Suchen und Finden
Inhalt
6
Einleitung
14
Literatur
17
Grundlagen und allgmeine Informationen
18
E-Payments Evolution
20
1 Introduction
20
2 High technology, market specifics and payments innovation
21
3 Developments in E-Money, mobile payments and innovative banking services
22
3.1 Electronic money
22
3.2 Mobile payments
26
3.3 Innovative banking services
28
4 Conclusions
30
References
31
Zahlungsverkehrsinnovationen im Wandel der Zeit und ihre Vermarktung
32
1 Innovationen als Grundlage des Fortschritts
32
1.1 Innovationen als Notwendigkeit
32
1.2 Originäre und adaptive Innovationen
33
1.3 Innovationen im Wettbewerb
33
1.4 Innovationen unter Unsicherheit
33
1.5 Innovationen und Wirtschaftlichkeit
34
1.6 Innovationen bei Banken
34
2 Innovationen präg(t)en Zahlungsverkehr
35
2.1 Warengeld, Bargeld, Giralgeld
35
2.2 Scheck, Überweisung, Lastschrift
36
2.3 Kartenzahlungsverkehr
37
3 Innovationen im Zahlungsverkehr und ihre Vermarktung
41
3.1 Produktpolitik
42
3.2 Preispolitik
43
3.3 Kommunikationspolitik
44
3.4 Vertriebspolitik
45
4 Fazit
46
Literatur
47
Zahlungsverhalten am Point of Sale in Deutschland – aktuelle Entwicklungen
48
1 Status Quo
48
2 Deutschland auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft?
51
3 Fazit
54
Literatur
54
Zahlungsverhalten und Bargeldverwendung in Österreich
56
1 Einleitung
56
2 Verwendung und Verbreitung von Zahlungskarten
57
2.1 Deutliches Wachstum bei EFT-POS-Transaktionen
57
2.2 Entwicklung bei der Benützung von Quick
58
2.3 Zahlungskartenbesitz und -nutzung
59
2.4 Beabsichtigter Erwerb und Nutzung von Zahlungskarten
62
3 Wachstum der EFT-POS-Zahlungen bewirkte Rückgang bei Bargeldverwendung und -nachfrage
63
3.1 Bargeld hat noch immer hohen Marktanteil
63
3.2 Bargeldnachfrage ist moderat gesunken
65
4 Fazit
67
Literatur
68
Internet-Zahlungssysteme in Deutschland und Österreich: ein Überblick
70
1 Einleitung
70
2 Kategorisierung von Internet-Zahlungssystemen
72
3 Pre-Paid-Verfahren
73
3.1 Hardware-basiert
73
3.2 Software-basiert
74
4 Pay-Now-Verfahren
75
4.1 Nachnahme
75
4.2 Lastschrift
75
4.3 E-Mail-Payment
75
4.4 Online Überweisung
76
4.5 Debitkarte: Maestro SecureCode
77
5 Pay-Later-Verfahren
77
5.1 Kreditkarte
77
5.2 Überweisung nach Lieferung
79
5.3 Billingverfahren
80
5.4 Mobile Payments
81
6 Fazit und Ausblick
82
Literatur
84
M-Payment im internationalen Kontext
86
1 Ein langsamer Anfang
86
2 Viele Player haben viel zu gewinnen
86
3 So funktionieren M-Payments
88
4 Regionale Unterschiede
90
5 Der Führende prägt den Markt
92
6 Eine Branche mit Zukunft
93
7 Die Herausforderungen
94
7.1 Herausforderung 1: Klare Verteilung von Rollen und Anreizen entlang der Wertschöpfungskette
96
7.2 Herausforderung 2: Standardisierung der Technologie, damit eine offene Payment Lösung entstehen kann
97
7.3 Herausforderung 3: Entwicklung bzw. Aufbau einer vertrauenswürdigen Marke, um Vertrauen in M-Payments bei einer kritischen Masse von Endkunden und Händlern zu erzeugen
97
7.4 Herausforderung 4: Zunächst Schwerpunkt der Dienste und des Marketings auf Nutzenvermittlung, einfacher Anwendung und einfachen Zugang
98
8 Fazit
99
Literatur
100
Rechtliche & politsche Aspekte
102
Die Auswirkungen von Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Geldpolitik
104
1 Einleitung
104
2 Konzeptionelle Grundlagen
105
2.1 Institutionelle Charakteristika des gesamtwirtschaftlichen Zahlungssystems
105
2.2 Konzeptionelle Grundlagen der Geldpolitik
107
3 Die Auswirkungen der Verbreitung von Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Geldpolitik
109
3.1 Bleibt Geldpolitik prinzipiell möglich?
110
3.2 Wie wirken sich Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Effektivität der Geldpolitik aus?
116
3.3 Wie wirken sich Zahlungsverkehrsinnovationen auf die Implementierung der Geldpolitik aus?
117
3.4 Zahlungsverkehrsinnovationen und die Effizienz des gesamtwirtschaftlichen Zahlungssystems
121
3.5 Zahlungsverkehrsinnovationen und Liquiditätsschocks
121
4 Fazit
122
Literatur
123
Internet-Zahlungssysteme für Händler und Verbraucher im deutschen Rechtssystem
126
1 Mediengerechte Zahlungen für den Handel über das Internet
126
1.1 Die offline veranlasste Zahlung
127
1.2 Die online veranlasste Zahlung
128
1.3 Die online durchgeführte Zahlung
128
2 Belastungszeitpunkt
129
2.1 Pay before – Pre-Paid
129
2.2 Pay now – Direct Debit
129
2.3 Pay later – Post-Paid
129
3 Innovative vorbezahlte Zahlungsverfahren (Pay before)
130
3.1 Terminus Elektronische Geldbörsen
130
3.2 Vor- und Nachteile der Vorbezahlung
130
3.3 E-Geld: Werteinheiten auf Karten oder in Netzwerken
130
3.4 E-Geld: Netzgeld (Werteinheiten in Netzwerken)
137
3.5 E-Geld: Geldkarte (Kontaktbehaftete Mikroprozessorkarte mit
139
Chip)
139
4 Fazit
142
Literatur
142
Neuer europäischer Rechtsrahmen für den Zahlungsverkehr: zivilrechtliche Aspekte
146
1 Ausgangsposition
146
2 Regelungsinhalt
148
3 Rechtsnatur
148
4 Beschränkung auf das Endkunde-Anbieter-Verhältnis
148
5 Abstraktion der Regelungsinhalte
150
6 Die einzelnen Regelungsbereiche im Detail
150
6.1 Transparenzregeln
151
6.2 Beendigung der Vertragsverhältnisse
151
6.3 Autorisierung von Zahlungsaufträgen
151
6.4 Weiterleitung des vollen Betrages
152
6.5 Ausführungsfrist
152
6.6 Wertstellungsregelungen
153
6.7 Verschuldensunabhängige Haftung des Zahlungsdienstleistungsanbieters
153
7 Fazit
154
Literatur
154
SEPA – Auf dem Weg zu einem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum
156
1 Einleitung
156
2 Rückblick und Entwicklung
156
3 Ziele des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes
157
4 Europaweite Zahlungsinstrumente
158
4.1 Überweisungen
158
4.2 Europaweites Lastschriftverfahren
160
4.3 Karten
161
4.4 Bargeld
162
5 SEPA Zeitrahmen
163
6 Aktivitäten der Oesterreichischen Nationalbank zum Thema SEPA
163
7 Fazit
164
Literatur
165
Digitale Signatur – gelebte Praxis gerade auch im Finanzdienstleistungsbereich
168
1 Zum Begriff der (sicheren) digitalen Signatur
168
1.1 Zweck öffentlicher Zertifikate
168
1.2 Rechtliche Basis
169
1.3 Gesetzliche Definitionen und die Bezeichnung in der Praxis
169
1.4 Funktionsweise der digitalen Signatur
171
2 Weitere Voraussetzungen der Anwendbarkeit
175
2.1 Weitere rechtliche Rahmenbedingungen
175
2.2 Signaturprodukte
175
2.3 Institutionalisierte Gesamtsicherheit der digitalen Signatur
176
3 Einwände gegen die Nutzung der digitalen Signatur
177
3.1 Gläserner Mensch
177
3.2 Komplexität
178
4 Anwendungsbeispiele
178
4.1 Anwendung der digitalen Signatur im E-Banking
178
4.2 Anwendung der digitalen Signatur bei der elektronischen Rechnungslegung
179
4.3 Fallbeispiel eines Klein- und Mittelbetriebes
179
5 Fazit
180
Literatur
181
Innovative Einzelsysteme
182
mPAY24 Multi Payment Plattform für E- und M-Commerce
184
1 Entwicklung des Unternehmens
184
2 Zahlungssysteme der mPAY24 Plattform
185
2.1 Kredit- und Debitkarten
185
2.2 eps Online-Überweisung
186
2.3 Innovative Bezahlverfahren
187
2.4 Pre-Paid Verfahren
187
2.5 ELV - Elektronisches Lastschriftverfahren (Deutschland)
188
3 mPAY24 Varianten
188
3.1 mPAY24 Entry
189
3.2 mPAY24 Classic
190
3.3 mPAY24 Enterprise
191
4 Technische und organisatorische Aspekte
192
4.1 Schnittstelle
192
4.2 Module
192
4.3 Sicherheitszertifizierung
192
5 Gütezeichen und Vertrauen
193
5.1 EURO-Label
193
5.2 Certified Payment Services
193
6 Merchant-Unternehmen
194
6.1 Die Händlerperspektive
194
6.2 Das Händlerprofil
195
7 Rechtliche Aspekte
195
7.1 Allgemeine Aspekte
195
7.2 Spezielle Aspekte
196
8 Fazit
196
8.1 Erfolgsfaktoren
196
8.2 Ausblick
197
T-Pay von T-Com: Einfach und vielseitig online bezahlen
198
1 T-Pay – Ein kurzer Abriss zur Entwicklungsgeschichte
198
2 Funktionsweise von T-Pay
200
2.1 Bezahlvarianten
200
2.2 Einmalige Angabe persönlicher Daten
200
2.3 Weitere T-Pay Features für erfolgreichen E-Commerce
201
2.4 Anbieterseitige Voraussetzungen
202
3 Rechtliche Aspekte
203
4 Technik
204
4.1 Zahlungsabwicklung im Detail
204
4.2 Sicherheit
206
5 Einsatzgebiete von T-Pay
207
6 Kosten
208
7 T-Pay in der Praxis
209
8 Fazit: Gründe für den Erfolg von T-Pay
210
Literatur
210
Pago eTransaction Services GmbH – Acquirer & Payment Service Provider
212
1 Kurze Pago-Historie
212
2 Online-Handel: anonym und asynchron
213
3 Die Pago-Plattform: Transaktionen elektronisch
214
4 Pago Online-Reporting: Transparenz und Interaktion
215
5 Pago-Doppelrolle: Acquirer und Payment Service Provider
215
6 Fokus Risiko-Management
216
7 Pago-Services: Von der Kreditkarte bis zu Direct-Debit-Verfahren
217
8 Pago-Report: Marktstudien als Instanz
218
9 Pago-Partner-Netzwerk
220
10 Fazit
221
Literatur
221
Click&Buy von FIRSTGATE
222
1 Einleitung
222
2 Funktionsweise
222
3 Strategische Meilensteine
224
3.1 Markteinführung
224
3.2 Marktetablierung
224
3.3 Beginn der Internationalisierung
225
3.4 Stärkung der internationalen Partnerschaften
226
3.5 Vernetzung als strategischen Vorteil begreifen
226
4 Aufsichtsrecht
227
4.1 Postpaid/Inkasso
227
4.2 E-Geld
229
4.3 Payment Institution (New Legal Framework)
230
4.4 Fazit - rechtliche Modelle im Bereich E-Payment
231
5 Fazit
232
Literatur
232
paybox austria – eine M-Payment Erfolgsgeschichte
234
1 paybox – Österreich zahlt mit dem Handy
234
1.1 paybox als M-Payment Motor
234
1.2 paybox macht Österreich zum M-Payment Musterland
235
2 Funktionsweise von paybox
235
2.1 Bezahlen mit paybox – wie funktioniert es?
235
2.2 Transaktionsablauf von paybox-Zahlungen im Detail
236
3 Das Zahlungsmittel für das mobile Zeitalter
238
3.1 Einsatzmöglichkeiten von paybox
238
4 paybox für Kunden und Partner
241
4.1 paybox Produkte
241
4.2 paybox Partner werden
241
5 paybox macht Bezahlen einfach sicher
242
5.1 Gründe für die hohe Sicherheit
242
5.2 Ausgezeichnete Sicherheit
242
5.3 paybox und Jugendschutz
243
6 paybox Facts & Figures
243
6.1 paybox im Einsatz
243
6.2 payboxer Profil
243
6.3 Steigende Bekanntheit
244
6.4 Geografische Verbreitung
244
6.5 Drei paybox Nutzer-Welten
244
7 Schlüssel zum Erfolg: Breites Angebot und Kundenzufriedenheit
246
8 Fazit
247
Literatur
248
PayPal – Globales Zahlungssystem mit Kompetenz für lokale Zahlungsmärkte
250
1 Geschichte von PayPal
250
1.1 Geschichte in den USA
250
1.2 Geschichte in Deutschland
252
2 Regulatorische Aspekte
253
3 Funktionsweise von PayPal
253
3.1 Anmeldung bei PayPal
254
3.2 Geld senden
254
3.3 Geld empfangen
255
4 Einsatzgebiete
256
4.1 Online-Auktionen
256
4.2 Internationaler Handel
258
5 Zahlen
258
6 Ausblick
259
7 Fazit
259
Literatur
260
paysafecard – die führende Wertkarte zum Bezahlen im Internet
262
1 Geschichte des Unternehmens paysafecard
262
2 Rechtliche Aspekte
263
3 Funktionsweise
264
3.1 Der Zahlungsprozess
264
3.2 Der Geschäftsprozess
265
3.3 Die Karte
266
3.4 Der elektronische Ausdruck „POS PIN“
267
3.5 Die Inhouse-Karte
268
4 Technik und Operations
269
5 Einsatzgebiete
270
6 Kosten für Nutzer, Händler und Webshop-Partner
271
7 Aktuelles
271
8 Gründe für den Erfolg bei Kunden und Händlern
272
8.1 Mehrwert für den Kunden
272
8.2 Mehrwert für den Webshop
272
9 Fazit
273
Die GeldKarte, das bessere Kleingeld
274
1 Status Quo: Die Chipkarte der deutschen
274
Kreditwirtschaft gewinnt weiter an Akzeptanz
274
1.1 Im Umlauf befindliche GeldKarten
274
1.2 Die Institute hinter der GeldKarte
275
1.3 Transaktionszahlen
275
1.4 Geschichte der GeldKarte
277
1.5 Technische Abwicklung
279
1.6 Vorteile gegenüber Barzahlung
281
2 Wahrnehmung der Konsumenten
282
3 Marketing
283
3.1 Beispiel München
284
3.2 Kundenvorteil als Vehikel zur Akzeptanzsteigerung: Beispiel MVG
285
4 Jugendschutz-Instrument GeldKarte
286
4.1 Am Zigarettenautomaten
286
4.2 Online
286
5 Initiative GeldKarte e.V.
288
5.1 Ziele der Initiative
288
5.2 Beteiligungsmöglichkeiten
289
6 Fazit
289
Literatur
289
Quick – eine Erfolgsstory
290
1 Der Background
290
2 Das Produkt
290
3 Die Kartenarten
291
4 Die Ladung
293
5 Die Zahlung
294
5.1 Quick an öffentlich zugänglichen Automaten
294
5.2 Quick in geschlossenen Bereichen
296
5.3 Quick am Point of Sale (POS)
297
5.4 Quick im Internet
298
6 Die Vermarktung
299
7 Das Wachstum
300
8 Fazit
302
Erfolgsfaktoren für innvoative Zahlungssysteme & Ausblick
304
Internet-Zahlungssysteme aus Händlersicht: Bedeutung, Bewertung, Eigenschaften
306
1 Problemstellung
306
2 Methodik und Stichprobe
307
3 Aktueller und geplanter Einsatz von Zahlungssystemen
308
4 Bewertung einzelner Zahlungssysteme
312
5 Relevanz einzelner Eigenschaften von
312
Zahlungssystemen
312
6 Fazit
316
Literatur
317
Internet-Zahlungen aus der Sicht der Verbraucher
320
1 Einleitung
320
2 Sieben Jahre „Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Verbraucher“
320
3 Wie wird bezahlt?
321
4 Digitale Güter holen langsam auf
325
5 Materielle Güter: Bücher, Bücher, Bücher
327
6 Die Zahlungsbereitschaft für digitale Güter steigt
328
7 Einzelsysteme im Vergleich
330
8 Zahlungsverkehr als E-Commerce-Bremse?
334
9 Fazit: Bezahlen attraktiver gestalten
336
Literatur
337
Anforderungen des E-Government an innovative Zahlungsverfahren
338
1 Einführung
338
2 Typologie bestehender Zahlungsverfahren
339
3 Anforderungen an Zahlungsverfahren für E-Government-Dienstleistungen
341
3.1 Anforderungskatalog
342
3.2 Kriterien zur Unterscheidung von E-Government-Transaktionen
345
4 Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Auswahl von Zahlungsverfahren für E-Government
347
4.1 Anforderungen an ein Vorgehensmodell
347
4.2 Vorstellung des Vorgehensmodells
349
5 Fazit und Ausblick
354
Literatur
355
The Fall and Rise of Micropayment Systems
356
1 Introduction
356
2 Characteristics of micropayment systems
357
2.1 Technical characteristics
358
2.2 Non-technical characteristics
359
3 First generation micropayment systems
359
3.1 Token-based and account-based
360
3.2 Ease of use
360
3.3 Anonymity
362
3.4 Scalability
362
3.5 Validation
363
3.6 Security
363
3.7 Interoperability
363
3.8 Trust
364
3.9 Coverage
364
3.10 Privacy
365
3.11 Pre-paid and post-paid
365
3.12 Range of payments and multicurrency support
365
3.13 International reach
365
4 Second generation micropayment systems
366
4.1 Token-based and account-based
366
4.2 Ease of use
366
4.3 Anonymity
367
4.4 Scalability
368
4.5 Validation
368
4.6 Security
368
4.7 Interoperability
369
4.8 Trust
369
4.9 Coverage
369
4.10 Privacy
370
4.11 Pre-paid and post-paid
370
4.12 Range of payments and multicurrency support
370
4.13 International reach
371
5 Discussion and analysis
371
5.1 High level of trust
371
5.2 Increasing coverage
372
5.3 Convenient and user-friendly systems
372
5.4 Adequate level of security
372
5.5 High degree of anonymity
373
5.6 Processing speed
373
5.7 Influence of standardization bodies
373
6 Conclusions
374
References
374
Abrechnung mobiler Dienste im Mobile-Payment- Referenzmodell
376
1 Einführung
376
2 Mobiles Bezahlen im Mobile Commerce
378
2.1 Einordnung des Mobile Commerce-Szenarios
378
2.2 Angebotsmodelle
379
2.3 Abrechnungsmodelle für die Angebote Dritter
381
2.4 Abrechnungsarten und Intermediäre
382
3 Mobile-Payment-Referenzmodell (MPRM)
384
3.1 Grundlagen
384
3.2 MPRM-Grid
384
3.3 Standardtypen
387
4 Ausblick
388
5 Fazit
389
Literatur
390
What Future for Electronic Purses?
392
1 Introduction
392
2 Current state of European E-Purses
393
2.1 Degree of penetration of European schemes
394
2.2 Usage rates of European schemes
398
2.3 A summary statistic: the float
401
3 A broader view
402
4 The invasion of the hybrids?
410
5 Conclusion: E-Purses, transit, and Darwin
414
6 Coda
416
References
416
Erfolgsfaktor Standardisierung am Beispiel vom eps e-payment standard
420
1 Einleitung
420
2 Standardisierung, ein Zusammenspiel aus Normen und Standards
421
3 Motive und Hemmnisse der Standardisierung
422
4 Best Practice: eps e-payment standard
424
4.1 Von der Idee zum Standard
424
4.2 Vom proprietären zum offenen Standard
427
4.3 Kann Standardisierung erfolgreich sein?
428
5 Fazit
431
Literatur
431
E-Payment-Systeme: Treiber einer notwendigen Evolution der Zahlungssysteme
432
1 Elektronischer Handel benötigt Online-Zahlungssysteme
432
2 Zahlungssysteme bauen auf Netzwerk
433
3 Zahlungssystem im Spannungsfeld der Anforderungen
434
4 Sicherheit als KO-Kriterium des E-Business
435
5 Kunde will nutzerfreundliche Systeme
436
6 Charme der Idee vom Handy als Geldbörse verblasst in der Konfrontation mit der Praxis
436
7 Regulierer stellt Innovation vor Gleichbehandlung
439
8 Fazit: Auch in der digitalen Welt bleibt der Vorteil bei den bereits etablierten Zahlungssystemen
439
Literatur
441
Autorinnen & Autoren
442
Herausgeber
444
Autorinnen und Autoren
444
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.