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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
14
Einleitung
18
1 Nachgefragt: Was ist ein Management Audit?
18
2 Management Audit als Potenzialeinschätzung
20
3 Kritik am Management Audit
22
3.1 Keine neuen Erkenntnisse
22
3.2 Methodische Untiefen
26
3.3 Ideologieverdacht
27
3.4 Systemvergessenheit
29
4 Blicke in die Praxis
32
Literatur
38
Subjektive Erfolgstheorien von Management Audits – eine Expertenbefragung
40
1 Einleitung
40
2 Subjektabhängigkeit von Befragungen
41
3 Studie
43
3.1 Stichprobe
43
3.2 Fragebogen
45
3.3 Ergebnisse
46
4 Fazit
52
Literatur
54
Beraterauswahl und Beratersteuerung im Management Audit
56
1 Einleitung
56
2 Beratungsnachfrage und -angebot – ein Überblick
57
2.1 Beratungsumsätze
57
2.2 Beratungsgebiete/-bedarfe
57
2.3 Beratungsangebot
58
3 Professioneller Umgang mit Beratern
59
3.1 Einsatz von Beratern
60
3.2 Elemente eines effektiven Beratermanagements
61
3.3 Lösungsansätze
62
3.4 Nutzen des professionellen Beratungsmanagements
63
4 Beraterauswahl
64
4.1 Auswahlprozess
64
4.2 „Common Pitfalls“
65
5 Beraterauswahl und -steuerung in Management Audit- Projekten
73
5.1 Projektdefinition und Bedarfsermittlung
73
5.2 Evaluation
75
5.3 Steuerung (Beratermanagement)
78
Literatur
79
Deutsche Bahn AG: Management Audits und strategische Führungskräfteentwicklung
80
1 Ausgangsbedingungen
80
2 Unternehmenssituation
81
3 Der Managementplanungsprozess MPP
82
3.1 Ziele
82
3.2 Ablauf
83
4 Zusammenfassung
89
Literatur
90
Das Interaktive Management Audit von Roland Berger & Partner
92
1 Konzept und Prozess
92
2 Praxisbeispiel 1
97
2.1 Zielsetzungen und Vorgehenskonzept
97
Ziele des Management Audit- Projekts
97
Definition der Zielpersonen
97
Transparente Kommunikation
97
Strategisches Anforderungsprofil
97
2.2 Interviewstruktur
98
Kernmaßnahmen
98
Punktesystematik
98
Halbstrukturierter Interviewleitfaden
98
Abbildung 1:
99
Fragearten
99
Erfahrungsbasierte Übertragungen
100
Problemdurchdringung
100
Kritische berufliche Situationen
100
2.3 Ergebnisse
101
Intellektuelle Kompetenz
101
Klausurtagung
101
Exemplarische Ergebnisse
101
3 Praxisbeispiel 2
102
3.1 Ausgangssituation
102
Ableitung eines PE- Konzepts Moderationsfunktion des Beraters
102
Schwierige wirtschaftliche Ausgangssituation
102
Veränderungen in der Unternehmensführung
102
3.2 Erfolgsfaktoren
103
Minimalkompromiss
103
Personalpolitische Sackgasse
103
Akzeptanz- und Vertrauenssicherung
103
Themen des Kick- Off- Workshops
103
3.3 Ergebnisse
104
Fehlerfreiheit und Termintreue Boykott- Prävention
104
Selektion und Training der Interviewer
104
Identifizierung eines „ Störers“
104
Entdeckung von Leistungsträgern
104
4 Fazit
105
Auditergebnisse als Basis für Veränderungen
105
Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Ausgangssituation
105
Die MANN+HUMMEL Potenzialanalyse – eine Alternative zum externen Management Audit
106
1 Einführung
106
2 Die MANN+HUMMEL Gruppe
107
3 Die MANN+HUMMEL Potenzialanalyse – Das Konzept
108
3.1 Das Ziel der MANN+HUMMEL Potenzialanalyse
108
3.2 Einschätzung der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten
109
3.3 Einschätzung der längerfristigen Leistung
109
3.4 Abgleich der Potenzialanalyse-Werte
113
4 Was nach der Einschätzung geschieht
113
5 Die Erfahrungen
114
Unternehmen sucht Unternehmer
116
1 Das bfw – Unternehmen für Bildung – gibt sich eine neue Struktur
116
1.1 Ausgangslage
117
1.2 Neue Struktur
117
2 Neue Strukturen bedingen neue Wege
118
2.1 Zielsetzungen und Schwerpunkte im Audit- und Auswahlprozess
118
2.2 Konzeption des Verfahrens
119
2.3 Methoden des Auswahlverfahrens
121
2.4 Der Gesamtprozess und die Rolle des Betriebsrats
126
3 Neue Wege bieten Chancen und Grenzen
128
3.1 Nutzen für den Einzelnen – Nutzen für das Unternehmen
128
3.2 Ergebnisse für weitere Prozesse nutzen
129
Management Audits bei der Fresenius AG – Erfahrungen und Empfehlungen
132
1 Fresenius: Das Unternehmen
132
2 Das erste Audit-Projekt für einen Geschäftsbereich
133
2.1 Ziele des Audits bei KSBC
133
2.2 Schnelle Durchführung
134
2.3 Der laufende Prozess
135
2.4 Die Feedback-Gespräche
136
2.5 Ergebnisse und Konsequenzen
136
3 Was haben wir aus der ersten Durchführung gelernt?
137
3.1 Zur Wiederholung geeignet
137
3.2 Nötige Optimierungen
138
4. Erfahrungen umgesetzt – ein aktuelles Audit-Projekt
139
4.1 Die Zielstellung und die Pilotierung
139
4.2 Der Audit-Prozess und die Instrumente
140
4.3 Ergebnisse und Konsequenzen
145
4.4 Erfolgsfaktoren unserer Audits
148
Literatur
149
Prozessmanagement und Kommunikation – Erfolgsfaktoren im Management Audit
150
Vorbemerkung
150
1 Planung und Vorbereitung eines Management Audits
150
1.1 Anlässe und Ziele
150
1.2 Umfeldanalyse
151
1.3 Zielklärung
152
1.4 Zeitrahmen und Zeitplanung
153
1.5 National oder international
154
1.6 Projektmanagement und Sponsoren
156
1.7 Einbeziehung und Aufbereitung vorhandener Informationen
156
1.8 Wahl des Verfahrens
157
1.9 Auswahl der Auditoren
159
2 Begleitende Kommunikation
161
3 Umsetzung eines Management Audits
162
3.1 Nach dem Audit ist vor dem Audit
162
3.2 Durchführung des Management Audits
163
3.3 Aufbereitung der Ergebnisse
164
4 Zusammenfassung
166
Literatur
167
Management Audit – eine Betrachtung aus rechtlicher Sicht
168
1 Grundsätzliches und Gang der Darstellung
168
2 Management Audit und Fragerecht des Arbeitgebers
170
2.1 Freiwilligkeit der Teilnahme
170
2.2 Was steht dem Arbeitgeber zu?
172
3 Einbindung des Betriebsrats
175
3.1 Grundsätzliches
175
3.2 Informationsrechte
176
3.3 Mitbestimmungsrechte
177
4 Vertragsgestaltung zwischen Arbeitgeber und externem Dienstleister
181
5 Rechtsstellung des Managers
186
5.1 Datenschutz
187
5.2 Recht auf Unterlassung/Abwehranspruch
188
5.3 Recht auf Schadensersatz
192
6 Ergebnis
194
Anhang: Mustervertrag Management Audit
196
Vertrag
197
1 Ausgangssituation
197
2 Angebotsgegenstand
198
3 Projektdurchführung
199
3.1 Vorgehensweise
199
3.2 Projektorganisation/Zeitaufwand
200
3.3 Ansprechpartner bei D
200
3.4 Projektablaufplanung
200
3.5 Qualitätsmanagement
201
4 Mitwirkungsleistungen von U
201
5 Vergütung
202
5.1 Zahlungsplan
202
5.2 Zusatzleistungen
202
5.3 Zahlungsbedingungen
202
6 Leistungsübergabe
203
7 Sonstige Rahmenbedingungen
203
8 Schriftform/Salvatorische Klausel
205
Kompetenzmodelle als Basis von Management Audits
206
1 Konzeptuelle Grundlagen der Management- Diagnostik
206
1.1 Der „Glaube“ an Verfahren als Basis für die Gestaltung von Audits
206
1.2 Anforderungsanalysen als rationale Basis von Audits
207
1.3 Strukturierungshilfen
209
2 Kompetenzmodelle als Grundlage von Audits
210
2.1 „Kompetenz = Eigenschaft“
210
2.2 „Kompetenz = Richtiges Verhalten in Aufgabenclustern“
213
3 Auswahl der im Audit eingesetzten Instrumente
215
4 Testverfahren in Führungskräfte-Audits?
219
4.1 Berechtigte Argumente gegen den Einsatz von Tests in Audits
220
4.2 Zusammenhang von Testergebnissen und „subjektivem Eindruck“
221
4.3 Der Sonderfall „situative Testverfahren“ für Kompetenzmodelle und Leitlinien
223
4.4 Liegt alles an der Person? Das Problem der Passung zur Management- Umgebung
226
5 Ausblick: Leistungsstarke Managementdiagnostik im Methodenmix
228
Literatur
229
Hierarchischer Wandel von Management- Kompetenzen
230
1 Ziel
230
2 Strukturierungsmodell für Anforderungen im mittleren Management
231
3 Ableitung eines Management-Kompetenz-Modells
234
4 Der Einfluss von Hierarchie auf die Ausprägung von Management- Kompetenzen
240
5 Fazit
248
Wünschenswerte Trends aus Sicht der Management- Diagnostik: Wohin sollte die Audit- Praxis gehen?
250
1 Einführung
250
2 Anforderungsmerkmale zur Potenzialeinschätzung
252
3 Messinstrumente zur Potenzialeinschätzung
254
4 Psychometrische Tests als instrumentelle Ergänzung von Audit- Interviews
255
5 360-Grad-Beurteilungen als weitere Ergänzung von Audit- Interviews
256
6 Was sollte nach einem Management Audit passieren?
259
7 Nachbemerkungen und Ausblick
261
Literatur
262
Perspektiven für das Management Audit
266
1 Einleitung
266
2 Thesen zur Entwicklung des Management Audits
267
3 Zusammenfassung
276
Literatur
276
Angaben zu den Autorinnen und Autoren
278
Stichwortverzeichnis
282
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