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Cover
1
Title Page
4
Copyright
5
Table of Contents 1
6
Table of Contents 2
7
Body
8
Einführung
8
Weshalb Beratung?
8
Psychoanalyse als theoretische Fundierung von Beratung
10
Psychodynamische Beratung
12
Zu diesem Buch
13
Literatur
18
1 Ausgewählte Grundlagen der psychodynamischen Beratung
20
Psychodynamische Beratung: Ein Anwendungsgebiet der Psychoanalyse
22
Psychodynamische Psychotherapie - psychodynamische Beratung: Abgrenzungsversuche
22
Problemlösung im Spannungsfeld widerstrebender Kräfte
23
Welches Behandlungsangebot für wen:
26
Wenig Zeit ... aber ein konstruktiver Umgang mit ihr: Der Fokus in der Beratung
29
Die Folgen des Settings: Handlungsdialog versus Abstinenzgebot in der psychodynamischen Beratung
31
Klarifikation, Konfrontation, Deutung, supportive Interventionen, Projektbildung
32
Literatur
35
Psychodynamische Beratung zwischen analytischer Psychotherapie und Pädagogik
38
Vorbemerkungen
38
Die »Unvereinbarkeit« von Erziehung und analytischer Psychotherapie als Folge eines idealistischen
39
Die Unvereinbarkeit von Psychoanalyse und Erziehung
41
Ausblick
268
Literatur
268
Psychodynamische Beratung: Einzel-, Paar- und Erziehungsberatung
52
Einzelberatung
52
Psychodynamisches Verstehen der Konfliktdynamik
52
Inszenierung innerer Konflikte: Übertragungsanalyse in der Einzelberatung
53
Fallvignette
54
Psychodynamik
54
Paarberatung
55
Psychodynamisches Verstehen der Paardynamik
55
Inszenierung von Paarkonflikten: Beziehungsanalyse in der Paarberatung
56
Fallvignette
57
Paardynamik
57
Erziehungsberatung
59
Psychodynamisches Verstehen der Familiendynamik
59
Inszenierung elterlicher Konflikte: Übertragungsanalyse in der Erziehungsberatung
60
Fallvignette
60
Familiendynamik
61
Ausblick
62
Literatur
63
2 Praxisfelder der psychodynamischen Beratung
64
Psychosoziale Beratung im Kontext pränataler Diagnostik
66
Fallbeispiel 1
67
Fallbeispiel 2
72
Literatur
75
Psychoanalytische Elternberatung
78
Szenisches Verstehen
79
Elternschaft als Entwicklungsprozess
81
Elterliche Position und elterliche Allianz
84
»Spiegeln« und »Übersetzen« in der Beratungsarbeit
85
Literatur
87
Psychodynamische Beratung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und ihren Angehörigen
90
Konzepte der psychodynamischen Beratung
90
Die Beachtung der unbewussten Dynamik
91
Die gleichschwebende Aufmerksamkeit und die »technische« Neutralität
91
Die Beachtung von Abwehr und Widerstand
92
Die Arbeit mit der Übertragung
93
Die Bedeutung der Gegenübertragung in der Beratung
93
Interventionen: Klärung, Konfrontation, Deutung
94
Besonderheiten im Leben von Lesben, Schwulen und Bisexuellen
94
Die heterosexuelle Vorannahme und ihre Konsequenzen
94
Homosexualitätsfeindliche Einstellungen der Umgebung
95
Fehlen von Modellen für Partnerschaften
95
Spezifische Beratungssituationen und ihre Dynamik
96
Krisenintervention
96
Klärung der sexuellen Orientierung
96
Beratung bei Coming-out-Prozessen
97
Beziehungskonflikte
98
Probleme im beruflichen Bereich
99
Abklärung der Indikation zu therapeutischen Interventionen
100
Schlussfolgerungen
101
Literatur
101
Psychodynamische Beratung Älterer - Auf der Suche nach Identität
104
Psychosoziale Beratung Älterer - Ein vernachlässigtes Beratungsfeld
104
Fallvignetten
105
Identitätskonflikte heutiger Älterer - Auf der Suche nach Identität
106
Von der Identitätskrise zur Aneignung des Alters - Eine Beratungsaufgabe
109
Beratungsbeziehung - Identität und Übertragung
111
Psychodynamisch erweiterte Beratung Älterer
114
Literatur
116
Psychodynamische Beratung in Lebenskrisen und bei akuter Suizidalität
118
Vorbemerkung
118
Das Konzept der Krise
118
Psychodynamische Aspekte von Krisen
119
Die Bedeutung der Gegenübertragung bei psychodynamischer Krisenberatung
120
Klärung des Hier und Jetzt in der Krisenberatung
122
Gegenübertragungshass für möglich halten
122
Idealisierung und Entwertung als Beziehungsmuster der Kränkung bei narzisstisch suizidalen Krisen
123
Fokusbildung und biographische Entwicklungsthemen
124
Die organisierende Trias der psychodynamischen Krisenintervention
125
Krisenberatung als Container-Contained-Prozess
125
Krisenberatung als »Affektregulation zu zweit«
127
Projektive Identifizierung in der Krisenberatung
128
Psychodynamische Beratung bei suizidalen narzisstischen Krisen
130
Psychodynamische Beratung bei manipulativer Suizidalität
132
Beratungsschritte bei manipulativer Suizidalität
134
Literatur
135
Psychodynamische Beratung von dissozialen Klientinnen und Klienten
138
Die Entwicklung dissozialer Persönlichkeiten
138
Besonderheiten in der Behandlung
140
Motivation
140
Externalisierung innerer Konflikte, Impulsivität
141
Die Verquickung psychischer und sozialer Probleme
141
Die unbewusste Wirkung der psychosozialen Hilfe
142
Spezifische Beratungssituationen und ihre Dynamik
143
Kriseninterventionen
143
Spezifische Beziehungsmuster
144
Beratungen zur Abklärung von Therapieindikationen
146
Spezifische Übertragungs-Gegenübertragungs-Probleme
146
Schlussfolgerungen
147
Literatur
147
»Helping the helpers not to harm«
150
Mental Health Consultation als Beitrag zu einer Theorie der psychodynamischen Praxisberatung
150
Vorbemerkung
150
Zum Konsultationsbegriff
150
Zeitgenössischer Kontext: Psychiatrische Unterversorgung in der Nachkriegszeit
151
Die Anfänge der amerikanischen Gemeindepsychiatrie
152
Grundlagen der präventiven Psychiatrie: Das dreistufige Präventionskonzept der Gemeindepsychiatrie
152
Das Konzept der Mental Health Consultation (MHC)
153
Von der Beratungsdyade zur Konsultationstriade
153
Konsultation als indirektes Unterstützungsformat
153
Theoretische Grundlagen
154
Vier Typen von Mental Health Consultation
154
Psychodynamische Beratung als consultee-cenetered case consultation
155
Die vier Problemkategorien des Konsultierenden
156
Der Verlust der professionellen Objektivität in der Fallarbeit
157
Unbewusste Verstrickungen in der Fallarbeit: Das Konzept der thematischen Überlagerung
158
Anwendungsfelder und Probleme der praktischen Umsetzung
160
Der originäre Beitrag der MHC zur psychodynamischen Beratungsdiskussion
160
Das Konzept der thematischen Überlagerungen als Beitrag zur Psychoanalytischen Pädagogik
161
Abgrenzungen zur psychotherapeutischen Behandlung: Konsultation als nichtaufdeckendes Verfahren
162
Abgrenzungen zur psychodynamischen Supervision
163
Literatur
164
Affekt-Coaching
166
Business-Coaching zur Verbesserung von Selbstmanagement und Selbststeuerung
166
Business-Coaching als psychodynamisch fundierte Beratung
167
Coaching mit psychotherapeutischen Elementen
168
Vom Affekt zum Gefühl und Mitgefühl
169
Interaktionall-psychoanalytische Interventionsmodi im Coaching
171
Modus der authentischen, hinsichtlich ihrer Expression selektiven Antwort
173
Affektidentifizierung und Affektklarifizierung
174
Übernahme einer Hilfs-Ich-Funktion
176
Literatur
178
Beratungsqualität und Leitungsqualität in psychosozialen Beratungseinrichtungen
180
Erziehungsberatungsstellen und ihre primäre Aufgabe
180
Aufgabenbereiche und Problemlagen
181
Qualitätskriterien
182
Fallbeispiel
184
Fachliche Qualitätssicherung in der Team-Gruppe
187
Fallbeispiel
188
Leitung - Eine Machtfrage?
189
Leiten - Zielvereinbarungen und Partizipation
192
Leitung - Das Prinzip der offenen Tür und die »Containing Function«
193
Literatur
196
Latenzschutz und Veränderungswiderstand
198
Grundfragen psychodynamisch-systemischer Organisationsberatung
198
Was heißt es, eine Organisation zu beraten?
198
Beratung als Teamleistung
200
Beratung als kommunikative Koppelung von Teilsystemen
200
Beratung im Rahmen von Macht und Herrschaft
201
Organisationsberatung als prekäre Dienstleistung
202
Latenzschutz - systemisch
203
Latenzschutz - psychodynamisch
204
Emotionale Dynamik
205
Leitung als Containment
206
Schlussbemerkung
208
Literatur
209
3 Aspekte der Aus- und Weiterbildung im psychodynamischen Beratungsansatz
212
Psychodynamische Kasuistik in universitären Lehrveranstaltungen
214
Hochschuldidaktische Überlegungen
214
Über die Schwierigkeit, Psychoanalyse an der Universität zu lehren
214
Kasuistische Fallarbeit in der universitären Lehre
216
Ein Fallbeispiel
218
Psychodynamische Analyse des Beratungsgesprächs
222
Medial inszenierte Beratungsgespräche als kasuistisches Material in der Hochschullehre
225
Resümee
227
Literatur
228
Supervision mit Studierenden in universitären Seminaren
230
Eine besondere Form der Beratung und der Theorie-Praxis-Vermittlung
230
Die Kontroverse
230
Erste Erfahrungen mit Selbsterfahrung an der Uni
232
Supervision »live« im Uni-Seminar
235
Eine Praktikantin in Afrika
237
Fazit
239
Literatur
240
Internet-Quellen
241
Die Bedeutung der psychoanalytischen Theorie und Praxis für die Beratung
242
Grundannahmen und Modelle der Psychoanalyse
243
Psychoanalytische Entwicklungsphasen
246
1. Der intrauterine Zustand
246
2. Die orale Phase
247
3. Die anale Phase
247
4. Die phallisch-ödipale Phase
249
5. Die Latenzphase
250
6. Die Pubertät und Adoleszenz
250
Unbewusste Konflikte, Übertragung und Gegenübertragung
251
Curriculum für die Weiterbildung in psychoanalytisch orientierter Beratung
252
1. Kursabschnitt
252
2. Kursabschnitt
252
3. Kursabschnitt
252
4. Kursabschnitt
253
5. Kursabschnitt
253
6. Kursabschnitt
253
7. Kursabschnitt
253
8. Kursabschnitt
253
Literatur
254
Ausbildung in psychodynamischer Beratung
256
Das Weiterbildungskonzept in Integrierter Familienorientierter Beratung am Evangelischen Zentralin
256
Berufsbegleitende Weiterbildung als Modell lebenslangen Lernens
256
Das Weiterbildungskonzept des EZI
257
Die Strukturen der Intensivkurse
258
Theoretischer Pluralismus
259
Methodentraining
259
Selbsterfahrung
259
Multiperspektivität
260
Didaktik und Inhalte der Intensivkurse
260
Einzelberatung
261
Diagnostik und Methodik
261
Didaktik und Lernziele konfliktzentrierter Beratung
261
Didaktik und Lernziele strukturbezogener Beratung
262
Paarberatung
263
Diagnostik und Methodik
263
Didaktik und Lernziele
263
Erziehungsberatung
265
Diagnostik und Methodik
265
Didaktik und Lernziele
265
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
267
Diagnostik und Methodik
267
Didaktik und Lernziele
267
Ausblick
268
Literatur
268
Die Autorinnen und Autoren
270
Sachregister
272
Back Cover
278
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