Wissensmanagement im Krankenhaus - Effizienz- und Qualitätssteigerung durch versorgungsorientierte Organisation von Wissen und Prozessen

von: Sabine Bohnet-Joschko

DUV Deutscher Universitäts-Verlag, 2007

ISBN: 9783835054530 , 271 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 49,44 EUR

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Wissensmanagement im Krankenhaus - Effizienz- und Qualitätssteigerung durch versorgungsorientierte Organisation von Wissen und Prozessen


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Einleitung

10

Krankenhäuser nach dem Umbruch Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung zu Leistungs- und Kommunikationsprozessen in deutschen Krankenhäusern

16

Einleitung

16

Datengrundlage und methodisches Vorgehen

17

Handlungsbedarf zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation geringer als 2004

18

Prozessoptimierung verliert an Bedeutung

21

Fort- und Weiterbildung

24

„Hospitals go digital“

26

Stärkere Nutzung von vielfältigen Kommunikationsmitteln

27

Weitestgehend unveränderte Nutzung externer Informationsquellen

29

Zugang zum Internet und Intranet

31

Krankenhausspezifikum: Nutzung von Gruppenaccounts

34

Krankenhäuser mit Gewinn überwiegen beim Jahresabschluss

35

Zusammenfassung und Ausblick

36

Literatur

38

Prozessmanagement im Krankenhaus durch Process Owner Communities

40

1. Ausgangssituation

40

2. Prozessmanagement im Krankenhaus

43

3. Institutionalisierung von Process Owner Communities im Krankenhaus

49

4. Diskussion

54

Literatur

56

Praxisbeispiel Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement

58

1. Einleitung

58

2. Qualität der Schmerzbehandlung

60

3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

61

4. Implementierung des Expertenstandards Schmerzmanagement

66

Phase I

66

Phase II

66

Phase III

67

Phase IV

68

5. Fazit

68

Literatur

69

Integriertes E-Learning in Krankenhäusern

72

1. Relevanz der Branche

72

2. Förderung von Wissensmanagement und E-Learning in deutschen Krankenhäusern

74

Status: Wissensmanagement in Krankenhäusern

76

Status: E-Learning in Krankenhäusern

78

3. E-Learning als Instrument des Wissensmanagements

79

4. Praxisbeispiel Projekt „Know-IT“

81

5. Ausblick: Anwendungsbereiche integrierter E-Learning-Module

83

Literatur

86

E-Learning und Blended-Learning als Instrumente des Wissenstransfers

88

Einführung

88

Fortbildung

89

Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien)

90

E-Learning

91

Computer-based training (CBT)

91

Web-based Training (WBT)

92

Learning Management Systeme

94

Learning Content Management Systeme

94

Integrierte Wissens- und Lernsysteme (IWLS)

95

Vor- und Nachteile von E-Learning

95

Blended Learning

97

Effektivität von E-Learning und Blended-Learning

98

Evaluation

98

Bildungscontrolling

98

Aktuelle und zukünftige Entwicklungen

99

„Es wächst zusammen, was zusammen gehört“ – Konvergenz von E-Learning und Wissensmanagement

100

Blended Knowledge Process im Krankenhaus - ein Szenario

102

Literatur

103

Auf dem Weg zur integrierten Versorgung im Gesundheitswesen am Beispiel Krankenhaus: Industrie- Parallelen aus Sicht der Wirtschaftsinformatik

106

Einleitung

106

Die Situation der fertigenden Industrie in den 1980er Jahren und entwickelte Lösungen

108

Besonderheiten der Situation in Krankenhäusern heute

111

Übertragung auf das Gesundheitswesen

113

Erfolgsfaktoren für Computer Integrated Healthcare (CIH)

114

Perspektive für die Telematik-Infrastruktur

116

Literatur

118

Inwieweit unterstützen die Faktoren Motivation und Organisationskultur technikorientiertes Wissensmanagement in Krankenhäusern?

120

1. Wissensmanagement im Krankenhaus

121

2. Empirie

129

3. Resümee

136

4. Anhang: Faktorenanalyse

138

Literatur

141

Kommunikation als Grundlage für das Management von Wissen und Prozessen im Krankenhaus

144

Hintergrund

144

Begriff der Kommunikation

146

Kommunikation in der Prozessbetrachtung

147

Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt

147

Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten

147

Begriff der Gruppe

148

Definition der Arbeitsgruppe

149

Arbeitsgruppe vs. Team

150

Kommunikation im Krankenhaus

151

Heterogenität der Arbeitsgruppen

152

Team vs. Arbeitsgruppe

153

Fachsprache

155

Patientendokumentation

156

Zielkriterien

157

Informelle Kommunikation

158

Formelle Kommunikation

158

Gruppenverhalten und Rollenverteilung

159

Status

160

Hierarchie

160

Kommunikationsprobleme zwischen Pflege und Ärzten

161

Kommunikationsprobleme mit anderen Berufsgruppen

163

Zusammenfassung und Ausblick

164

Literatur

166

Behandlungspfade –Ein Weg zur Steigerung der Qualität und Effizienz in der Patientenbehandlung

170

1. Einleitung

170

2. Die Rolle der Behandlungspfade in Qualitätsmanagement-Modellen

171

3. Qualitätssteigerung durch Einbindung von motivierten und kompetenten Mitarbeitern in Behandlungspfade

174

4. Methoden der Erstellung von Behandlungspfaden

175

5. Einsatz von Pfadkalkulationen zur Steigerung der Effizienz von Behandlungspfaden

176

6. Zusammenfassung und Ausblick

178

Literatur

178

Wissenstransfer durch die Qualitätsberichterstattung der deutschen Krankenhäuser

180

1. Einleitung

180

Selektion

181

Strukturierung und Vernetzung

181

Verteilung

182

Nutzung

182

2. Die Qualitätsberichterstattung für die stationäre Versorgung

182

3. Datentechnische Erfassung und Klassifizierung

185

Datenqualität

186

Begriffsheterogenität

187

4. Transparenz und Nutzerorientierung

188

Formale Vernachlässigung der Qualitätsberichte

188

Transparenz von Qualitätsmanagement und Ergebnisparametern

190

Ergänzende Serviceangebote

191

5. Vernetzung, Verteilung und Nutzung über das Internet

193

6. Zusammenfassende Empfehlungen zur Verbesserung des Wissenstransfers

194

7. Patientenorientierte Weiterentwicklung

196

8. Fazit

198

Literatur

201

Wissensmanagement im Gesundheitswesen: Analogien zur Logistik

204

1. Motivation: Integrierte Versorgung

204

2. Besonderheiten des Produktions- und Logistiksystems Gesundheitswirtschaft

205

3. Wissensmanagement in logistischen Ketten

206

4. Umgang mit Wissen in der täglichen Praxis

207

5. Zusammenfassung

209

Literatur

211

Ist das Gesundheitswesen unheilbar krank? Das Programm eines integrierten Gesundheitsnetzwerks und sein Beitrag zur Transformation der Patientenversorgung

212

Marktsituation und die Notwendigkeit zur Veränderung

215

Einführung von Systemen als Hauptstrategie zur Verbesserung der Versorgung

216

Fazit

222

Literatur

223

Von Klinischen Mikrosystemen lernen: Aufbau und Bedeutung einer ergiebigen Informationsumgebung

224

Einleitung

224

Erstes Fallbeispiel: Das Spine-Center des Dartmouth-Hitchcock-Krankenhauses in Lebanon, New Hampshire

225

Zweites Fallbeispiel: Notfallambulanz des Overlook-Hospital in Summit, New Jersey

228

Drittes Fallbeispiel: Schocktrauma-Intensivstation (STRICU11) der Intermountain Health Care Einrichtung ( IHC) in Salt Lake City

230

Ansatzpunkte und Prinzipien zum Aufbau einer ergiebigen Informationsumgebung

232

Basiskonzepte

236

Feed Forward und Feedback: Kann man Daten so nutzen, dass gleich beim ersten Mal das Richtige getan wird – und das jedes Mal?

236

Patientenwertekompass – Können Daten genutzt werden, um Qualität und Wert der Versorgung auszuwerten und um sie zu verbessern?

239

Balanced Scorecard – Sind die Daten nutzbar, um die Gesamtleistung des Mikrosystems auswerten und verbessern zu können?

241

Fazit

243

Literatur

244

Aktuelle Überlegungen zum evidenzbasierten Management im Gesundheitswesen

246

Was versteht man unter evidenzbasiertem Management im Gesundheitswesen?

250

Auf welche Managementthemen kann EBHSM angewendet werden?

253

Formulieren der Forschungsfrage

256

Finden evidenzbasierter Nachweise

257

Beurteilen der Qualität wissenschaftlicher Arbeiten

260

Präsentieren der Evidenz

261

Forderungen von Außen nach verantwortungsvoller Leistungserbringung

265

Definierte Zuständigkeiten für den Wissenstransfer

266

Eine kritikfreudige Organisationskultur

267

Building a Questioning Culture

267

Beteiligung an Managementforschung

268

Fazit

272

Literatur

274

Autorenverzeichnis

278