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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
10
Teil I Neue Herausforderungen an das Management
15
Unternehmen im Wandel
17
Integrierte Unternehmensplanung aus Sicht einer Bank
18
1. Einleitung
18
2. Bonität und Rating
20
2.1 Wie wird Bonität ermittelt?
21
2.2 Pflicht und Kür bei schriftlichen Unterlagen
21
2.3 Perspektiven eröffnen
22
2.4 Vertrauen ist die Basis
23
2.5 Qualität des Managements
23
2.6 Unterlagen, die Banken benötigen
24
3. Planung und Controlling – Der Business Plan
25
3.1 Aufbau und Struktur eines Business Plans
26
3.2 Wesentliche Elemente einer integrierten Planung
29
3.2.1 Finanzplanung
29
3.2.2 Cash Flow – Kapitalflussrechnung
31
3.2.3 Budgetierung
32
3.2.4 Planbilanz
33
4. Strategie – Ziele und Kennzahlen
34
Teil II Balanced Scorecard als strategisches Managementsystem
38
Das Konzept der Balanced Scorecard
40
1. BSC als ganzheitlicher und strategischer Handlungsrahmen
40
2. Ein ausgewogenes Steuerungssystem
41
3. Die klassischen vier Perspektiven
42
3.1 Finanzperspektive
42
3.2 Kundenperspektive
43
3.3 Prozessperspektive
43
3.4 Potenzialperspektive
44
4. Ursache-Wirkungsbeziehungen
44
5. Nutzenpotenziale der BSC
45
6. Klärung von Missverständnissen vor dem Einsatz in der Praxis
46
Bedarf Mittelstand
48
1. Herausforderungen Mittelstand
48
2. Bedarfsgerechtes Managementsystem
48
Steuerung der Performance mit KPI
50
1. Kurzvorstellung Sulzer Pumpen (DE)
50
2. Gründe für die Einführung von KPI 2.1 Allgemein
50
2.1 Allgemein
50
2.2 Entwicklung des Performance Measurements bei SPDE
52
2.3 Vergleich des KPI-Systems mit der BSC
53
3. Wie sieht unser Lösungsansatz einer KPISteuerung aus?
53
3.1 Definition von KPI abgeleitet aus Leitbild und Strategiezielen
54
3.2 Kommunikation der Ziele gegenüber den Mitarbeitern
56
3.3 Reporting mit Cockpit-Ampelcharts und Triggerpoints
57
3.4 Überprüfung der KPI durch Benchmarks und Rolling Forecast
59
4. Weiterentwicklung des Cockpit-Chartsystems
60
5. Zusammenfassung
61
5.1 Welche Voraussetzungen sind für die Einführung von KPI generell notwendig?
62
Teil III Risiken- und chancenorientierte Lean Balanced Scorecard
64
Anpassung der Balanced Scorecard
66
1. Entwicklung einer Lean Balanced Scorecard
66
2. Einführungsmethodik „Six Loop Concept“
67
3. Vorteile für den Mittelstand
97
Alle Vorteile auf einen Blick
98
Risiken- und Chancenorientierung
100
1. Integration des Risikomanagements in die LBSC
100
2. Vorteile durch die Integration des RM in die LBSC
108
Auswirkungen auf Bilanz, GuV und Ratingnote des Unternehmens
110
1. Quantitative Optimierung
111
1.1 Aktives Bilanzmanagement als integraler Bestandteil der LBSC
112
1.2 Bilanz- und GuV-Optimierung als Konsequenz der Anwendung der LBSC
114
2. Qualitative Optimierung
116
3. Auswirkungen des integrierten Risikomanagements auf die Ratingoptimierung
116
4. Integration der Ratingstrategie in die LBSC
117
Die Bedeutung eines strategischen Projektmanagements
124
1. Anforderungen an ein strategisches PM
124
2. Die Implementierung und Umsetzung der LBSC
125
Aktives Changemanagement als unverzichtbares Instrument
128
1. Kontinuierliche Herausforderungen
129
2. Den Unternehmenswandel effizient steuern
130
BSC-Einführung und -Weiterentwicklung
132
1. Einleitung
132
2. Entscheidung zur BSC als zentrales Führungsinstrument
133
2.1 Warum überhaupt eine BSC einführen?
133
2.2 Muss ein Unternehmen einen bestimmten Entwicklungsstand haben, um eine BSC sinnvoll einzuführen?
134
Stufe 1: Die One Man Show (1978 – 1981)
134
Stufe 2: Erste Helfer (1981 – 1987)
135
Stufe 3: Ausbau der Vertriebsorganisation (1987 – 1990)
135
Stufe 4: Entwicklung kundenspezifischer Produkte ( 1990 – 1995)
136
Stufe 5: Der große Kunde (1995 – 1999)
138
Erkenntnisse zur Unternehmensführung
140
2.3 Muss eine Strategie vorliegen, um eine BSC nutzen zu können?
142
2.4 Welchen direkten Nutzen stiftet eine BSC?
142
2.5 Gibt es Alternativen zu einer BSC?
143
3. Durchführung eines BSC-Projekts
143
3.1 Wie viel Aufwand ist es, eine BSC einzuführen?
143
3.2 Wie wurde das BSC-Projekt organisiert?
144
3.3 Welche Kosten entstehen?
145
3.4 Kann man eine BSC selbst einführen?
145
3.5 Wer nimmt an der Erstellung der BSC teil?
145
3.6 Soll das gesamte Unternehmen am BSC-Prozess teilnehmen?
146
3.7 Soll man die Projektmeetings intern oder extern durchführen?
146
3.8 Wie läuft das Projekt praktisch ab, was sind die Ergebnisse der einzelnen Steps?
147
3.9 Wie endet das BSC-Projekt?
151
3.10 Wie ändert das BSC-Projekt die Firmenorganisation?
151
4. Integration der BSC in das Controlling-System
152
4.1 Welche Voraussetzungen sind für ein BSCControlling notwendig?
152
4.2 Wie wird die BSC in das bestehende Controlling- System integriert?
153
4.3 Wie schwierig ist die Erstellung der Kennzahlen für die BSC und wie viele gibt es?
153
4.4 Wie schwierig ist das laufende Kennzahlen- Reporting?
154
5. Weiterentwicklung der BSC
156
5.1 Was werden wir in der Zukunft an unserem BSC- Prozess ändern?
156
5.2 Wohin werden sich die BSC-Themen verlagern?
157
5.3 Wie wird der Fortschritt der Zielerreichung der BSC kontrolliert?
157
5.4 Und zu guter Letzt
158
Das bedarfsgerechte Managementkonzept für den Mittelstand
160
Ausblick und Trends
164
Das Leistungsspektrum der LBSC auf einen Blick
165
Integrierter Managementansatz
166
Anhang
168
Ziel- und Kennzahlensysteme
170
1. Strategische Ziele und deren Messgrößen
170
Finanzperspektive
170
Markt- und Kundenperspektive
172
Interne Prozessperspektive
174
Potenzialperspektive
176
2. Typisch ratingrelevante Kennzahlen
178
Analyse der Vermögensstruktur
178
Analyse der Kapitalstruktur
179
Rentabilitätsanalyse
180
Kapitalflussanalyse
181
Analyse der GuV
182
Methodenbausteine
186
Aktiv-Passiv-Matrix
187
Aktiv-Passiv-Portfolio
188
Benchmarking
188
BCG-Portfolio
189
Brainstorming
191
BSC Planungs- und Reportingkalender
192
Erfolgsfaktorenanalyse
193
Erfolgstriade
193
EVA-Modell
194
Formulation of basic assumptions (FBA)
195
Horváth-Filter
195
Integriertes Portfoliomanagement
196
Kernkompetenzen/Erfolgsfaktoren
197
Kernkompetenzfragen
198
Leistungstreibermodell
199
Marktbewertungsmodell
199
Maßnahmenbudgetportfolio
200
Maßnahmencluster
201
Maßnahmendefinitionsblatt
202
Mitarbeiterbefragung
203
Mitarbeiterbeurteilung
205
Mitarbeiterentwicklung
207
Perspektiven-Koordinatensysteme
207
Porter’s 5 Forces
208
Potenzialanalyse
209
Projektplaner
210
Prozessbewertungsmodell
211
Rating-Scoringmodell
213
Ressourcenaufwandsbestimmung
215
Risikoklassifizierung
216
Risikomaßnahmennetz
217
Risk Map
217
Schwierigkeitsgradbestimmung
218
Six Steps LBSC-Management
219
Strategische Schlüsselfragen
220
Strategy Map
221
SWOT-Analyse
222
SWOT-Interaction-Matrix
223
Technologiematrix
224
Technologieportfolio
225
Einflussfaktoren auf den Unternehmenswandel
226
Unternehmenszieldefinitionsblatt
227
Ursache-Wirkungsketten
228
Wertmanagement Mitarbeiter
229
Werttreibermodell
230
Zielvereinbarungsmodell
231
Glossar
232
Abkürzungsverzeichnis
248
Abbildungsverzeichnis
250
Literaturverzeichnis
256
Die Autoren
260
Anmerkungen
262
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