Die Anknüpfung von mobilen Arbeitsverhältnissen anhand des Art. 8 Rom I-Verordnung

von: Michael Henze

Nomos Verlag, 2017

ISBN: 9783845282992 , 430 Seiten

Format: PDF

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Preis: 115,70 EUR

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Die Anknüpfung von mobilen Arbeitsverhältnissen anhand des Art. 8 Rom I-Verordnung


 

Cover

1

A. Einleitung

31

I. Hintergrund und Ziel der Arbeit

31

II. Begriff der „Mobilen Arbeitsverhältnisse“

33

III. Umfang der Betrachtung

34

IV. Aufbau der Arbeit

35

B. Grundlagen des europäischen Arbeitskollisionsrechts

36

I. Grundlagen der Rom I-VO

36

1. Ziele und Grundsätze der Rom I-VO

36

a. Der Grundsatz der engsten Verbindung

37

b. Der Grundsatz der Privatautonomie

38

c. Schutz der typischerweise schwächeren Vertragspartei

39

aa. Schwächen des Arbeitnehmers bei einer typisierten Betrachtung

40

bb. Schutzmechanismen des Art. 8 Rom I-VO

41

d. Rechtsvereinheitlichung in Europa

43

2. Auslegung und Qualifikation

43

a. Auslegung

45

aa. Europäisch-autonome Auslegung

45

bb. Allgemeine Auslegungsmethoden

46

b. Qualifikation

49

II. Anwendungsbereich der Rom I-VO

50

1. Zeitlicher Anwendungsbereich

50

2. Räumlicher Anwendungsbereich

52

3. Sachlicher Anwendungsbereich

53

a. Vertragliches Schuldverhältnis

54

aa. Vertragliche Beziehung des Arbeitnehmers zu einem Dritten

54

bb. Verhältnis zum „wahren“ Arbeitgeber

56

cc. Verhältnis zu gesetzlich in die Pflicht genommenen Dritten

57

b. Zivil- und Handelssachen

60

c. Verbindung zum Recht verschiedener Staaten

62

4. Zusammenfassung

64

III. Sachlicher Anwendungsbereich des Art. 8 Rom I-VO

65

1. Der Begriff „Individualarbeitsvertrag“

65

a. Autonome Auslegung

66

b. Rechtsprechung des EuGH zum Arbeitnehmerbegriff

68

c. Besonderer Schutz des Arbeitnehmers

69

d. Gesamtschau objektiver Umstände

71

2. Arbeitnehmer

72

a. Abgrenzung zum Selbstständigen

72

b. Arbeitnehmereigenschaft bei zwischengeschalteter Ein-Mann-Gesellschaft

76

c. Arbeitnehmereigenschaft bei zwischengeschalteter Mehr-Personen-Gesellschaft

79

3. Arbeitgeber

80

a. Probleme bei der Identifizierung weiterer Arbeitgeber

80

b. Allgemeiner Maßstab

82

c. Partielle Arbeitgeberfunktionen ausreichend

83

d. Kriterien

84

4. Zusammenfassung

86

IV. Rechtswahl

87

1. Allgemeines zur Rechtswahl

87

2. Grenzen der Rechtswahl

92

a. Zwingende Bestimmungen

93

b. Günstigkeitsvergleich

96

aa. Vergleichsmethoden

96

bb. Maßgeblicher Blickwinkel

99

3. Zusammenfassung

103

V. Bestimmung des objektiven Arbeitsvertragsstatuts

103

1. Die Grundsätze hinter der objektiven Anknüpfung von Arbeitsverträgen

104

a. Arbeitnehmerschutz primär durch objektive Anknüpfung

105

b. Widerspruch zwischen dem Prinzip der engsten Verbindung und dem Arbeitnehmerschutz

107

c. Arbeitsmarktorientierte Auslegung

110

2. Systematik der objektiven Anknüpfung

112

a. Verhältnis zwischen den Regelanknüpfungskriterien und der Ausweichklausel

112

b. Verhältnis der Regelanknüpfungskriterien untereinander

115

c. Verhältnis der „in dem“-Klausel zur „von dem aus“-Klausel

116

d. Verhältnis der Ausweichklausel zum gewöhnlichen Arbeitsort

118

e. Verhältnis der Ausweichklausel zur einstellenden Niederlassung

120

3. Die Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort

121

a. Der gewöhnliche Arbeitsort bei Arbeit in nur einem Staat

121

aa. Arbeit in einem Staat und das Küstenmeer

122

bb. Arbeit in einem Staat und der Festlandsockel

123

cc. Arbeit in einem Staat und die AWZ

124

dd. Arbeit in einem Staat und Flaggenhoheit

125

ee. Zusammenfassung

126

b. Der gewöhnliche Arbeitsort bei Arbeit in mehreren Staaten

126

aa. Gewöhnliche und noch nicht gewöhnliche Arbeitsverrichtung in mehreren Staaten

127

bb. Prüfungsschema zum gewöhnlichen Arbeitsort bei Arbeit in mehreren Staaten

127

(1) Überblick über die Rechtsprechung des EuGH

128

(2) Prüfungsschema

130

cc. Anforderungen an den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit bei Arbeit in mehreren Staaten

133

(1) Einschränkung der relevanten Gesichtspunkte

134

(a) Systematische Limitierung der Gesichtspunkte

134

(b) Funktionale Limitierung der Gesichtspunkte

136

(c) Nur geringe Bedeutung vertraglicher Abreden in Bezug auf den gewöhnlichen Arbeitsort

138

(d) Zusammenfassung

139

(2) Arbeitsantritts- und Rückkehrort als Ausgangspunkt

139

(3) Verfestigung des gewöhnlichen Arbeitsantritts- und Rückkehrortes

140

(a) Positive Anknüpfungsmerkmale

141

(aa) Mindestmaß an betrieblichen Strukturen

142

(bb) Mindestmaß an Arbeitszeit

144

(b) Kontrollfaktoren

147

(c) Kontrolle anhand des Entsendungsgedankens

148

(4) Vorschlag eines Prüfungsschemas für den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit

149

(5) Zusammenfassung

150

dd. Anforderungen an den Ort, an dem der Arbeitnehmer den größten Teil seiner Arbeit verrichtet

150

(1) Staat als Bezugspunkt

151

(2) Arbeit oder Arbeitszeit als Bezugspunkt

152

(3) Erforderliches Übergewicht der Arbeit zugunsten eines Staats

153

(4) Wertende Ergebniskontrolle

156

(5) Beurteilungszeitpunkt

157

(6) Beurteilungszeitraum

158

ee. Zusammenfassung

160

c. Die vorübergehende Entsendung

161

aa. Der Begriff „Entsendung“

161

bb. Der Begriff „vorübergehend“

163

(1) Die Bedeutung des Begriffs „vorübergehend“

163

(2) Überprüfung des vorübergehenden Charakters

166

(3) Abgrenzung einer vorübergehenden Entsendung zur Begründung eines gewöhnlichen Arbeitsortes

167

(4) Späterer Wandel einer vorübergehenden Entsendung zu einer endgültigen Entsendung

169

cc. Die vorübergehende Entsendung in einer Unternehmensgruppe

170

dd. Zusammenfassung

172

d. Der gewöhnliche Arbeitsort bei Rumpf- und Lokalarbeitsverhältnissen

173

4. Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung

174

a. Grundsätze hinter der einstellenden Niederlassung

174

b. Verbleibende Bedeutung der Niederlassungsanknüpfung

176

c. Das Merkmal „einstellt“

177

d. Der Begriff „Niederlassung“

179

aa. Grundsätzliches zur Auslegung

179

bb. Konkrete Anforderungen an die Niederlassung

181

(1) Keine Rechtspersönlichkeit erforderlich

181

(2) Gewisse Dauerhaftigkeit der Struktur

181

(3) Integraler Bestandteil des Arbeitgebers

183

e. Zusammentreffen mehrerer Unternehmen bei der Einstellung eines Arbeitnehmers

185

aa. Grundsatz

186

bb. Ausnahme bei Einstellung im Namen und auf Rechnung eines anderen

186

cc. Ausnahme bei Einstellung auf Rechnung eines anderen

188

(1) Formalarbeitgeber ist reine Briefkastenfirma

189

(2) Originäres Weisungsrecht

191

(3) Kriterienkatalog der Pugliese-Entscheidung

191

f. Zusammenfassung

193

5. Das Recht der engeren Verbindung

195

a. Enge Auslegung der Ausweichklausel als Regelung mit Ausnahmecharakter

195

b. Allgemeines zur Anwendungsschwelle der Ausweichklausel

196

c. Allgemeines zu relevanten Kriterien

197

d. Vorgewichtung der Kriterien

200

e. Zusammenfassung

201

C. Mobile Arbeitsverhältnisse im europäischen Arbeitskollisionsrecht

202

I. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse auf dem Wasser

202

1. Anwendungsbereich

203

a. Sachlicher Anwendungsbereich

203

b. Kapitäne und Offiziere als Arbeitnehmer

204

c. Arbeitgeber bei Seearbeitsverhältnissen

206

d. Time-Charter mit Employment-Klausel

209

e. Zusammenfassung

211

2. Subjektive Anknüpfung

212

a. Rechtswahl nur in Bezug auf staatliches Recht

212

b. Einschränkung der Rechtswahl bei Binnenmarktsachverhalten

213

c. Bedingte Rechtswahl

214

3. Objektive Anknüpfung

216

a. Anknüpfungsmodelle für Arbeitsverhältnisse auf Schiffen

216

aa. Flaggenanknüpfung

218

bb. Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort im territorial verstandenen Sinne

220

cc. Anknüpfung an die einstellende Niederlassung

221

dd. Anknüpfung anhand der Ausweichklausel

221

b. Exkurs: Völkerrechtliche Bedeutung der Flagge

222

aa. Die Flagge im Völkerrecht

222

(1) Bedeutung

222

(2) Dogmatik

223

bb. Die Flaggenhoheit in den verschiedenen Gewässerzonen

228

(1) Die Flaggenhoheit auf Hoher See

229

(2) Die Flaggenhoheit über dem Festlandsockel

230

(3) Die Flaggenhoheit in der AWZ

231

(4) Die Flaggenhoheit im Küstengewässer

233

(5) Die Flaggenhoheit auf Inneren Gewässern

235

cc. Genuine link

236

dd. Hintergründe und rechtliche Rahmenbedingungen des Ausflaggungstrends

238

ee. Zusammenfassung

243

c. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen auf Hoher See

243

aa. Flaggenanknüpfung bei Arbeitsverhältnissen auf Hoher See

244

(1) Wortlautargument

245

(2) Systematische Argumente

246

(a) Völkerrechtliche Verbindungen

247

(aa) Seerechtsübereinkommen

247

(bb) Seearbeitsübereinkommen

249

(b) Regelungen anderer Gemeinschaftsrechtsakte

251

(aa) Art. 21 EuGVVO

251

(bb) Rom II-VO

255

(cc) VO (EG) 883/2004

256

(dd) Richtlinie 96/71/EG

258

(c) Systematik innerhalb der Rom I-VO

259

(d) Innere Systematik des Art. 8 Rom I-VO

260

(3) Teleologische Argumente

260

(a) Rechtssicherheit

261

(aa) Flagge als rechtssicherer Anknüpfungspunkt

261

(bb) Gleichlauf mit öffentlichem Recht

262

(b) Engste Verbindung

263

(c) Arbeitnehmerschutz

266

(aa) Flaggenstaatliches rechtliches Umfeld

267

(bb) Rechtssicherheit

271

(cc) Gleichbehandlung

271

(dd) Kollektives Arbeitsrecht

272

(4) Entstehungsgeschichtliche Argumente

275

(5) Rechtsvergleichende Argumente

276

(6) Rechtsprechung des EuGH

277

(7) Zusammenfassung

279

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

280

cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

280

(1) Systematische Folgerungen aus der Ablehnung der Flagge als Anknüpfungskriterium

281

(2) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit

281

(a) Grundsätzlich als Basis eines Seemanns geeignete Orte

282

(aa) Ausgangs- und Zielhafen

283

(bb) Realer Operationshafen

284

(b) Regelmäßige Berührung des Seemanns mit der Basis

285

(aa) Grundsätzlich weite Auslegung der „von dem aus“-Klausel bei Seearbeitsverhältnissen

285

(bb) Kein quasi-automatischer Rückfall auf die „von dem aus“-Klausel

288

(cc) Fährschiffe, Kreuzfahrtschiffe und Linienverkehr

289

(dd) Trampschifffahrt

290

(c) Mindestmaß an Arbeit im Ausgangshafen

291

(3) Größter Teil der Arbeit

292

dd. Vorübergehende Entsendungen

294

ee. Einstellende Niederlassung

295

(1) Bedeutung der einstellenden Niederlassung bei Arbeitsverhältnissen auf Hoher See

296

(2) Nutzen der Niederlassung einer Tochtergesellschaft

297

(3) Schiff als einstellende Niederlassung

298

ff. Ausweichklausel

299

(1) Sozialversicherung

301

(2) Einkommensteuer

303

(3) Tarifverträge

305

gg. Zusammenfassung

305

d. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen auf im internationalen Zweitregister eingetragenen Schiffen

306

aa. Hintergründe zur Schaffung von Zweitregistern

307

bb. Kollisionsrechtliche Auswirkung unechter Zweitregister

307

cc. Kollisionsrechtliche Auswirkung echter Zweitregister

309

e. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen über dem Festlandsockel

311

aa. Flaggenanknüpfung

312

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

312

cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

315

dd. Vorübergehende Entsendung

316

ee. Zusammenfassung

317

f. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen in der AWZ

318

g. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen in Küstengewässern

319

aa. Flaggenanknüpfung

319

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

320

cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

320

dd. Vorübergehende Entsendung

322

ee. Zusammenfassung

322

h. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen in Binnengewässern

323

aa. Flaggenanknüpfung

323

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

325

cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

325

(1) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit

326

(2) Größter Teil der Arbeit

328

dd. Vorübergehende Entsendung

329

ee. Ausweichklausel

330

ff. Zusammenfassung

330

i. Arbeitsverhältnisse auf dem Wasser und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite

331

aa. Crewman B / Crew-Manager als wahrer Arbeitgeber

332

bb. Crewman A

332

cc. Crewman B / Reeder als wahrer Arbeitgeber

333

II. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse in der Luft

335

1. Anwendungsbereich

335

a. Sachlicher Anwendungsbereich - Auslandsbezug

336

b. Freelancer-Piloten als Arbeitnehmer

336

c. Wetlease-Verträge

338

2. Subjektive Anknüpfung

340

3. Objektive Anknüpfung

341

a. Anknüpfungsmodelle

341

aa. Registeranknüpfung

341

bb. Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort im territorial verstandenen Sinne

342

cc. Anknüpfung an die einstellende Niederlassung

342

dd. Anknüpfung anhand der Ausweichklausel

343

b. Exkurs: Völkerrechtliche Bedeutung des Registers

343

aa. Flugzeugregister im Völkerrecht

344

bb. Die Registerhoheit über verschiedenen Land- und Meeresgebieten

344

cc. Genuine link

345

dd. Billigregister

346

c. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen im Linienflugverkehr

347

aa. Registeranknüpfung

347

(1) Wortlautargumente

348

(2) Systematische Argumente

348

(3) Teleologische Argumente

349

(4) Entstehungsgeschichtliche Argumente

351

(5) Rechtsprechung des EuGH

351

(6) Zusammenfassung

352

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

353

cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

354

(1) Systematische Folgerungen

354

(2) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit

354

(a) Basis des Flugpersonals

355

(b) Ergänzende Bodentätigkeiten

356

(c) Positive Anknüpfungsfaktoren, Kontrollfaktoren und irrelevante Umstände

360

(d) Keine Differenzierung nach Piloten und Kabinenpersonal

361

(e) Linien- und Charterflugverkehr

362

(f) Andere Formen des Luftverkehrs

362

(3) Größter Teil der Arbeit

363

dd. Vorübergehende Entsendung

364

(1) Flugzeug als bloßes Arbeitsgerät

365

(2) Entsendung innerhalb einer Luftfahrtallianz

365

ee. Einstellende Niederlassung

367

(1) Einstellung durch einen Repräsentanten außerhalb der Hauptniederlassung des Arbeitgebers

367

(2) Beteiligung mehrerer Niederlassungen im Einstellungsverfahren

369

ff. Ausweichklausel

370

(1) Sozialversicherung

371

(2) Einkommensteuer

372

d. Arbeitsverhältnisse in der Luft und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite

373

e. Zusammenfassung

374

III. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse auf der Schiene

376

1. Anwendungsbereich

376

2. Subjektive Anknüpfung

377

3. Objektive Anknüpfung

377

a. Anknüpfungsmodelle

377

aa. Registeranknüpfung

378

bb. Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort im territorial verstandenen Sinne

378

cc. Anknüpfung an die einstellende Niederlassung

378

b. Exkurs: Eisenbahneinstellungsregister

379

c. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen im Eisenbahnverkehr

380

aa. Registeranknüpfung

380

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

381

cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

381

dd. Vorübergehende Entsendung

383

ee. Einstellende Niederlassung

384

ff. Ausweichklausel

384

(1) Einkommensteuer

384

(2) Sozialversicherung

385

gg. Zusammenfassung

386

d. Arbeitsverhältnisse auf der Schiene und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite

387

IV. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse auf der Straße

387

1. Anwendungsbereich

388

2. Subjektive Anknüpfung

389

3. Objektive Anknüpfung

389

a. Anknüpfungsmodelle

390

b. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen auf der Straße

391

aa. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel)

391

bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel)

391

(1) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit

392

(a) Grundsätzlich als Mittelpunkt geeignete Orte

392

(b) Verfestigung durch weitere positive Anknüpfungsfaktoren

393

(c) Linienverkehr, Bedarfsverkehr und Reisebus-Charter

395

(2) Größter Teil der Arbeit

396

cc. Vorübergehende Entsendungen

398

dd. Einstellende Niederlassung

398

ee. Ausweichklausel

399

(1) Bedeutung der Zulassung

401

(2) Sozialversicherung

401

c. Arbeitsverhältnisse auf der Straße und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite

403

aa. Einstellung im Namen und auf Rechnung eines anderen

403

bb. Einstellung auf Rechnung eines anderen

405

d. Zusammenfassung

407

D. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussbetrachtung

409

I. Grundlagenteil

409

II. Arbeitsverhältnisse auf dem Wasser

411

III. Arbeitsverhältnisse in der Luft

414

IV. Arbeitsverhältnisse auf der Schiene

416

V. Arbeitsverhältnisse auf der Straße

416

VI. Schlussbetrachtung

417

Literaturverzeichnis

419