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Inhaltsverzeichnis
2
Vorwort und Lesehilfe
4
I. Grundlagen
8
1 Zur Geschichte der Medienpsychologie
10
von Sabine Trepte
10
1. Die Vorläufer der Medienpsychologie von 1900 bis in die 1970er Jahre
11
1.1 Film- und Fernsehforschung
12
1.2 Radioforschung
15
1.3 Forschung zu Printmedien
18
2. Die Medienpsychologie als eigenständige Disziplin in den 1980er Jahren
18
2.1 Forschungsboom und inhaltliche Konturierung des Faches
19
2.2 Institutionalisierung der Medienpsychologie in Deutschland
21
3. Medienpsychologische Themen und Fragen des 21. Jahrhunderts
22
3.1 Medienpsychologie heute
22
3.2 Ausblick und zukünftige Aufgaben der Medienpsychologie
24
Zusammenfassung
25
Verständnisfragen
26
Weiterführende Literatur
26
Literatur
26
2 Medienkompetenz
34
von Norbert Groeben
34
1. Problemstellung: Gesellschaftliche Vorgabe einer individuellen Schl sselqualifikation
35
2. Zur konzeptuellen Struktur des Konstrukts Medienkompetenz
37
3. Prozessuale Teilkomponenten als Dimensionen von Medienkompetenz
41
3.1 Medienwissen/Medialitätsbewusstsein
41
3.2 Medienspezifische Rezeptionsmuster
42
3.3 Medienbezogene Genussfähigkeit
43
3.4 Medienbezogene Kritikfähigkeit
44
3.5 Selektion/Kombination von Mediennutzung
45
3.6 (Produktive) Partizipationsmuster
45
3.7 Anschlusskommunikationen
46
4. Zur normativen Rechtfertigung der Zielidee Medienkompetenz
47
Zusammenfassung
50
Verständnisfragen
51
Weiterführende Literatur
51
Literatur
51
3 Mediennutzung und Medienwirkung
58
von Stefanie Leffelsend, Martina Mauch und Bettina Hannover
58
1. Mediennutzung
60
1.1 Theorien der Mediennutzung
60
1.2 Bed rfnis nach Affiliation
61
1.3 Bed rfnis nach Identitätsentwicklung und Selbstpräsentation
63
2. Medienwirkung
64
2.1 Historische Betrachtungen zu Medienwirkung und Medienwirkungsforschung
64
2.2 Mediale Beeinflussung des Verhaltens
65
2.3 Mediale Beeinflussung des Selbstbildes
70
2.4 Ver‚nderung sozialer Beziehungen durch die Nutzung medialer Kommunikation
72
Zusammenfassung
74
Verständnisfragen
75
Weiterführende Literatur
75
Literatur
75
4 Kognitionspsychologische Grundlagen
80
von Stephan Schwan und Friedrich W. Hesse
80
1. Kognition und Medien
81
1.1 Kognitionspsychologische Kernannahmen
81
1.2 Medien als externe Informationsquellen
82
2. Medienrezeption als Informationsverarbeitung
85
2.1 Medienspezifisches Wissen als Rezeptionsvoraussetzung
86
2.2 Beanspruchung kognitiver Ressourcen durch Medieninhalte
89
2.3 Mediale und mentale Repräsentationen
94
3. Medien und kognitive Systeme im Wechselspiel
97
3.1 Medien als kognitive Werkzeuge
97
3.2 Medien als sozial-kommunikative Bindeglieder
100
Zusammenfassung
102
Verständnisfragen
103
Weiterführende Literatur
103
Literatur
103
5 Emotionspsychologische Grundlagen
108
von Dolf Zillmann*
108
1. Affektives Verhalten und Erleben
109
1.1 Emotion
111
1.2 Stimmung
115
2. Theoretische Ansätze zu Emotion und Stimmung
115
2.1 Zentraltheorien
116
2.2 Kognitive Theorien
116
2.3 Periphere Theorien
117
2.4 Lerntheorien
118
3. Integrative Theorien
118
3.1 Drei-Faktoren-Emotionstheorie
119
3.2 Drei-Faktoren-Stimmungstheorie
122
4. Theorie der Erregungs bertragung
122
5. Empathische Vermittlung von Emotion und Stimmung
123
5.1 Dispositionstheorie
124
5.2 Dispositionale Reversion
124
6. Medien, Emotion und Stimmung
125
6.1 Affekte durch informierende Darstellungen
125
6.2 Affekte durch unterhaltende Darstellungen
126
6.3 Geltungsbereich der Erregungs bertragung
127
6.4 Stimmungsmanipulation und Stimmungsmanagement
128
Zusammenfassung
128
Verständnisfragen
129
Weiterführende Literatur
129
Literatur
130
6 Entwicklungspsychologische Grundlagen
136
von Michael Charlton
136
1. Einleitung
137
2. Zwei Wege zum Erwerb des Medienumgangs
137
3. Sozial-kognitive Voraussetzungen der Rezeption
138
3.1 Gefühlsansteckung
139
3.2 Empathie
139
3.3 Kindliche Theorien ber das eigene Denken
140
3.4 Perspektiven bernahme
141
3.5 Die Entwicklung einzelner kognitiver Funktionen:
142
Verarbeitungsgeschwindigkeit, Vorwissen und Gedächtnis
142
4. Die Entwicklung des Bild- und Textverständnisses
143
4.1 Sprachverarbeitung versus Bildverarbeitung
143
4.2 Filme verstehen lernen
145
4.3 Der Erwerb der Realitäts-Fiktions- Unterscheidung
148
4.4 Lesen lernen und Freude am Lesen entwickeln
149
5. Aufwachsen in der Mediengesellschaft
150
Zusammenfassung
153
Verständnisfragen
153
Weiterführende Literatur
153
Literatur
154
7 Persönlichkeitspsychologische Grundlagen
158
von Manfred Schmitt
158
1. Einführung und Zielsetzung
159
2. Konzeptionen von Persönlichkeit
159
2.1 Zeitliche Stabilität
160
2.2 Transsituative Konsistenz
160
2.3 Dimensionales versus kategorisches Persönlichkeitsmodell
160
2.4 Beschreibende versus erklärende Persönlichkeitskonstrukte
161
2.5 Inhaltliche Ausdehnung des Persönlichkeitsbegriffs
161
3. Bedeutung von Persönlichkeitskonzeptionen für die Medienpsychologie
161
4. Funktionale Beziehungen zwischen Persönlichkeit und Medien
162
4.1 Persönlichkeit als Ursache
163
4.2 Persönlichkeit als Wirkung
168
4.3 Persönlichkeit als Moderator
172
Zusammenfassung
173
Verständnisfragen
175
Weiterführende Literatur
175
Literatur
176
8 Sozialpsychologische Grundlagen
182
von Bettina Hannover, Martina Mauch und Stefanie Leffelsend
182
1. Einleitung
183
2. Wie Menschen medial vermittelte Information verstehen: Soziale Informationsverarbeitung
184
2.1 Schemageleitete Informationsverarbeitung
184
2.2 Automatische versus kontrollierte Informationsverarbeitung
186
3. Wie Menschen massenmediale Information nutzen: Soziale Vergleichsprozesse
190
3.1 Wer vergleicht sich mit wem?
190
3.2 Aufwärts- versus Abwärtsvergleiche
191
3.3 Massenmedien als Quelle sozialer Vergleichsinformation
191
3.4 Der "Third-Person"-Effekt
194
4. Wie Menschen auf medial vermittelte Information reagieren
194
4.1 Sozialer Einfluss
194
4.2 Einstellungen
197
Zusammenfassung
200
Verständnisfragen
200
Weiterführende Literatur
201
Literatur
201
II. Methoden
206
9 Inhaltsanalyse medialer Angebote
208
von Gary Bente und Nicole C. Krämer
208
1. Die inhaltsorientierte Perspektive in der Medienforschung
209
2. Inhaltsanalyse als Methode: Definitionen und Abgrenzungen
210
2.1 Definitionsversuche zur Inhaltsanalyse
210
2.2 Funktionsbereiche inhaltsanalytischer Forschung
211
2.3 Zum erweiterten Gegenstand medialer Inhaltsanalysen
213
3. Zur Differenz qualitativer und quantitativer Inhaltsanalysen
216
3.1 Qualitative Inhaltsanalyse am Beispiel der Ethnographic Content Analysis ( ECA)
218
3.2 Quantitative Inhaltsanalyse am Beispiel des Interaktiven Videoanalysesystems ( INVAS)
221
4. Spezielle Verfahrensfragen und Problemstellungen
225
4.1 Kodier- und Transkriptionsverfahren
225
4.2 Kategorienbildung und Wahl der Analyseeinheiten
227
4.3 Kodierertraining und Reliabilität
228
4.4 Stichprobenauswahl
228
4.5 Computereinsatz in der Inhaltsanalyse
228
Zusammenfassung
229
Verständnisfragen
230
Weiterführende Literatur
230
Literatur
231
10 Telemetrische Verfahren
236
von Frank Schwab und Dagmar Unz
236
1. Einleitung: Was ist Telemetrie? Prinzipielle Kennzeichen und Vorgehensweise
237
2. Telemetrische Verfahren als eine Beobachtungsmethode der Zuschauerforschung
237
3. Verschiedene Arten von Telemetern
240
3.1 Die C-Box
241
3.2 Passive Telemeter
241
3.3 Aktive Telemeter
243
3.4 Klassifizierung verschiedener Telemeter
243
4. Die aktive Telemetrie in der Zuschauerforschung Deutschlands
244
5. Die Daten: Kennwerte und Auswertungsstrategien
248
6. Gütekriterien und Aussagekraft telemetrischer Daten
250
6.1 Validität passiver Telemeter
250
6.2 Reliabilität und Validität aktiver Telemeter
251
6.3 Aussagekraft telemetrischer Daten
252
7. Forschungsperspektiven
253
Zusammenfassung
255
Verständnisfragen
256
Weiterführende Literatur
256
Literatur
256
11 Online-Research
258
von Bernad Batinic
258
1. Einleitung
259
2. Untersuchungsverfahren in elektronischen Netzwerken
259
2.1 Fragebogenuntersuchungen im Internet
260
2.2 WWW-Experimente
263
2.3 Online-Interviews und Gruppendiskussionen im WWW-Chat
264
2.4 Server-Log-Analysen
266
2.5 Beobachtung in virtuellen Welten
267
3. Rekrutierung von Proband/inn/en im Internet
268
3.1 Freie Rekrutierung von Proband/inn/en
268
3.2 Rekrutierung auf Basis vorhandener Adressenlisten
268
3.3 Exkurs: Online-Panel
269
4. Datenqualität
270
4.1 Validität bei Online-Befragungen
270
4.2 Reliabilität bei Online-Befragungen
271
4.3 Verfahrensvergleichende Studien
272
5. Ausblick
273
6. Fazit
274
Zusammenfassung
274
Verständnisfragen
275
Weiterführende Literatur
275
Literatur
275
12 Psychophysiologische Wirkungsforschung: Grundlagen und Anwendungen
278
von Guido Kempter und Gary Bente
278
1. Einleitung
279
2. Anwendungsfelder und Fragestellungen psychophysiologischer Medienforschung
280
3. Biologische Grundlagen
283
3.1 Kortikale Funktionen
283
3.2 Subkortikale Strukturen
284
3.3 Periphere Organsysteme
285
4. Psychophysiologische Indikatoren
286
4.1 Allgemeine Aktivierungskonzepte
287
4.2 Spezifische Indikatorkonzepte
287
4.3 Vorteile psychophysiologischer Indikatoren
289
5. Erfassung und Analyse psychophysiologischer Prozesse bei der Medienrezeption
290
5.1 Messverfahren und -instrumente
290
5.2 Integrierte Datenanalyse
292
5.3 Verlaufsanalyse und Parametrisierung
295
Zusammenfassung
298
Verständnisfragen
299
Weiterführende Literatur
299
Literatur
300
13 Erfassung und Analyse des Blickverhaltens
304
von Gary Bente
304
1. Einleitung
305
2. Von der Leseforschung zur Medienforschung: Entwicklungslinien und Anwendungsfelder der Blickregistrierung
306
3. Biologische und psychologische Grundlagen der Blickforschung
310
3.1 Anatomische und physiologische Grundbegriffe
310
3.2 Augenbewegungen und kognitive Prozesse: Funktionale Differenzierungen des Blickverhaltens
313
4. Okulometrische Erhebungs- und Analysemethoden
317
4.1 Messung von Augenbewegungen und Blickrichtung
317
4.2 Aufbereitung und Auswertung von Blickdaten
324
Zusammenfassung
327
Verständnisfragen
328
Weiterführende Literatur
328
Literatur
328
14 Usability-Testing
332
von Hartmut Wandke
332
1. Einleitung
334
1.1 Was ist Usability?
334
1.2 Usability-Testing als zentrale Phase des Usability-Engineering-Prozesses
334
1.3 Gegenstand des Usability-Testing
336
1.4 Usability bei Neuen Medien
336
1.5 Usability und Prototyping
337
1.6 Usability durch iterative, benutzerorientierte, partizipative und experimentelle Entwicklung von Medien und Inhalten
338
1.7 Usability-Kriterien
339
2. Prinzipien des Usability-Testing
341
2.1 Usability-Testing als eine Form der Usability-Evaluation
341
2.2 Möglichkeiten und Grenzen von Usability-Tests
341
2.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu psychologischen Experimenten
342
2.4 Prinzipielle Vorgehensweise beim Usability-Testing
342
3. Vorbereitung von Usability-Tests
343
3.1 Benutzertypen und Stichprobenbildung
343
3.2 Entwicklung von Testszenarien
344
3.3 Orientierung an Vorg‚ngerversionen versus innovative Lösung
344
3.4 Aufgabenauswahl und -konstruktion: das Konzept des Testing- the- Limits
345
3.5 Versuchsplanung
345
4. Methoden des Usability-Testing
346
4.1 Formen von Usability-Testing-Methoden
346
4.2 Beobachtung von Benutzungsprozessen
347
4.3 Videokonfrontation
348
4.4 Constructive Interaction und Teach-Back- Methode
348
4.5 Benutzerbefragungen
349
5. Durchführung von Usability-Tests
351
5.1 Aufbau eines Usability-Labors
351
5.2 Beteiligte Personen und ihre Funktionen
352
5.3 Werkzeuge und Programme zur Durchf hrung von Usability-Tests
353
6. Auswertung von Usability-Tests
353
6.1 Diskussion der Ergebnisse mit Benutzer/inne/n
353
6.2 Prozess- und Ergebnisrückmeldungen an Entwickler/ innen und Autor/inn/en
354
7. Professionalisierung des Usability-Testing
354
7.1 Kosten-Nutzen-Kalkulation beim Usability-Testing
354
7.2 Methodenbewertungen und -vergleiche
355
7.3 Usability-Testing als externes Dienstleistungsangebot
355
7.4 Die Zukunft des Usability-Testing
356
Zusammenfassung
356
Verständnisfragen
357
Weiterführende Literatur
358
Literatur
358
15 Laborexperimentelle Methoden
362
von Gerhild Nieding und Peter Ohler
362
1. Einleitung
363
2. Vorannahmen bei der Erforschung der Informationsverarbeitung medialer Texte
363
Das Zusammenspiel von Form und Inhalt
364
Anwendung von Methoden aus der Forschung zum Textverstehen
364
3. Die experimentelle Überprüfung der Informationsverarbeitung medialer Texte im Labor
365
3.1 Das audiovisuelle Stimulusmaterial
366
3.2 Rezeptionsbegleitende Messverfahren (echte Online-Mße)
367
3.3 Rezeptionsbegleitende Messverfahren, die die Filmexposition unterbrechen (Quasi-Online-Maße)
374
3.4 Messverfahren, die im Anschluss an die Filmrezeption erhoben werden (Offline-Maße)
377
3.5 Filme als Material bei Experimenten zum Textverstehen von Kindern
378
Zusammenfassung
379
Verständnisfragen
380
Weiterführende Literatur
380
Literatur
380
16 Qualitative Methoden
384
von Margrit Schreier
384
1. Qualitative Forschung im Überblick
385
2. Erhebungsverfahren
386
2.1 Interviewverfahren
386
2.2 Gruppendiskussion
388
2.3 Erhebung und Rekonstruktion Subjektiver Theorien
389
2.4 Beobachtungsverfahren
390
2.5 Weitere qualitative Erhebungsverfahren in Medienpsychologie und - forschung
391
3. Auswertungsverfahren
391
3.1 Hermeneutisch-interpretative Verfahren
391
3.2 Objektive Hermeneutik
392
3.3 Inhaltsanalyse
393
3.4 Konversations- und Gesprächsanalyse
395
4. Komplexe Forschungsdesigns und - ansätze
396
4.1 Ethnografie und Cultural Studies
396
4.2 Strukturanalytische Rezeptionsforschung
397
4.3 Medien- und Lesebiografien
398
4.4 Weitere Forschungsdesigns und -ansätze
399
5. Gütekriterien qualitativer Forschung
399
Zusammenfassung
401
Verständnisfragen
402
Weiterführende Literatur
402
Literatur
403
17 Ansätze zur Analyse von Wirkungsverläufen
408
von Monika Suckfüll
408
1. Einleitung
409
2. Prozesse in der medienpsychologischen Forschung
409
2.1 Prozessformen
409
2.2 Datenerhebungsmethoden
409
3. Datenaggregation oder Einzelfallanalyse?
410
3.1 Probleme der Aggregation
410
3.2 Kombination von Längs- und Querschnittanalyse
411
4. Datenauswertung mittels zeitreihenanalytischer Verfahren
411
4.1 Datenbasis und Abh‚ngigkeiten der Messwerte
411
4.2 ARIMA-Modelle nach Box und Jenkins
412
4.3 Interventionsanalyse
414
4.4 Beispielanalyse
415
4.5 Chancen und Grenzen des Verfahrens
419
5. Methodologische und theoretische Implikationen
420
5.1 Besonderheiten der Untersuchungskonzeption
420
5.2 Differenzierungskriterien für Prozessparameter
421
Zusammenfassung
422
Verständnisfragen
422
Weiterführende Literatur
422
Literatur
423
III. Problemfelder und Anwendungen
424
18 Lesen
426
von Ursula Christmann
426
1. Vorstrukturierung: Die kognitive Konstruktivität des Lesens als Basis aller Mediennutzung
427
2. Globale Modelle des Lesens
427
3. Teilprozesse des Lesens
429
3.1 Basale Wahrnehmungsprozesse
429
3.2 Prozesse der Buchstaben- und Worterkennung
430
3.3 Satzebene
433
3.4 Textebene
435
4. Lesen und neue Medien
440
Zusammenfassung
442
Verständnisfragen
443
Weiterf hrende Literatur
443
Literatur
443
19 Musikrezeption und Radionutzung
450
von Holger Schramm
450
1. Thematische Einordnung
451
2. Angebot und Nutzung von Musik und Radioangeboten
451
2.1 Erscheinungsformen von Musik
451
2.2 Angebot und Nutzung von Musiktontr‚gern
452
2.3 Angebot und Nutzung von Radioangeboten
453
3. Auswahlverhalten
454
4. Motive der Musik- und Radiorezeption
456
5. Modi der Musik- und Radiorezeption
458
6. Wirkungen der Musik- und Radiorezeption
461
Zusammenfassung
465
Verständnisfragen
465
Weiterführende Literatur
465
Literatur
466
20 Fernsehnutzung und Fernsehwirkung
472
von Holger Schramm und Uwe Hasebrink
472
1. Begriffsklärungen
473
2. Spezifische Merkmale des Fernsehens
474
3. Angebot und Nutzung von Fernsehprogrammen
476
4. Auswahlverhalten
478
4.1 "Nutzen" und "Belohnung" durch Fernsehen
478
4.2 Selektive Auswahl (Selective Exposure) und Stimmungsmanagement (Mood Management) durch Fernsehen
481
4.3 Auswahlverhalten durch Routinen und Nutzungsmuster
482
5. Rezeption und Aneignung
483
5.1 Rezeptionssituation
483
5.2 Der Prozesscharakter der Rezeption
484
5.3 Die Beziehung zwischen Medieninhalt und Rezipient/ in
486
5.4 Medienaneignung
487
6. Fernsehwirkungen
488
6.1 Fernsehen wirkt auf Denkschemata und Wissen: Kultivierungsforschung
488
6.2 Fernsehen bestimmt die Tagesordnung von Themen: Agenda- Setting- Forschung
489
6.3 Fernsehen wirkt auf Einstellungen: Persuasionsforschung
490
6.4 Fazit zur Wirkungsforschung
491
Zusammenfassung
493
Verständnisfragen
493
Weiterf hrende Literatur
494
Literatur
494
21 Nachrichten
500
von Dagmar Unz und Frank Schwab
500
1. Einleitung
501
2. Fragestellungen der Nachrichtenforschung
503
3. Nachrichtenproduktion und Nachrichteninhalte
505
3.1 Gatekeeping
506
3.2 Nachrichtenwertfaktoren
506
3.3 Framing
507
3.4 Nachrichteninhalte und Veränderungen in der Berichterstattung
509
3.5 Fazit: Nachrichten als Spiegel des Weltgeschehens?
510
4. Nachrichtenrezeption und -wirkung
511
4.1 Rolle des Rezipienten/der Rezipientin bei der Verarbeitung und Wirkung von Fernsehnachrichten
511
4.2 Einfluss medialer Eigenschaften bei der Verarbeitung und Wirkung von Nachrichten
514
4.3 Interaktion von Rezipient/ in und Medium: Beispiel Agenda- Setting, Wissenskluft und Framing
517
4.4 Fazit
520
5. Nachrichten in Krisenzeiten
520
Zusammenfassung
523
Verständnisfragen
525
Weiterführende Literatur
525
Literatur
525
22 Infotainment und Edutainment
534
1. Mediale Informations- und Unterhaltungsangebote - eine fragwürdige Unterscheidung
535
2. Infotainment
537
2.1 Gründe für das verstärkte Aufkommen von Infotainment
537
2.2 Formen von Infotainment
539
2.3 Wirkungen von Infotainment
541
2.4 Fazit
543
3. Edutainment
543
3.1 Formen von Edutainment
543
3.2 Wirkungen von Edutainment
544
3.3 Fazit
546
Zusammenfassung
546
Verständnisfragen
547
Weiterführende Literatur
547
Literatur
548
23 Unterhaltung
550
von Peter Vorderer
550
1. Unterhaltung als Problem
551
2. Vom akademischen Missfallen an der Unterhaltung: Missverst‚ndnisse, Vorverständnisse und Definitionsversuche eines vielschichtigen Phänomens
552
3. Unterhaltung als Rezeptionsphänomen
555
3.1 Motivationale Aspekte: Mood-Management
556
3.2 Erlebensaspekte: Affective Disposition
557
3.3 Wirkungsaspekte: Erregungstransfer und das Problem l‚ngerfristiger Unterhaltungswirkungen
559
4. Exemplarisch ausgewählte Bereiche des Unterhaltungserlebens
561
5. Kann man sich auch mit interaktiven Medien unterhalten?
563
6. Defizite und Desiderata
564
Zusammenfassung
565
Verständnisfragen
565
Weiterführende Literatur
566
Literatur
566
24 Pornografie
572
von Dolf Zillmann*
572
1. Zur Bedeutung von Pornografie in der Medienforschung
573
2. Zur Definition von Pornografie
573
2.1 Pornografie versus Erotik
573
2.2 Das Anstößige und das "Gesunde"
574
2.3 Darstellungsorientierte Definitionen
575
3. Inhalte, Nutzung und Märkte
576
4. Befürchtungen über die Wirkungen von Pornografie
578
4.1 Sexuelle Gefühllosigkeit, Nötigung und Vergewaltigung
579
4.2 Erosion familienbezogener Werthaltungen
579
4.3 Pornotopia und sexuelle Unzufriedenheit
580
5. Wirkungsmechanismen
580
5.1 Verallgemeinerung rezipierter sexueller Darstellungen
580
5.2 Soziales Lernen in der Sexualität
581
5.3 Sozialer Vergleich in der Sexualität
582
6. Medienpsychologische Studien zu den Wirkungen von Pornografie
582
6.1 Unmittelbare Reaktionen auf Pornografie
583
6.2 Einstellung zu Sexualität
583
6.3 Sexuelle Gefühllosigkeit
584
6.4 Neigung zu sexueller Gewalt
584
6.5 Familienbezogene Werthaltungen und Kinderwunsch
585
6.6 Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben
586
7. Zur Ontogenese erotischer Präferenzen
586
8. Pornografie und Medienpolitik
587
Zusammenfassung
588
Verständnisfragen
589
Weiterführende Literatur
589
Literatur
590
25 Medien und Gewalt
594
von Uli Gleich
594
1. Einleitung
595
2. Gewaltdarstellungen in den Medien, insbesondere im Fernsehen
596
2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen der Darstellung von Gewalt in den Medien
596
2.2 Definition und Operationalisierung von Gewalt
597
2.3 Ergebnisse inhaltsanalytischer Untersuchungen - Gewaltprofilanalysen
598
2.4 Zur Problematik von Inhaltsanalysen
599
3. Zur Rezeption violenter Medienangebote
600
3.1 Wahrnehmung von Gewaltdarstellungen
600
3.2 Nutzung von Mediengewalt
601
3.3 Motive und Funktionen der Nutzung violenter Medienangebote
602
4. Die Wirkung medialer Gewaltdarstellungen
604
4.1 Theoretische Ansätze der Mediengewaltwirkung
605
4.2 Methoden und Ergebnisse der Gewaltwirkungsforschung
608
4.3 Weitere Effekte
612
4.4 Theoretische Erklärungen der Mediengewaltwirkung
613
5. Fazit
617
Zusammenfassung
618
Verständnisfragen
619
Weiterführende Literatur
619
Literatur
620
26 Werbung
626
von Axel Mattenklott
626
1. Die Werbewirtschaft in Deutschland
627
2. Werbeziele
629
2.1 Werbeerfolg
629
2.2 Werbewirkung
630
3. Der Prozess der Werbewirkung
630
3.1 Aufmerksamkeit und Verstehen
631
3.2 Einstellungen
632
3.3 Markenimages und Markenpersönlichkeiten
637
3.4 Die Bindung von Gefühlen an Marken
638
3.5 Kaufintention und Kaufverhalten
642
4. Merkmale der Konsument/ inn/ en: Zielgruppen
643
4.1 Segmentierung
643
4.2 Die Identifizierung von Zielgruppen
643
4.3 Ansätze zur Beschreibung von Zielgruppen
644
Zusammenfassung
646
Verständnisfragen
647
Weiterführende Literatur
647
Literatur
647
27 Mensch-Computer-Interaktion
650
von Nicole C. Krämer
650
1. Einleitung
651
2. Ist der Computer ein Medium? Definitionen und Abgrenzungen
651
3. Geschichte der Mensch-Computer- Interaktion - Entwicklung der Interface-Metaphern
652
4. Medienpsychologische Kernaspekte im Rahmen der Untersuchung von Mensch-Computer-Interaktion
656
4.1 Modelle der Mensch-Computer-Interaktion
656
4.2 Variablenkomplexe
659
5. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Interface Gestaltung
667
5.1 Virtuelle Realität als universelle Interface-Metapher
667
5.2 Anthropomorphe Schnittstellen
669
6. Fazit und Ausblick
671
Zusammenfassung
672
Verständnisfragen
673
Weiterführende Literatur
673
Literatur
673
28 Computervermittelte Kommunikation
680
von Tilo Hartmann
680
1. Einleitung
681
2. Hilfreiche Unterscheidungskriterien von computervermittelter Kommunikation
681
3. Theoretische Modellierung der computervermittelten Kommunikation
683
3.1 Selektionsmodelle
683
3.2 Wirkungsmodelle
685
4. Medienpsychologische Aspekte der cvK im sozialen Kontext ( social orientation) und im organisatorischen Kontext ( task orientation)
689
4.1 Sozio-emotional relevante Beziehungen: Computervermittelte Kommunikation im sozialen Kontext
689
4.2 Entscheidungsfindung und Aufgabenbewältigung: Computervermittelte Kommunikation im organisatorischen Kontext
692
5. Fazit und Ausblick
694
Zusammenfassung
695
Verständnisfragen
695
Weiterführende Literatur
696
Literatur
696
29 Computer- und Videospiele
702
von Christoph Klimmt
702
1. Einleitung
703
1.1 Bedeutung und Verbreitung von Computer- und Videospielen
703
1.2 Was sind Computer- und Videospiele?
703
1.3 Geschichte der Computer- und Videospiele
704
1.4 Konstitutive Merkmale von Computer- und Videospielen
704
1.5 Multiplayer-Spiele
707
2. Der Prozess des Computerspielens: medienpsychologische Modellierung und Gründe der Faszinationskraft
708
2.1 Die elementare Ebene: Mensch-Computer- Interaktion und Selbstwirksamkeit
709
2.2 Die mittlere Ebene: partielle Autonomie des Computersystems
710
2.3 Die allgemeine Ebene: Simulation realer Aktionszusammenhänge
711
2.4 Das spezifische Unterhaltungspotenzial von Multiplayer-Spielen
712
3. Geschlechtsunterschiede, Wirkungen und Nutzen: zentrale Fragestellungen der Medienpsychologie mit Bezug zu Computer- und Videospielen
712
3.1 Die Gender-Frage: Warum spielen Jungen häufiger und ausdauernder als Mädchen?
713
3.2 Die Gewalt-Frage: Födern brutale Computerspiele Aggression im Alltag?
714
3.3 Die Nutzen-Frage: Lehren und Lernen mit Computerspielen?
717
4. Fazit und medienpsychologischer Ausblick
717
Zusammenfassung
718
Verständnisfragen
719
Weiterführende Literatur
719
Literatur
719
30 Interaktives Lernen mit Multimedia
724
von Heike Schaumburg und Ludwig J. Issing
724
1. Einleitung
725
2. Eigenschaften von Multimedia: Multimodalit‚t, Multicodierung und Interaktivität
725
3. Formen von Multimedia
726
3.1 (Multimediale) „bungsprogramme, tutorielle Systeme, ITS
726
3.2 Simulationen und Mikrowelten
727
3.3 Hypermediale Systeme
728
3.4 Anwendungssoftware
729
4. Theoretische Fundierung des Lernens mit Multimedia
730
4.1 Lernen mit dem Computer aus der Sicht des Behaviorismus
731
4.2 Lernen mit dem Computer aus der Sicht der Kognitionspsychologie
732
4.3 Lernen mit dem Computer aus der Sicht des Konstruktivismus
735
4.4 Lernen mit dem Computer aus der Sicht der Motivationspsychologie
737
5. Effektivität und Effizienz von Multimedia
739
5.1 Lernermerkmale, Schulfach und Anwendungskontext
741
5.2 Lernprogrammtypen und Gestaltungsmerkmale
741
5.3 Motivation und Einstellung
741
5.4 Grenzen meta-analytischer Evaluation von Multimedia
742
Zusammenfassung
743
Verständnisfragen
744
Weiterführende Literatur
745
Literatur
745
31 E-Learning und netzbasierte Wissenskommunikation
750
von Bernd Weidenmann, Manuela Paechter und Karin Schweizer
750
1. Einleitung
751
1.1 E-Learning-Szenarien
751
1.2 Wissenskommunikation in Netzwerken
752
2. Theorien zur computervermittelten Wissenskommunikation
753
2.1 Clark und Brennan: Die Sicherstellung des gemeinsamen Verstehens (Grounding)
753
2.2 Daft und Lengel: Die Medienreichhaltigkeit (Media- Richness-Theorie)
756
2.3 Dennis und Valacich: Die Synchronizität von Medien ( Media- Synchronicity- Theorie)
758
2.4 Sozialpsychologische Theorien zur Kommunikation: Soziale Präsenz und soziale Informationsverarbeitung
760
3. Anwendungen
762
3.1 Lernplattformen und virtuelle Seminare
762
3.2 Wissensmanagementsysteme
766
Zusammenfassung
771
Verständnisfragen
772
Weiterführende Literatur
772
Literatur
772
32 Sozio-emotionale Dimensionen des Internet
776
von Nicola Döring
776
1. Relevanz des Themengebietes
777
2. Strukturierung des Forschungsfeldes
778
2.1 Theorieorientierter Zugang
780
2.2 Empirieorientierter Zugang
781
2.3 Diskursorientierter Zugang
782
2.4 Fazit
784
3. Internet-Nutzung und Identitäten
784
3.1 Neue Identit‚ten: Virtuelle Identit‚ten?
785
3.2 Bestehende Identit‚ten
787
4. Internet-Nutzung und interpersonale Beziehungen
788
4.1 Neue Beziehungen: Cyberbeziehungen?
788
4.2 Bestehende Beziehungen
790
5. Internet-Nutzung und soziale Gruppen
791
5.1 Neue Gruppen: Online-Gemeinschaften?
791
5.2 Bestehende Gruppen
793
6. Ausblick
793
Zusammenfassung
793
Verständnisfragen
794
Weiterführende Literatur
795
Literatur
795
Die Autorinnen und Autoren des Bandes
800
Autorenregister
806
Sachregister
824
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