Handbuch E-Money, E-Payment & M-Payment

von: Thomas Lammer

Physica-Verlag, 2006

ISBN: 9783790816525 , 436 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 80,91 EUR

  • Der Besucher - Roman
    Die Jäger - Thriller
    Das zweite Königreich - Historischer Roman
    Das Spiel der Könige - Historischer Roman
    Doof it yourself - Erste Hilfe für die Generation Doof
    Briefe vom miesesten Ort des Universums
 

Mehr zum Inhalt

Handbuch E-Money, E-Payment & M-Payment


 

Inhalt

6

Einleitung

14

Literatur

17

Grundlagen und allgmeine Informationen

18

E-Payments Evolution

20

1 Introduction

20

2 High technology, market specifics and payments innovation

21

3 Developments in E-Money, mobile payments and innovative banking services

22

3.1 Electronic money

22

3.2 Mobile payments

26

3.3 Innovative banking services

28

4 Conclusions

30

References

31

Zahlungsverkehrsinnovationen im Wandel der Zeit und ihre Vermarktung

32

1 Innovationen als Grundlage des Fortschritts

32

1.1 Innovationen als Notwendigkeit

32

1.2 Originäre und adaptive Innovationen

33

1.3 Innovationen im Wettbewerb

33

1.4 Innovationen unter Unsicherheit

33

1.5 Innovationen und Wirtschaftlichkeit

34

1.6 Innovationen bei Banken

34

2 Innovationen präg(t)en Zahlungsverkehr

35

2.1 Warengeld, Bargeld, Giralgeld

35

2.2 Scheck, Überweisung, Lastschrift

36

2.3 Kartenzahlungsverkehr

37

3 Innovationen im Zahlungsverkehr und ihre Vermarktung

41

3.1 Produktpolitik

42

3.2 Preispolitik

43

3.3 Kommunikationspolitik

44

3.4 Vertriebspolitik

45

4 Fazit

46

Literatur

47

Zahlungsverhalten am Point of Sale in Deutschland – aktuelle Entwicklungen

48

1 Status Quo

48

2 Deutschland auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft?

51

3 Fazit

54

Literatur

54

Zahlungsverhalten und Bargeldverwendung in Österreich

56

1 Einleitung

56

2 Verwendung und Verbreitung von Zahlungskarten

57

2.1 Deutliches Wachstum bei EFT-POS-Transaktionen

57

2.2 Entwicklung bei der Benützung von Quick

58

2.3 Zahlungskartenbesitz und -nutzung

59

2.4 Beabsichtigter Erwerb und Nutzung von Zahlungskarten

62

3 Wachstum der EFT-POS-Zahlungen bewirkte Rückgang bei Bargeldverwendung und -nachfrage

63

3.1 Bargeld hat noch immer hohen Marktanteil

63

3.2 Bargeldnachfrage ist moderat gesunken

65

4 Fazit

67

Literatur

68

Internet-Zahlungssysteme in Deutschland und Österreich: ein Überblick

70

1 Einleitung

70

2 Kategorisierung von Internet-Zahlungssystemen

72

3 Pre-Paid-Verfahren

73

3.1 Hardware-basiert

73

3.2 Software-basiert

74

4 Pay-Now-Verfahren

75

4.1 Nachnahme

75

4.2 Lastschrift

75

4.3 E-Mail-Payment

75

4.4 Online Überweisung

76

4.5 Debitkarte: Maestro SecureCode

77

5 Pay-Later-Verfahren

77

5.1 Kreditkarte

77

5.2 Überweisung nach Lieferung

79

5.3 Billingverfahren

80

5.4 Mobile Payments

81

6 Fazit und Ausblick

82

Literatur

84

M-Payment im internationalen Kontext

86

1 Ein langsamer Anfang

86

2 Viele Player haben viel zu gewinnen

86

3 So funktionieren M-Payments

88

4 Regionale Unterschiede

90

5 Der Führende prägt den Markt

92

6 Eine Branche mit Zukunft

93

7 Die Herausforderungen

94

7.1 Herausforderung 1: Klare Verteilung von Rollen und Anreizen entlang der Wertschöpfungskette

96

7.2 Herausforderung 2: Standardisierung der Technologie, damit eine offene Payment Lösung entstehen kann

97

7.3 Herausforderung 3: Entwicklung bzw. Aufbau einer vertrauenswürdigen Marke, um Vertrauen in M-Payments bei einer kritischen Masse von Endkunden und Händlern zu erzeugen

97

7.4 Herausforderung 4: Zunächst Schwerpunkt der Dienste und des Marketings auf Nutzenvermittlung, einfacher Anwendung und einfachen Zugang

98

8 Fazit

99

Literatur

100

Rechtliche & politsche Aspekte

102

Die Auswirkungen von Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Geldpolitik

104

1 Einleitung

104

2 Konzeptionelle Grundlagen

105

2.1 Institutionelle Charakteristika des gesamtwirtschaftlichen Zahlungssystems

105

2.2 Konzeptionelle Grundlagen der Geldpolitik

107

3 Die Auswirkungen der Verbreitung von Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Geldpolitik

109

3.1 Bleibt Geldpolitik prinzipiell möglich?

110

3.2 Wie wirken sich Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Effektivität der Geldpolitik aus?

116

3.3 Wie wirken sich Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Implementierung der Geldpolitik aus?

117

3.4 Zahlungsverkehrsinnovationen und die Effizienz des gesamtwirtschaftlichen Zahlungssystems

121

3.5 Zahlungsverkehrsinnovationen und Liquiditätsschocks

121

4 Fazit

122

Literatur

123

Internet-Zahlungssysteme für Händler und Verbraucher im deutschen Rechtssystem

126

1 Mediengerechte Zahlungen für den Handel über das Internet

126

1.1 Die offline veranlasste Zahlung

127

1.2 Die online veranlasste Zahlung

128

1.3 Die online durchgeführte Zahlung

128

2 Belastungszeitpunkt

129

2.1 Pay before – Pre-Paid

129

2.2 Pay now – Direct Debit

129

2.3 Pay later – Post-Paid

129

3 Innovative vorbezahlte Zahlungsverfahren (Pay before)

130

3.1 Terminus Elektronische Geldbörsen

130

3.2 Vor- und Nachteile der Vorbezahlung

130

3.3 E-Geld: Werteinheiten auf Karten oder in Netzwerken

130

3.4 E-Geld: Netzgeld (Werteinheiten in Netzwerken)

137

3.5 E-Geld: Geldkarte (Kontaktbehaftete Mikroprozessorkarte mit

139

Chip)

139

4 Fazit

142

Literatur

142

Neuer europäischer Rechtsrahmen für den Zahlungsverkehr: zivilrechtliche Aspekte

146

1 Ausgangsposition

146

2 Regelungsinhalt

148

3 Rechtsnatur

148

4 Beschränkung auf das Endkunde-Anbieter-Verhältnis

148

5 Abstraktion der Regelungsinhalte

150

6 Die einzelnen Regelungsbereiche im Detail

150

6.1 Transparenzregeln

151

6.2 Beendigung der Vertragsverhältnisse

151

6.3 Autorisierung von Zahlungsaufträgen

151

6.4 Weiterleitung des vollen Betrages

152

6.5 Ausführungsfrist

152

6.6 Wertstellungsregelungen

153

6.7 Verschuldensunabhängige Haftung des Zahlungsdienstleistungsanbieters

153

7 Fazit

154

Literatur

154

SEPA – Auf dem Weg zu einem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum

156

1 Einleitung

156

2 Rückblick und Entwicklung

156

3 Ziele des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes

157

4 Europaweite Zahlungsinstrumente

158

4.1 Überweisungen

158

4.2 Europaweites Lastschriftverfahren

160

4.3 Karten

161

4.4 Bargeld

162

5 SEPA Zeitrahmen

163

6 Aktivitäten der Oesterreichischen Nationalbank zum Thema SEPA

163

7 Fazit

164

Literatur

165

Digitale Signatur – gelebte Praxis gerade auch im Finanzdienstleistungsbereich

168

1 Zum Begriff der (sicheren) digitalen Signatur

168

1.1 Zweck öffentlicher Zertifikate

168

1.2 Rechtliche Basis

169

1.3 Gesetzliche Definitionen und die Bezeichnung in der Praxis

169

1.4 Funktionsweise der digitalen Signatur

171

2 Weitere Voraussetzungen der Anwendbarkeit

175

2.1 Weitere rechtliche Rahmenbedingungen

175

2.2 Signaturprodukte

175

2.3 Institutionalisierte Gesamtsicherheit der digitalen Signatur

176

3 Einwände gegen die Nutzung der digitalen Signatur

177

3.1 Gläserner Mensch

177

3.2 Komplexität

178

4 Anwendungsbeispiele

178

4.1 Anwendung der digitalen Signatur im E-Banking

178

4.2 Anwendung der digitalen Signatur bei der elektronischen Rechnungslegung

179

4.3 Fallbeispiel eines Klein- und Mittelbetriebes

179

5 Fazit

180

Literatur

181

Innovative Einzelsysteme

182

mPAY24 Multi Payment Plattform für E- und M-Commerce

184

1 Entwicklung des Unternehmens

184

2 Zahlungssysteme der mPAY24 Plattform

185

2.1 Kredit- und Debitkarten

185

2.2 eps Online-Überweisung

186

2.3 Innovative Bezahlverfahren

187

2.4 Pre-Paid Verfahren

187

2.5 ELV - Elektronisches Lastschriftverfahren (Deutschland)

188

3 mPAY24 Varianten

188

3.1 mPAY24 Entry

189

3.2 mPAY24 Classic

190

3.3 mPAY24 Enterprise

191

4 Technische und organisatorische Aspekte

192

4.1 Schnittstelle

192

4.2 Module

192

4.3 Sicherheitszertifizierung

192

5 Gütezeichen und Vertrauen

193

5.1 EURO-Label

193

5.2 Certified Payment Services

193

6 Merchant-Unternehmen

194

6.1 Die Händlerperspektive

194

6.2 Das Händlerprofil

195

7 Rechtliche Aspekte

195

7.1 Allgemeine Aspekte

195

7.2 Spezielle Aspekte

196

8 Fazit

196

8.1 Erfolgsfaktoren

196

8.2 Ausblick

197

T-Pay von T-Com: Einfach und vielseitig online bezahlen

198

1 T-Pay – Ein kurzer Abriss zur Entwicklungsgeschichte

198

2 Funktionsweise von T-Pay

200

2.1 Bezahlvarianten

200

2.2 Einmalige Angabe persönlicher Daten

200

2.3 Weitere T-Pay Features für erfolgreichen E-Commerce

201

2.4 Anbieterseitige Voraussetzungen

202

3 Rechtliche Aspekte

203

4 Technik

204

4.1 Zahlungsabwicklung im Detail

204

4.2 Sicherheit

206

5 Einsatzgebiete von T-Pay

207

6 Kosten

208

7 T-Pay in der Praxis

209

8 Fazit: Gründe für den Erfolg von T-Pay

210

Literatur

210

Pago eTransaction Services GmbH – Acquirer & Payment Service Provider

212

1 Kurze Pago-Historie

212

2 Online-Handel: anonym und asynchron

213

3 Die Pago-Plattform: Transaktionen elektronisch

214

4 Pago Online-Reporting: Transparenz und Interaktion

215

5 Pago-Doppelrolle: Acquirer und Payment Service Provider

215

6 Fokus Risiko-Management

216

7 Pago-Services: Von der Kreditkarte bis zu Direct-Debit-Verfahren

217

8 Pago-Report: Marktstudien als Instanz

218

9 Pago-Partner-Netzwerk

220

10 Fazit

221

Literatur

221

Click&Buy von FIRSTGATE

222

1 Einleitung

222

2 Funktionsweise

222

3 Strategische Meilensteine

224

3.1 Markteinführung

224

3.2 Marktetablierung

224

3.3 Beginn der Internationalisierung

225

3.4 Stärkung der internationalen Partnerschaften

226

3.5 Vernetzung als strategischen Vorteil begreifen

226

4 Aufsichtsrecht

227

4.1 Postpaid/Inkasso

227

4.2 E-Geld

229

4.3 Payment Institution (New Legal Framework)

230

4.4 Fazit - rechtliche Modelle im Bereich E-Payment

231

5 Fazit

232

Literatur

232

paybox austria – eine M-Payment Erfolgsgeschichte

234

1 paybox – Österreich zahlt mit dem Handy

234

1.1 paybox als M-Payment Motor

234

1.2 paybox macht Österreich zum M-Payment Musterland

235

2 Funktionsweise von paybox

235

2.1 Bezahlen mit paybox – wie funktioniert es?

235

2.2 Transaktionsablauf von paybox-Zahlungen im Detail

236

3 Das Zahlungsmittel für das mobile Zeitalter

238

3.1 Einsatzmöglichkeiten von paybox

238

4 paybox für Kunden und Partner

241

4.1 paybox Produkte

241

4.2 paybox Partner werden

241

5 paybox macht Bezahlen einfach sicher

242

5.1 Gründe für die hohe Sicherheit

242

5.2 Ausgezeichnete Sicherheit

242

5.3 paybox und Jugendschutz

243

6 paybox Facts & Figures

243

6.1 paybox im Einsatz

243

6.2 payboxer Profil

243

6.3 Steigende Bekanntheit

244

6.4 Geografische Verbreitung

244

6.5 Drei paybox Nutzer-Welten

244

7 Schlüssel zum Erfolg: Breites Angebot und Kundenzufriedenheit

246

8 Fazit

247

Literatur

248

PayPal – Globales Zahlungssystem mit Kompetenz für lokale Zahlungsmärkte

250

1 Geschichte von PayPal

250

1.1 Geschichte in den USA

250

1.2 Geschichte in Deutschland

252

2 Regulatorische Aspekte

253

3 Funktionsweise von PayPal

253

3.1 Anmeldung bei PayPal

254

3.2 Geld senden

254

3.3 Geld empfangen

255

4 Einsatzgebiete

256

4.1 Online-Auktionen

256

4.2 Internationaler Handel

258

5 Zahlen

258

6 Ausblick

259

7 Fazit

259

Literatur

260

paysafecard – die führende Wertkarte zum Bezahlen im Internet

262

1 Geschichte des Unternehmens paysafecard

262

2 Rechtliche Aspekte

263

3 Funktionsweise

264

3.1 Der Zahlungsprozess

264

3.2 Der Geschäftsprozess

265

3.3 Die Karte

266

3.4 Der elektronische Ausdruck „POS PIN“

267

3.5 Die Inhouse-Karte

268

4 Technik und Operations

269

5 Einsatzgebiete

270

6 Kosten für Nutzer, Händler und Webshop-Partner

271

7 Aktuelles

271

8 Gründe für den Erfolg bei Kunden und Händlern

272

8.1 Mehrwert für den Kunden

272

8.2 Mehrwert für den Webshop

272

9 Fazit

273

Die GeldKarte, das bessere Kleingeld

274

1 Status Quo: Die Chipkarte der deutschen

274

Kreditwirtschaft gewinnt weiter an Akzeptanz

274

1.1 Im Umlauf befindliche GeldKarten

274

1.2 Die Institute hinter der GeldKarte

275

1.3 Transaktionszahlen

275

1.4 Geschichte der GeldKarte

277

1.5 Technische Abwicklung

279

1.6 Vorteile gegenüber Barzahlung

281

2 Wahrnehmung der Konsumenten

282

3 Marketing

283

3.1 Beispiel München

284

3.2 Kundenvorteil als Vehikel zur Akzeptanzsteigerung: Beispiel MVG

285

4 Jugendschutz-Instrument GeldKarte

286

4.1 Am Zigarettenautomaten

286

4.2 Online

286

5 Initiative GeldKarte e.V.

288

5.1 Ziele der Initiative

288

5.2 Beteiligungsmöglichkeiten

289

6 Fazit

289

Literatur

289

Quick – eine Erfolgsstory

290

1 Der Background

290

2 Das Produkt

290

3 Die Kartenarten

291

4 Die Ladung

293

5 Die Zahlung

294

5.1 Quick an öffentlich zugänglichen Automaten

294

5.2 Quick in geschlossenen Bereichen

296

5.3 Quick am Point of Sale (POS)

297

5.4 Quick im Internet

298

6 Die Vermarktung

299

7 Das Wachstum

300

8 Fazit

302

Erfolgsfaktoren für innvoative Zahlungssysteme & Ausblick

304

Internet-Zahlungssysteme aus Händlersicht: Bedeutung, Bewertung, Eigenschaften

306

1 Problemstellung

306

2 Methodik und Stichprobe

307

3 Aktueller und geplanter Einsatz von Zahlungssystemen

308

4 Bewertung einzelner Zahlungssysteme

312

5 Relevanz einzelner Eigenschaften von

312

Zahlungssystemen

312

6 Fazit

316

Literatur

317

Internet-Zahlungen aus der Sicht der Verbraucher

320

1 Einleitung

320

2 Sieben Jahre „Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Verbraucher“

320

3 Wie wird bezahlt?

321

4 Digitale Güter holen langsam auf

325

5 Materielle Güter: Bücher, Bücher, Bücher

327

6 Die Zahlungsbereitschaft für digitale Güter steigt

328

7 Einzelsysteme im Vergleich

330

8 Zahlungsverkehr als E-Commerce-Bremse?

334

9 Fazit: Bezahlen attraktiver gestalten

336

Literatur

337

Anforderungen des E-Government an innovative Zahlungsverfahren

338

1 Einführung

338

2 Typologie bestehender Zahlungsverfahren

339

3 Anforderungen an Zahlungsverfahren für E-Government-Dienstleistungen

341

3.1 Anforderungskatalog

342

3.2 Kriterien zur Unterscheidung von E-Government-Transaktionen

345

4 Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Auswahl von Zahlungsverfahren für E-Government

347

4.1 Anforderungen an ein Vorgehensmodell

347

4.2 Vorstellung des Vorgehensmodells

349

5 Fazit und Ausblick

354

Literatur

355

The Fall and Rise of Micropayment Systems

356

1 Introduction

356

2 Characteristics of micropayment systems

357

2.1 Technical characteristics

358

2.2 Non-technical characteristics

359

3 First generation micropayment systems

359

3.1 Token-based and account-based

360

3.2 Ease of use

360

3.3 Anonymity

362

3.4 Scalability

362

3.5 Validation

363

3.6 Security

363

3.7 Interoperability

363

3.8 Trust

364

3.9 Coverage

364

3.10 Privacy

365

3.11 Pre-paid and post-paid

365

3.12 Range of payments and multicurrency support

365

3.13 International reach

365

4 Second generation micropayment systems

366

4.1 Token-based and account-based

366

4.2 Ease of use

366

4.3 Anonymity

367

4.4 Scalability

368

4.5 Validation

368

4.6 Security

368

4.7 Interoperability

369

4.8 Trust

369

4.9 Coverage

369

4.10 Privacy

370

4.11 Pre-paid and post-paid

370

4.12 Range of payments and multicurrency support

370

4.13 International reach

371

5 Discussion and analysis

371

5.1 High level of trust

371

5.2 Increasing coverage

372

5.3 Convenient and user-friendly systems

372

5.4 Adequate level of security

372

5.5 High degree of anonymity

373

5.6 Processing speed

373

5.7 Influence of standardization bodies

373

6 Conclusions

374

References

374

Abrechnung mobiler Dienste im Mobile-Payment- Referenzmodell

376

1 Einführung

376

2 Mobiles Bezahlen im Mobile Commerce

378

2.1 Einordnung des Mobile Commerce-Szenarios

378

2.2 Angebotsmodelle

379

2.3 Abrechnungsmodelle für die Angebote Dritter

381

2.4 Abrechnungsarten und Intermediäre

382

3 Mobile-Payment-Referenzmodell (MPRM)

384

3.1 Grundlagen

384

3.2 MPRM-Grid

384

3.3 Standardtypen

387

4 Ausblick

388

5 Fazit

389

Literatur

390

What Future for Electronic Purses?

392

1 Introduction

392

2 Current state of European E-Purses

393

2.1 Degree of penetration of European schemes

394

2.2 Usage rates of European schemes

398

2.3 A summary statistic: the float

401

3 A broader view

402

4 The invasion of the hybrids?

410

5 Conclusion: E-Purses, transit, and Darwin

414

6 Coda

416

References

416

Erfolgsfaktor Standardisierung am Beispiel vom eps e-payment standard

420

1 Einleitung

420

2 Standardisierung, ein Zusammenspiel aus Normen und Standards

421

3 Motive und Hemmnisse der Standardisierung

422

4 Best Practice: eps e-payment standard

424

4.1 Von der Idee zum Standard

424

4.2 Vom proprietären zum offenen Standard

427

4.3 Kann Standardisierung erfolgreich sein?

428

5 Fazit

431

Literatur

431

E-Payment-Systeme: Treiber einer notwendigen Evolution der Zahlungssysteme

432

1 Elektronischer Handel benötigt Online-Zahlungssysteme

432

2 Zahlungssysteme bauen auf Netzwerk

433

3 Zahlungssystem im Spannungsfeld der Anforderungen

434

4 Sicherheit als KO-Kriterium des E-Business

435

5 Kunde will nutzerfreundliche Systeme

436

6 Charme der Idee vom Handy als Geldbörse verblasst in der Konfrontation mit der Praxis

436

7 Regulierer stellt Innovation vor Gleichbehandlung

439

8 Fazit: Auch in der digitalen Welt bleibt der Vorteil bei den bereits etablierten Zahlungssystemen

439

Literatur

441

Autorinnen & Autoren

442

Herausgeber

444

Autorinnen und Autoren

444