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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Autorenverzeichnis
12
1 Frühe medizinische Psychologie: Friedrich Gustav Bräunlich (1800–1875)
14
1.1 Friedrich Gustav Bräunlich (1800–1875)
15
1.1.1 Ergobiographie
15
1.1.2 Emigration
18
1.1.3 Bräunlichs Gründungsleistungen im Spiegel des psychiatriegeschichtlichen Schrifttums
18
1.1.4 Bräunlichs psychische Heilmittellehre im Spiegel psychiatrischen Schrifttums
18
1.2 Bräunlichs Psychologie
18
1.2.1 Allgemeines
18
1.2.2 Leib-Seele-Zusammenhang
19
1.2.3 Bewusstes und Unbewusstes
19
1.2.4 Psychische Funktionsbereiche
19
1.2.5 Gemüt
19
1.2.6 Temperamente
19
1.2.7 Gemütsbewegung und Affekt
20
1.2.8 Unangenehme und angenehme Gemütsbewegungen
20
1.2.9 Physiologie der Gemütsbewegungen
20
1.2.10 Verstand
21
1.2.11 Vernunft
21
1.3 Bräunlichs »Psychische Heilmittellehre«
22
1.3.1 Prolegomena (1833)
22
1.3.2 Systematik (1839)
23
1.3.3 Gemütsbewegungen als Heilmittel bei somatisch Kranken
23
1.3.4 »Tätigkeiten des Verstandes« als Heilmittel bei körperlichen Krankheiten
25
1.3.5 »Tätigkeiten der Vernunft« als Heilmittel bei körperlichen Krankheiten
25
1.3.6 Bräunlichs Fazit
26
1.4 Bräunlich ein Vorläufer Freuds?
26
1.5 Schluss
27
Literatur
27
2 Einblicke in die Innensicht: Zum Stand der Interozeptionsforschung
30
2.1 Dimensionen des Körpererlebens
31
2.1.1 Identität
31
2.1.2 Interpersonalität
32
2.2 Interozeptionsforschung
33
2.2.1 Zugangsebenen
33
2.2.2 Beispiel kardiovaskuläre Parameter
34
2.3 Klinische Relevanz der Interozeptionsforschung
39
Literatur
40
3 Medizinische Psychologie in der Intensivmedizin
42
3.1 Die Einführung der Psychologie in die Intensivmedizin
43
3.2 Inhaltliche Schwerpunkte
44
3.2.1 Situation der Patienten
44
3.2.2 Situation der Angehörigen
45
3.2.3 Situation des Behandlungspersonals
45
3.3 Zusammenfassung und Ausblick
46
Literatur
47
4 Psychosomatische Dermatologie
48
4.1 Systematik psychischer Aspekte in der Dermatologie
49
4.2 Epidemiologie psychischer Erkrankungen bei Hautpatienten
51
4.3 Lebensqualität bei Hautpatienten
53
4.4 Affektive Störungen bei Hautkrankheiten
53
4.5 Stress und Hautkrankheiten
54
4.6 Psychotherapeutische Ansätze und Schulungsprogramme in der Dermatologie
55
4.7 Zusammenfassung
56
Literatur
57
5 Psychoophthalmologie
60
5.1 Übersicht über bisherige Schwerpunkte
61
5.1.1 Psychoophthalmologische Untersuchungen spezifischer Augenerkrankungen
62
5.1.2 Psychoophthalmologische Auswirkungen ophthalmologischer Interventionen
63
5.2 Ein rehabilitationspsychologischer Zugang zur Psychoopthalmologie
64
5.2.1 Rehabilitationspsychologisch relevante Faktoren
64
5.2.2 Rehabilitationspsychologische Diagnostik
65
5.2.3 Rehabilitationspsychologische Intervention
66
5.3 Der psychoophthalmologische Einzelfall
66
5.3.1 Diagnosestellung
68
5.3.2 Behandlung
68
5.3.3 Behandlungsfolgen
68
Literatur
70
6 Biopsychosoziale Mechanismen der Chronifizierung von Rückenschmerzen
72
6.1 Inhaltliche Schwerpunkte und Forschungsmethodik
73
6.2 Chronifizierung auf somatischer Ebene
74
6.3 Chronifizierung auf der Basis zentralnervöser Neuroplastizität
77
6.4 Chronifizierung auf psychischer Ebene
78
6.4.1 Der Einfluss der emotionalen Stimmung
78
6.4.2 Der Einfluss chronisch anhaltender Alltagsbelastungen
79
6.4.3 Der Einfluss der individuellen Schmerzbewältigung
80
6.5 Chronifizierung auf der sozialen Ebene
82
6.6 Risikofaktorenmodell im Zusammenhang
83
Literatur
84
7 Psychokardiologie: Vom Typ-A-Konzept zur Depressions behandlungnach Herzinfarkt
86
7.1 Epidemiologie und Pathogenese der koronaren Herzkrankheit (KHK)
87
7.2 Psychosoziale Faktoren im Rahmen des Risikofaktorenmodells der KHK
88
7.3 Belastungen durch die Erkrankung und Coping-Prozesse
90
7.4 Belastungen durch diagnostische und therapeutische Maßnahmen
92
7.5 Kardiologische Erkrankungen und die Bedeutung der sozialen Unterstützung
94
7.6 Bedeutung von Depressionen und Angst für Entstehung und Verlauf der KHK
94
7.7 Psychosoziale Interventionen und ihre Wirksamkeit
95
7.8 Fazit und Ausblick
97
Literatur
98
8 Psychoonkologie – auf dem Weg zu einem neuen Common Sense?
104
8.1 Frühere Ansätze eines Common Sense in der Psychoonkologie
105
8.2 Ein neuer Common Sense in der Psychoonkologie: Die Orientierung an systematischer Bedarfsanalyse und deren kontrollierte Umsetzung in die klinische Praxis
108
8.2.1 Identifikation des Bedarfs in der Vorbereitungsund der Akutphase einer Knochenmarkstransplantation(KMT)
109
8.2.2 Entwicklung von Behandlungsleitlinien für die Vorbereitungsund Akutphase
109
8.2.3 Identifikation des Bedarfs in der Nachsorgephase
110
8.2.4 Entwicklung von Behandlungsleitlinien für die Nachsorge
111
8.3 Zusammenfassung
111
Literatur
112
9 Transplantationspsychologie
114
9.1 Der Spender
116
9.1.1 Organspendebereitschaft
116
9.1.2 Lebendspende
119
9.2 Der Empfänger
121
9.2.1 Prä-, peri- und postoperative psychosoziale Probleme
121
9.2.2 Lebensqualitätsstudien
121
9.2.3 Risikogruppen
125
9.2.4 Compliance
125
9.2.5 Berufliche Reintegration
126
9.3 Ausblick
127
Literatur
127
10 Entwicklungen der medizinischen Psychologie: Neuroprothesen für neurologische Erkrankungen
130
10.1 Die Methode: Training zur Selbstregulation von Hirnpotentialen
131
10.2 Warum langsame Potentiale?
132
10.2.1 Hard- und Software
132
10.2.2 Anwendungsbeispiel: Therapie fokaler Epilepsien
133
10.2.3 Anwendungsbeispiel: Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen
134
10.2.4 Anwendungsbeispiel: Kommunikation
136
10.3 Quo vadis –medizinische Psychologie?
137
Literatur
137
11 Psychotraumatologie – Grundlagen und Anwendungen in medizinischen Disziplinen
140
11.1 Die Psychotraumatologie –ein neues Stressfolgenparadigma und neu definierte Störungsbilder
141
11.2 Erweiterungen des PTB-Konzepts auf lebensbedrohliche Erkrankungen
143
11.3 Sekundär oder berufsbedingt Traumatisierte als weitere Risikogruppen
146
11.4 Prävention und Interventionen für Hochrisikogruppen
147
11.5 Potenzen und Grenzen der Psychotraumatologie in medizinischen Kontexten
148
Literatur
149
12 Chronisch kranke Kinder und Jugendliche: Die (Neu)Entdeckung des Struwwelpeters durch die verhaltenspädiatrische Forschung?
154
12.1 Epidemiologische und psychosoziale Aspekte chronischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
155
12.2 Ein verhaltenspädiatrisches Modell der Migräne?
157
12.2.1 Kindliche Migräne: vererbt und/oder gelernt?
157
12.2.2 Migräne als cerebrale Reizverarbeitungsstörung
158
12.3 Vom Modell zur verhaltenspädiatrische Behandlung
160
Literatur
164
13 Medizinpsychologische Implikationen der Telemedizin
166
13.1 Telemedizin als innovatives Feld in der medizinischen Versorgung
167
13.2 Hemmende Einflüsse auf die telemedizinischen Entwicklungen
168
13.3 Medizinpsychologische Aspekte der Telemedizin
169
13.4 Ausgewählte psychosoziale Anwendungsfelder der Telemedizin
171
13.4.1 Veränderte Formen der Informationsverarbeitung und Bedeutung für den diagnostischen Prozess und die Arzt-Patient-Kommunikation
171
13.4.2 Distanzkommunikation in der Tele medizin und Einfluss auf die Arzt-Patient-Kommunikation
172
13.4.3 Telemedizin in der psychotherapeutischen Versorgung
173
13.4.4 Telemedizin und Überwachung/ Monitoring von Patienten
175
13.4.5 Telemedizin bei invasiven Eingriffen:Telechirurgie
175
13.4.6 Psychosoziale Aspekte der Nutzung des Internets in der medizinischen Versorgung
176
13.4.7 Neue elektronische Techniken im Verwaltungsmanagement
177
13.5 Diskussion
177
Literatur
178
14 Psychologie in der Zahnmedizin
180
14.1 Psychologische und verhaltensmedizinische Aspekte von Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kiefer heilkunde
181
14.1.1 Entstehung von Erkrankungen: Parafunktionen
182
14.1.2 Verlauf von Erkrankungen: Parodontitis und Stress
184
14.1.3 Therapie von Erkrankungen: Gesichtstumore
185
14.1.4 Psychosomatische Reaktionen
186
14.2 Die zahnärztliche Behandlungssituation
188
14.2.1 Zahnbehandlungsangst
189
14.2.2 Compliance
191
14.2.3 Zahnärztliche Gesprächsführung
192
14.2.4 Stressbewältigung: die berufliche Situation des Zahnarztes
194
14.3 Prävention und Gesundheitsförderung
196
14.3.1 Prävention
196
14.3.2 Gesundheitsförderung
197
14.4 Ausblick
198
Literatur
199
15 Ärztliche Gesprächsführung
204
15.1 Definition des ärztlichen Gesprächs
205
15.2 Die Analyse des ärztlichen Gesprächs – Ergebnisse und Perspektiven der Forschung
206
15.3 Die Lehre ärztlicher Gesprächs -führung – aktueller Stand und Perspektiven
212
15.4 Fazit
213
Literatur
213
16 Sterben, Tod und Trauern aus medizinpsychologischer Sicht
216
16.1 Dimensionen der Einstellung gegenüber Sterben und Tod und Verfahren zu ihrer Messung
217
16.2 Verlauf des Sterbeprozesses
218
16.3 Betreuung und Begleitung sterbender Erwachsener
219
16.4 Umgang mit unheilbar kranken Kindern
221
16.5 Psychische Belastungen von Ärzten und Pflegekräften im Umgang mit unheilbar Kranken und Sterbenden
221
16.6 Trauer(n)
222
16.7 Resümee und Ausblick
223
Literatur
223
Sachverzeichnis
226
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