Handbuch Management Audit

von: Klaus Wübbelmann (Hrsg.)

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2005

ISBN: 9783840918834 , 298 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 35,99 EUR

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Handbuch Management Audit


 

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

14

Einleitung

18

1 Nachgefragt: Was ist ein Management Audit?

18

2 Management Audit als Potenzialeinschätzung

20

3 Kritik am Management Audit

22

3.1 Keine neuen Erkenntnisse

22

3.2 Methodische Untiefen

26

3.3 Ideologieverdacht

27

3.4 Systemvergessenheit

29

4 Blicke in die Praxis

32

Literatur

38

Subjektive Erfolgstheorien von Management Audits – eine Expertenbefragung

40

1 Einleitung

40

2 Subjektabhängigkeit von Befragungen

41

3 Studie

43

3.1 Stichprobe

43

3.2 Fragebogen

45

3.3 Ergebnisse

46

4 Fazit

52

Literatur

54

Beraterauswahl und Beratersteuerung im Management Audit

56

1 Einleitung

56

2 Beratungsnachfrage und -angebot – ein Überblick

57

2.1 Beratungsumsätze

57

2.2 Beratungsgebiete/-bedarfe

57

2.3 Beratungsangebot

58

3 Professioneller Umgang mit Beratern

59

3.1 Einsatz von Beratern

60

3.2 Elemente eines effektiven Beratermanagements

61

3.3 Lösungsansätze

62

3.4 Nutzen des professionellen Beratungsmanagements

63

4 Beraterauswahl

64

4.1 Auswahlprozess

64

4.2 „Common Pitfalls“

65

5 Beraterauswahl und -steuerung in Management Audit- Projekten

73

5.1 Projektdefinition und Bedarfsermittlung

73

5.2 Evaluation

75

5.3 Steuerung (Beratermanagement)

78

Literatur

79

Deutsche Bahn AG: Management Audits und strategische Führungskräfteentwicklung

80

1 Ausgangsbedingungen

80

2 Unternehmenssituation

81

3 Der Managementplanungsprozess MPP

82

3.1 Ziele

82

3.2 Ablauf

83

4 Zusammenfassung

89

Literatur

90

Das Interaktive Management Audit von Roland Berger & Partner

92

1 Konzept und Prozess

92

2 Praxisbeispiel 1

97

2.1 Zielsetzungen und Vorgehenskonzept

97

Ziele des Management Audit- Projekts

97

Definition der Zielpersonen

97

Transparente Kommunikation

97

Strategisches Anforderungsprofil

97

2.2 Interviewstruktur

98

Kernmaßnahmen

98

Punktesystematik

98

Halbstrukturierter Interviewleitfaden

98

Abbildung 1:

99

Fragearten

99

Erfahrungsbasierte Übertragungen

100

Problemdurchdringung

100

Kritische berufliche Situationen

100

2.3 Ergebnisse

101

Intellektuelle Kompetenz

101

Klausurtagung

101

Exemplarische Ergebnisse

101

3 Praxisbeispiel 2

102

3.1 Ausgangssituation

102

Ableitung eines PE- Konzepts Moderationsfunktion des Beraters

102

Schwierige wirtschaftliche Ausgangssituation

102

Veränderungen in der Unternehmensführung

102

3.2 Erfolgsfaktoren

103

Minimalkompromiss

103

Personalpolitische Sackgasse

103

Akzeptanz- und Vertrauenssicherung

103

Themen des Kick- Off- Workshops

103

3.3 Ergebnisse

104

Fehlerfreiheit und Termintreue Boykott- Prävention

104

Selektion und Training der Interviewer

104

Identifizierung eines „ Störers“

104

Entdeckung von Leistungsträgern

104

4 Fazit

105

Auditergebnisse als Basis für Veränderungen

105

Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Ausgangssituation

105

Die MANN+HUMMEL Potenzialanalyse – eine Alternative zum externen Management Audit

106

1 Einführung

106

2 Die MANN+HUMMEL Gruppe

107

3 Die MANN+HUMMEL Potenzialanalyse – Das Konzept

108

3.1 Das Ziel der MANN+HUMMEL Potenzialanalyse

108

3.2 Einschätzung der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten

109

3.3 Einschätzung der längerfristigen Leistung

109

3.4 Abgleich der Potenzialanalyse-Werte

113

4 Was nach der Einschätzung geschieht

113

5 Die Erfahrungen

114

Unternehmen sucht Unternehmer

116

1 Das bfw – Unternehmen für Bildung – gibt sich eine neue Struktur

116

1.1 Ausgangslage

117

1.2 Neue Struktur

117

2 Neue Strukturen bedingen neue Wege

118

2.1 Zielsetzungen und Schwerpunkte im Audit- und Auswahlprozess

118

2.2 Konzeption des Verfahrens

119

2.3 Methoden des Auswahlverfahrens

121

2.4 Der Gesamtprozess und die Rolle des Betriebsrats

126

3 Neue Wege bieten Chancen und Grenzen

128

3.1 Nutzen für den Einzelnen – Nutzen für das Unternehmen

128

3.2 Ergebnisse für weitere Prozesse nutzen

129

Management Audits bei der Fresenius AG – Erfahrungen und Empfehlungen

132

1 Fresenius: Das Unternehmen

132

2 Das erste Audit-Projekt für einen Geschäftsbereich

133

2.1 Ziele des Audits bei KSBC

133

2.2 Schnelle Durchführung

134

2.3 Der laufende Prozess

135

2.4 Die Feedback-Gespräche

136

2.5 Ergebnisse und Konsequenzen

136

3 Was haben wir aus der ersten Durchführung gelernt?

137

3.1 Zur Wiederholung geeignet

137

3.2 Nötige Optimierungen

138

4. Erfahrungen umgesetzt – ein aktuelles Audit-Projekt

139

4.1 Die Zielstellung und die Pilotierung

139

4.2 Der Audit-Prozess und die Instrumente

140

4.3 Ergebnisse und Konsequenzen

145

4.4 Erfolgsfaktoren unserer Audits

148

Literatur

149

Prozessmanagement und Kommunikation – Erfolgsfaktoren im Management Audit

150

Vorbemerkung

150

1 Planung und Vorbereitung eines Management Audits

150

1.1 Anlässe und Ziele

150

1.2 Umfeldanalyse

151

1.3 Zielklärung

152

1.4 Zeitrahmen und Zeitplanung

153

1.5 National oder international

154

1.6 Projektmanagement und Sponsoren

156

1.7 Einbeziehung und Aufbereitung vorhandener Informationen

156

1.8 Wahl des Verfahrens

157

1.9 Auswahl der Auditoren

159

2 Begleitende Kommunikation

161

3 Umsetzung eines Management Audits

162

3.1 Nach dem Audit ist vor dem Audit

162

3.2 Durchführung des Management Audits

163

3.3 Aufbereitung der Ergebnisse

164

4 Zusammenfassung

166

Literatur

167

Management Audit – eine Betrachtung aus rechtlicher Sicht

168

1 Grundsätzliches und Gang der Darstellung

168

2 Management Audit und Fragerecht des Arbeitgebers

170

2.1 Freiwilligkeit der Teilnahme

170

2.2 Was steht dem Arbeitgeber zu?

172

3 Einbindung des Betriebsrats

175

3.1 Grundsätzliches

175

3.2 Informationsrechte

176

3.3 Mitbestimmungsrechte

177

4 Vertragsgestaltung zwischen Arbeitgeber und externem Dienstleister

181

5 Rechtsstellung des Managers

186

5.1 Datenschutz

187

5.2 Recht auf Unterlassung/Abwehranspruch

188

5.3 Recht auf Schadensersatz

192

6 Ergebnis

194

Anhang: Mustervertrag Management Audit

196

Vertrag

197

1 Ausgangssituation

197

2 Angebotsgegenstand

198

3 Projektdurchführung

199

3.1 Vorgehensweise

199

3.2 Projektorganisation/Zeitaufwand

200

3.3 Ansprechpartner bei D

200

3.4 Projektablaufplanung

200

3.5 Qualitätsmanagement

201

4 Mitwirkungsleistungen von U

201

5 Vergütung

202

5.1 Zahlungsplan

202

5.2 Zusatzleistungen

202

5.3 Zahlungsbedingungen

202

6 Leistungsübergabe

203

7 Sonstige Rahmenbedingungen

203

8 Schriftform/Salvatorische Klausel

205

Kompetenzmodelle als Basis von Management Audits

206

1 Konzeptuelle Grundlagen der Management- Diagnostik

206

1.1 Der „Glaube“ an Verfahren als Basis für die Gestaltung von Audits

206

1.2 Anforderungsanalysen als rationale Basis von Audits

207

1.3 Strukturierungshilfen

209

2 Kompetenzmodelle als Grundlage von Audits

210

2.1 „Kompetenz = Eigenschaft“

210

2.2 „Kompetenz = Richtiges Verhalten in Aufgabenclustern“

213

3 Auswahl der im Audit eingesetzten Instrumente

215

4 Testverfahren in Führungskräfte-Audits?

219

4.1 Berechtigte Argumente gegen den Einsatz von Tests in Audits

220

4.2 Zusammenhang von Testergebnissen und „subjektivem Eindruck“

221

4.3 Der Sonderfall „situative Testverfahren“ für Kompetenzmodelle und Leitlinien

223

4.4 Liegt alles an der Person? Das Problem der Passung zur Management- Umgebung

226

5 Ausblick: Leistungsstarke Managementdiagnostik im Methodenmix

228

Literatur

229

Hierarchischer Wandel von Management- Kompetenzen

230

1 Ziel

230

2 Strukturierungsmodell für Anforderungen im mittleren Management

231

3 Ableitung eines Management-Kompetenz-Modells

234

4 Der Einfluss von Hierarchie auf die Ausprägung von Management- Kompetenzen

240

5 Fazit

248

Wünschenswerte Trends aus Sicht der Management- Diagnostik: Wohin sollte die Audit- Praxis gehen?

250

1 Einführung

250

2 Anforderungsmerkmale zur Potenzialeinschätzung

252

3 Messinstrumente zur Potenzialeinschätzung

254

4 Psychometrische Tests als instrumentelle Ergänzung von Audit- Interviews

255

5 360-Grad-Beurteilungen als weitere Ergänzung von Audit- Interviews

256

6 Was sollte nach einem Management Audit passieren?

259

7 Nachbemerkungen und Ausblick

261

Literatur

262

Perspektiven für das Management Audit

266

1 Einleitung

266

2 Thesen zur Entwicklung des Management Audits

267

3 Zusammenfassung

276

Literatur

276

Angaben zu den Autorinnen und Autoren

278

Stichwortverzeichnis

282

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