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Shakespeares Schriftraum - Zur textuellen Inszenierungsstrategie des Dramas Julius Caesar
Shakespeares Schriftraum
1
Inhalt
3
1 Einleitung
4
1.1 Argumentationslinie
6
1.2 Abgrenzungen
8
2 Zum Verhältnis von Sprache und Schrift
11
2.1 Derridas Grammatologie
12
2.2 Fundament Systemtheorie
21
3 Die „Realität“ des Elisabethanischen
32
3.1 Globe
32
3.2 Schauspieler
33
3.3 Publikum
34
4 Zum Text
36
4.1 Übersetzungsabgrenzung
36
4.1.1 Die Neuübersetzung von Helmut Krausser
36
4.2 Werkstattbericht
38
4.2.1 Plutarchs Lives von Thomas North
40
4.2.2 King-James-Bibel
41
4.2.3 Die Wahl des Doppeldramas
42
5 Der Text und die Szene
45
5.1 Selbstreflexion und Differentialität
45
5.1.1 Schauspieler
49
5.1.2 Historie
50
5.2 Rhetorik, Publikum und Raum
51
5.2.1 Theaterraum
52
5.2.2 Die Leere der Rhetorik (strukturale Szenenanalyse)
55
6 Differenzdefekte
77
6.1 Ana-Chronismus
79
6.2 Der Garten
80
6.3 Weiblichkeit
81
6.4 Ein sehender Wahrsager
84
6.5 Caesars einseitige Taubheit
86
6.6 Dichtersprachfiktionen
86
6.7 Was ist ein Gespenst?
88
7 Republik und Schauspiel
94
7.1 Der Schluss des Spiels im Spiel
98
7.2 Das Theater als Medium der öffentlichen Angelegenheit(en)
101
8 Kontrapunkt
107
LITERATUR
109
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