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Die sozialpädagogische Erziehung des Bürgers - Entwürfe zur Konstitution der modernen Gesellschaft
Inhalt
5
Einleitung
7
Literatur
11
Keine Demokratie ohne Bürger?! – Zu Verständnis und Kritik der Bürgerprogrammatik im Begriff Sozialpädagogik
12
1. Der Begriff Sozialpädagogik
13
2. Der Aktivbürgerstatus
14
3. Der lange Weg zur demokratischen Republik
16
4. Das politische Bildungsprogramm
20
5. Das erweiterungsfähige Bürgerbild der aktuellen Sozialen Arbeit
23
6. Fazit
25
Literatur
25
Wirtschaft, Leidenschaft, Bürgerschaft und Wissenschaft
28
1. Rousseaus Dilemma
30
2. Der Konflikt zwischen Commerce und Republikanismus in England
33
3. Der Konflikt von Commerce und Republikanismus in der Schweiz
36
4. Die reformierte Seele und deren Erziehung zum Bürger als Lösung des Konflikts
38
5. Bürgerschaft und Wissenschaft
42
Quelle
45
Literatur
45
Der soziale Liberalismus und die Entstehung der Sozialpädagogik
49
1. Eine Konturbestimmung
50
2. Liberale Sozialpädagogik
54
3. Fazit
60
Literatur
63
Erziehungsvorstellungen im 'Frühsozialismus'
66
1. Erziehungsentwürfe in der bürgerlichen Revolutionsepoche
66
2. 'Frühsozialistische' Erziehungskonzeptionen
70
3. 'Frühsozialismus'
85
Literatur
88
„Dem Reich der Freiheit werb’ ich ...“ – Prekärer Bürgerinnen- Status und soziale Politiken im Kontext der Frauenbewegung1
90
1. Begründungen für den (vorenthaltenen) Bürgerinnen-Status der Frau
91
2. Die Verheißung der Aufklärung
95
3. Der öffentliche Mann und die private Frau
97
4. Die Hegemonie des Geschlechterdualismus
100
5. Zwischenbetrachtung
104
6. Konkrete Lokalisierung: das Beispiel Karlsruhe28
106
7. Schlussbemerkung
111
Literatur
113
Nationale und weltbürgerliche Ideen zur Erziehung innerhalb der Sozialpädagogik des 19. Jahrhunderts – Gewinn und Verlust des Sozialen im Nationalen
115
1. Einleitung
115
2. Französische Revolution bis Vormärz – die Befreiung des historischen Subjektes und die Erfindung der Sozialpädagogik ( 1789 – 1844)
117
3. Die Bestimmung der Sozialpädagogik zu Freiheit und Sozialität und ihre schulpolitische Einengung ( 1848- 1870)
128
4. Die Gewinnung des Sozialen – das Individuum in der gerechten nationalen Gesellschaft ( 1871- 1917)
130
5. Der Universalismus und seine nationale Ausgestaltung
133
Literatur
134
Soziale Bürgerschaft – eine Traditionslinie im Bezugsfeld von Sozialpolitik und Sozialpädagogik
138
1. Das bürgerliche 19. Jahrhundert in Deutschland
139
2. Demokratisierung und die Modernisierung des Kapitalismus
140
3. Bürgerschaftlich-gesellschaftliche Teilhabe und soziale Hintergrundsicherheit
143
4. Die soziale Theorie des Kapitalismus
144
5. Bürgerschaftliche Sozialpädagogik und Frauenbewegung: Die Transformation der Sorge
146
6. Bürgerschaftliche Sozialstaatskritik in der Sozialpädagogik der Weimarer Republik
148
7. Ein Ausblick: Die Entdeckung des Bürgerstatus in der sozialpädagogischen Geschichte
149
Literatur
151
Die Rolle Pestalozzis in der Konstituierung der Sozialpädagogik als wissenschaftliche Disziplin – oder: Kann mit Pestalozzi der ‚ Bürger’ erzogen werden?
154
1. Wider die Trennung von Sozial- und Individualpädagogik
157
2. Pädagogik als Sozialpolitik
160
3. Sozialpädagogik als Gemeinschaftserziehung
162
4. Sozialpädagogik als Basis einer neuen Theoriebildung?
166
Quellen
167
Literatur
167
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern“. Bürgerlichkeit, Brüderlichkeit und sozialpädagogische Ethik – am Beispiel der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft
169
1. Der republikanische Bürger
171
2. Dimensionen sozialpädagogischer Ethik
173
3. Bürgerlichkeit und Brüderlichkeit als Aspekte sozialpädagogischer Ethik
179
4. Die Sozialpädagogik und das gute Leben
180
Quellen
182
Literatur
183
Der konstitutive Zusammenhang von Sozialpädagogik und Bürgerethos – am Beispiel von Freimaurern, Sonntagsschulen und K. B. Preusker
185
1. Bedingungen der Genese der Sozialpädagogik
185
2. Stifter und Träger bürgerlicher Sozialreform und Wohlfahrtsbestrebungen
188
3. Das Konzept der bürgerlichen Sonntagsschulpädagogik
190
4. Preusker als Protagonist der Sonntagsschule neueren Typs
192
5. Besonderheiten des Sonntagsschulmodells – und: Was folgt für die aktuelle Soziale Arbeit?
200
Quellen
204
Literatur
204
Kleinkinderfürsorge als Medium der bürgerlichen Öffentlichkeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
207
Zum Thema
207
Vom Aufstieg des Bürgertums
207
Hegel als Praeceptor der bürgerlichen Gesellschaft und der modernen Sozialpädagogik
210
Der Kampf gegen die Armut und ihre Folgen als Optimierung der bürgerlichen Gesellschaftsordnung: das Beispiel der öffentlichen Kleinkinderziehung
213
Schluss
221
Literatur
221
Home Education versus Making Citizens. Zum Verhältnis von Familie und institutionalisierter Kleinkindbetreuung in Deutschland und den USA 1857- 1933
223
1. Einleitung
223
2. Der Fall Fröbel in der deutschen Geschichtsschreibung
225
3. Die amerikanische Lesart und die Hervorbringung einer Kultfigur
228
4. Home Education versus Making Citizens
230
5. Fazit
234
Literatur
235
„Der Spießbürger führt das Wort.“ Zu einigen Merkwürdigkeiten ( sozial-) pädagogischer ( Jugendbewegungs-) Historiographie
238
I.
239
II.
241
III.
244
IV.
247
Literatur Werkausgaben
248
Sonstige Literatur
248
Autoreninformation
250
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