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Wissensmanagement im Krankenhaus - Effizienz- und Qualitätssteigerung durch versorgungsorientierte Organisation von Wissen und Prozessen
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
10
Krankenhäuser nach dem Umbruch Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung zu Leistungs- und Kommunikationsprozessen in deutschen Krankenhäusern
16
Einleitung
16
Datengrundlage und methodisches Vorgehen
17
Handlungsbedarf zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation geringer als 2004
18
Prozessoptimierung verliert an Bedeutung
21
Fort- und Weiterbildung
24
„Hospitals go digital“
26
Stärkere Nutzung von vielfältigen Kommunikationsmitteln
27
Weitestgehend unveränderte Nutzung externer Informationsquellen
29
Zugang zum Internet und Intranet
31
Krankenhausspezifikum: Nutzung von Gruppenaccounts
34
Krankenhäuser mit Gewinn überwiegen beim Jahresabschluss
35
Zusammenfassung und Ausblick
36
Literatur
38
Prozessmanagement im Krankenhaus durch Process Owner Communities
40
1. Ausgangssituation
40
2. Prozessmanagement im Krankenhaus
43
3. Institutionalisierung von Process Owner Communities im Krankenhaus
49
4. Diskussion
54
Literatur
56
Praxisbeispiel Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement
58
1. Einleitung
58
2. Qualität der Schmerzbehandlung
60
3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
61
4. Implementierung des Expertenstandards Schmerzmanagement
66
Phase I
66
Phase II
66
Phase III
67
Phase IV
68
5. Fazit
68
Literatur
69
Integriertes E-Learning in Krankenhäusern
72
1. Relevanz der Branche
72
2. Förderung von Wissensmanagement und E-Learning in deutschen Krankenhäusern
74
Status: Wissensmanagement in Krankenhäusern
76
Status: E-Learning in Krankenhäusern
78
3. E-Learning als Instrument des Wissensmanagements
79
4. Praxisbeispiel Projekt „Know-IT“
81
5. Ausblick: Anwendungsbereiche integrierter E-Learning-Module
83
Literatur
86
E-Learning und Blended-Learning als Instrumente des Wissenstransfers
88
Einführung
88
Fortbildung
89
Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien)
90
E-Learning
91
Computer-based training (CBT)
91
Web-based Training (WBT)
92
Learning Management Systeme
94
Learning Content Management Systeme
94
Integrierte Wissens- und Lernsysteme (IWLS)
95
Vor- und Nachteile von E-Learning
95
Blended Learning
97
Effektivität von E-Learning und Blended-Learning
98
Evaluation
98
Bildungscontrolling
98
Aktuelle und zukünftige Entwicklungen
99
„Es wächst zusammen, was zusammen gehört“ – Konvergenz von E-Learning und Wissensmanagement
100
Blended Knowledge Process im Krankenhaus - ein Szenario
102
Literatur
103
Auf dem Weg zur integrierten Versorgung im Gesundheitswesen am Beispiel Krankenhaus: Industrie- Parallelen aus Sicht der Wirtschaftsinformatik
106
Einleitung
106
Die Situation der fertigenden Industrie in den 1980er Jahren und entwickelte Lösungen
108
Besonderheiten der Situation in Krankenhäusern heute
111
Übertragung auf das Gesundheitswesen
113
Erfolgsfaktoren für Computer Integrated Healthcare (CIH)
114
Perspektive für die Telematik-Infrastruktur
116
Literatur
118
Inwieweit unterstützen die Faktoren Motivation und Organisationskultur technikorientiertes Wissensmanagement in Krankenhäusern?
120
1. Wissensmanagement im Krankenhaus
121
2. Empirie
129
3. Resümee
136
4. Anhang: Faktorenanalyse
138
Literatur
141
Kommunikation als Grundlage für das Management von Wissen und Prozessen im Krankenhaus
144
Hintergrund
144
Begriff der Kommunikation
146
Kommunikation in der Prozessbetrachtung
147
Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
147
Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
147
Begriff der Gruppe
148
Definition der Arbeitsgruppe
149
Arbeitsgruppe vs. Team
150
Kommunikation im Krankenhaus
151
Heterogenität der Arbeitsgruppen
152
Team vs. Arbeitsgruppe
153
Fachsprache
155
Patientendokumentation
156
Zielkriterien
157
Informelle Kommunikation
158
Formelle Kommunikation
158
Gruppenverhalten und Rollenverteilung
159
Status
160
Hierarchie
160
Kommunikationsprobleme zwischen Pflege und Ärzten
161
Kommunikationsprobleme mit anderen Berufsgruppen
163
Zusammenfassung und Ausblick
164
Literatur
166
Behandlungspfade –Ein Weg zur Steigerung der Qualität und Effizienz in der Patientenbehandlung
170
1. Einleitung
170
2. Die Rolle der Behandlungspfade in Qualitätsmanagement-Modellen
171
3. Qualitätssteigerung durch Einbindung von motivierten und kompetenten Mitarbeitern in Behandlungspfade
174
4. Methoden der Erstellung von Behandlungspfaden
175
5. Einsatz von Pfadkalkulationen zur Steigerung der Effizienz von Behandlungspfaden
176
6. Zusammenfassung und Ausblick
178
Literatur
178
Wissenstransfer durch die Qualitätsberichterstattung der deutschen Krankenhäuser
180
1. Einleitung
180
Selektion
181
Strukturierung und Vernetzung
181
Verteilung
182
Nutzung
182
2. Die Qualitätsberichterstattung für die stationäre Versorgung
182
3. Datentechnische Erfassung und Klassifizierung
185
Datenqualität
186
Begriffsheterogenität
187
4. Transparenz und Nutzerorientierung
188
Formale Vernachlässigung der Qualitätsberichte
188
Transparenz von Qualitätsmanagement und Ergebnisparametern
190
Ergänzende Serviceangebote
191
5. Vernetzung, Verteilung und Nutzung über das Internet
193
6. Zusammenfassende Empfehlungen zur Verbesserung des Wissenstransfers
194
7. Patientenorientierte Weiterentwicklung
196
8. Fazit
198
Literatur
201
Wissensmanagement im Gesundheitswesen: Analogien zur Logistik
204
1. Motivation: Integrierte Versorgung
204
2. Besonderheiten des Produktions- und Logistiksystems Gesundheitswirtschaft
205
3. Wissensmanagement in logistischen Ketten
206
4. Umgang mit Wissen in der täglichen Praxis
207
5. Zusammenfassung
209
Literatur
211
Ist das Gesundheitswesen unheilbar krank? Das Programm eines integrierten Gesundheitsnetzwerks und sein Beitrag zur Transformation der Patientenversorgung
212
Marktsituation und die Notwendigkeit zur Veränderung
215
Einführung von Systemen als Hauptstrategie zur Verbesserung der Versorgung
216
Fazit
222
Literatur
223
Von Klinischen Mikrosystemen lernen: Aufbau und Bedeutung einer ergiebigen Informationsumgebung
224
Einleitung
224
Erstes Fallbeispiel: Das Spine-Center des Dartmouth-Hitchcock-Krankenhauses in Lebanon, New Hampshire
225
Zweites Fallbeispiel: Notfallambulanz des Overlook-Hospital in Summit, New Jersey
228
Drittes Fallbeispiel: Schocktrauma-Intensivstation (STRICU11) der Intermountain Health Care Einrichtung ( IHC) in Salt Lake City
230
Ansatzpunkte und Prinzipien zum Aufbau einer ergiebigen Informationsumgebung
232
Basiskonzepte
236
Feed Forward und Feedback: Kann man Daten so nutzen, dass gleich beim ersten Mal das Richtige getan wird – und das jedes Mal?
236
Patientenwertekompass – Können Daten genutzt werden, um Qualität und Wert der Versorgung auszuwerten und um sie zu verbessern?
239
Balanced Scorecard – Sind die Daten nutzbar, um die Gesamtleistung des Mikrosystems auswerten und verbessern zu können?
241
Fazit
243
Literatur
244
Aktuelle Überlegungen zum evidenzbasierten Management im Gesundheitswesen
246
Was versteht man unter evidenzbasiertem Management im Gesundheitswesen?
250
Auf welche Managementthemen kann EBHSM angewendet werden?
253
Formulieren der Forschungsfrage
256
Finden evidenzbasierter Nachweise
257
Beurteilen der Qualität wissenschaftlicher Arbeiten
260
Präsentieren der Evidenz
261
Forderungen von Außen nach verantwortungsvoller Leistungserbringung
265
Definierte Zuständigkeiten für den Wissenstransfer
266
Eine kritikfreudige Organisationskultur
267
Building a Questioning Culture
267
Beteiligung an Managementforschung
268
Fazit
272
Literatur
274
Autorenverzeichnis
278
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