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Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
1
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungsverzeichnis
5
Abbildungsverzeichnis
8
Anhangverzeichnis
9
1 Einführung
10
1.1 Problemstellung
10
1.2 Ziel und Aufbau der Studie
11
2 Ansatzvorschriften
11
2.1 Kategorisierung immaterieller Werte
11
2.2 Konkretisierung des Vermögensgegenstands- und Vermögenswertbegriffs
12
2.2.1 Abstrakte Aktivierungsfähigkeit
13
2.2.2 Konkrete Aktivierungsfähigkeit
15
2.3 Originär vs. derivativ
16
2.4 Begriff und Abgrenzung von Forschung und Entwicklung
17
2.5 Aktivierungszeitpunkt
21
2.6 Übergangsvorschrift
23
3 Bewertungsvorschriften
24
3.1 Zugangsbewertung
24
3.1.1 Umfang der zu aktivierenden Entwicklungskosten
24
3.1.2 Aktivierung nachträglicher Herstellungskosten
27
3.2 Folgebewertung
28
4 Ausweis in Bilanz und GuV
30
5 Steuerliche Implikationen
31
5.1 Allgemeines
31
5.2 Passive latente Steuern
31
5.3 Konsequenzen der Neuregelung
34
6 Weitere zu beachtende Vorschriften
35
6.1 Ausschüttungssperre
35
6.2 Anhangangaben
37
7 Besonderheiten im Rahmen der Konzernrechnungslegung
38
7.1 Nicht-Kapitalmarktorientierte Konzerne
38
7.2 Kapitalmarktorientierte Konzerne
39
7.2.1 Besonderheiten des Ansatzes
39
7.2.2 Besonderheiten der Bewertung
42
8 Aktuelle Bilanzierungspraxis nach IFRS
42
9 Zusammenfassung, Lösungsansatz und Ausblick
45
Anhang
48
Literaturverzeichnis
68
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