Shakespeares Schriftraum - Zur textuellen Inszenierungsstrategie des Dramas Julius Caesar

Shakespeares Schriftraum

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Argumentationslinie

1.2 Abgrenzungen

2 Zum Verhältnis von Sprache und Schrift

2.1 Derridas Grammatologie

2.2 Fundament Systemtheorie

3 Die „Realität“ des Elisabethanischen

3.1 Globe

3.2 Schauspieler

3.3 Publikum

4 Zum Text

4.1 Übersetzungsabgrenzung

4.1.1 Die Neuübersetzung von Helmut Krausser

4.2 Werkstattbericht

4.2.1 Plutarchs Lives von Thomas North

4.2.2 King-James-Bibel

4.2.3 Die Wahl des Doppeldramas

5 Der Text und die Szene

5.1 Selbstreflexion und Differentialität

5.1.1 Schauspieler

5.1.2 Historie

5.2 Rhetorik, Publikum und Raum

5.2.1 Theaterraum

5.2.2 Die Leere der Rhetorik (strukturale Szenenanalyse)

6 Differenzdefekte

6.1 Ana-Chronismus

6.2 Der Garten

6.3 Weiblichkeit

6.4 Ein sehender Wahrsager

6.5 Caesars einseitige Taubheit

6.6 Dichtersprachfiktionen

6.7 Was ist ein Gespenst?

7 Republik und Schauspiel

7.1 Der Schluss des Spiels im Spiel

7.2 Das Theater als Medium der öffentlichen Angelegenheit(en)

8 Kontrapunkt

LITERATUR