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Lernprozesse und Gedächtnisleistungen - Strategien und Prozesse des Metagedächtnisses
Lernprozesse und Gedächtnisleistungen
1
Zusammenfassung
4
Inhaltsverzeichnis
5
1. Geschichte der Gedächtnisforschung
8
2. Das Gedächtnis und seine Bedeutung für Lernvorgänge
12
2.1. Modelle zur Funktion und zum Aufbau des Gedächtnisses
13
2.1.1. Zeitabhängiges Gedächtnismodell und der Strategiebezug
14
2.1.2. Inhaltsbezogenes Modell und Strategiebezug
16
2.1.3. Prozessabhängiges Modell und Strategiebezug
17
2.2. Entwicklung und Determinanten der Gedächtnisleistung
18
2.2.1. Entwicklung der Gedächtnisleistung bis ins Vor- und Grundschulalter
19
2.2.2. Gedächtniskapazität
21
2.2.3. Wissen im Langzeitgedächtnis
23
3. Metakognition, Metagedächtnis und Gedächtnisstrategien
24
3.1. Die Definition von Metakognition und Metagedächtnis
24
3.2. Beziehungen zwischen Metagedächtnis und Gedächtnisleistung
28
3.3. Strategiedefinition und Formen strategischen Verhaltens
33
3.4. Modelle der Strategieentwicklung
35
3.5. Die Entwicklung des strategischen Verhaltens bis ins Vor- und Grundschulalterund dessen Bedeutung für das Metagedächtnis
38
3.6. Entwicklung des deklarativen Metagedächtnisses
40
3.7. Entwicklung des prozeduralen Metagedächtnisses
44
3.7.1. Modell nach Nelson und Narens
44
3.7.2. Überwachungsprozesse
52
3.7.3. Kontrollprozess der Lernzeitallokation
58
4. Devianter Entwicklungsverlauf bei mentaler Retardierung
61
4.1. Historie der Forschung zur mentalen Retardierung
62
4.2. Definition der mentalen Retardierung
64
4.3. Die “Developmental-Difference” Kontroverse
68
4.3.1. “Difference Position”
68
4.3.2. “Developmental Position”
70
4.3.3. Empirische Befunde zur Kontroverse
72
4.4. Kognitive Kompetenzen, Defizite und Gedächtnisleistungen
74
4.5. Strategienutzung mental Retardierter
83
4.6. Beeinflussende Faktoren des Strategiegebrauchs
87
5. Entwicklung der Fragestellungen
90
5.1. Die Analyse von Kontroll- und Überwachungsprozessen
90
5.2. Untersuchung des prozeduralen Metagedächtnisses
92
5.3. Untersuchung des deklarativen Metagedächtnisses
93
5.4. Überprüfung der „Developmental-Difference“-Kontroverse
94
5.5. Präzision der Item-pro-Item und der aggregierten JOLs
95
5.6. Adaptives Lernverhalten bei Viertklässlern
95
6. Methoden und Material
95
6.1. Stichprobe
96
6.2. Untersuchungsdesign
97
6.3. Versuchsmaterialien
98
6.3.1. Erfassung der Intelligenz mit der Columbia Mental Maturity Scale
99
6.3.2. Die Bilder zur Erfassung der Lernvorgänge und Gedächtnisleistungen
100
6.3.3. Das Interview zum Metagedächtnis
100
6.4. Versuchsablauf
101
6.5. Kodierung und Auswertung der empirischen Daten
105
7. Auswertung der Analysen
106
7.1. Voranalysen
106
7.2. Deskriptive Ergebnisse
108
7.2.1. Die Genauigkeit des „Judgements of learnings“
108
7.2.2. Präzision der Item-pro-Item und der aggregierten JOLs
111
7.2.3. Anzahl der Lerndurchgänge und Anpassung der Lernzeiten
112
7.2.4. Gedächtnisleistungen
115
7.2.5. Schwierigkeitseinschätzungen der Bildpaare
117
7.2.6. Schwierigkeitseinschätzung der Bildermappen
118
7.2.7. Metagedächtnisinterview
119
7.3. Überprüfung der Fragestellungen
120
7.3.1. Überwachungs- und Kontrollkompetenzen
120
7.3.2. Deklarative metakognitive Fähigkeiten
122
7.3.3. Die „Developmental-Difference“-Kontroverse
123
7.3.4. Präzision der aggregierten und der Item-pro-Item-JOLs
125
7.3.5. Anpassung der Lernzeiten bei „guten Lernenden“
126
8. Diskussion
126
8.1. Überwachungs- und Kontrollkompetenzen
128
8.2. Deklaratives Metagedächtnis
130
8.3. „Developmental-Difference“-Kontroverse
131
8.4. Präzision der Item-pro-Item und aggregierten JOLs
134
8.5. Anpassung der Lernzeiten bei „guten Lernenden“
135
8.6. Zusammenfassung und Ausblick
135
Literaturverzeichnis
139
10. Abbildungsverzeichnis
169
11. Tabellenverzeichnis
171
12. Anhang
172
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