.1.3. Der Fürst als Richter über äußere Feinde
197
3.1.4. Das richterliche Urteil
199
3.1.5. Von der auctoritas zur potestas
203
3.1.6. Von der intentio bona zur forma iuris
205
3.1.7. Verpflichtungen im ungerechten Krieg
209
3.2. Gründe für einen Krieg
212
3.2.1. Krieg zur Verteidigung
215
3.2.2. Krieg für das Gemeinwohl
217
3.2.3. Krieg zur Wiederherstellung oder Wiedergutmachung
220
3.2.4. Krieg als Bestrafung
228
3.2.5. Krieg gegen Tyrannen
235
3.2.6. Krieg gegen Ungläubige
237
3.3. Verhalten im Krieg
242
3.3.1. Feindesliebe
244
3.3.2. Töten im Krieg
245
3.3.3. Kriegsgefangene
247
3.3.4. Kriegsbeute
251
4. Fazit
257
Anhang
259
Formale Hinweise
259
Übersetzungen der Primärliteratur
259
Zitation der Primärliteratur
259
Verwendung der lateinischen Originaltermini
259
Literaturverzeichnis
260
Primärliteratur
260
Sekundärliteratur
261
Personenregister
275
Sachregister
276
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