Kooperationsmanagement - Systematische Vorbereitung Gezielter Auf- und Ausbau Entscheidende Erfolgsfaktoren

von: Günther Schuh, Michael Kurr, Thomas Friedli

Carl Hanser Fachbuchverlag, 2005

ISBN: 9783446403790 , 224 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 31,40 EUR

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    Der Graf von Castelfino

     

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Kooperationsmanagement - Systematische Vorbereitung Gezielter Auf- und Ausbau Entscheidende Erfolgsfaktoren


 

Danksagung

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abbildungsverzeichnis

12

Tabellenverzeichnis

16

1 Einführung

18

2 Die Zwangsläufigkeit von Kooperationen – Warum alleine nichts mehr geht

26

2.1 Kooperationen als Instrumente in dynamischen Umfeldern

26

2.2 Kooperationen als „zu präferierende Formen“ zwischen Markt und Hierarchie

29

2.3 Kooperationen aus verschiedenen Perspektiven

31

2.3.1 Die gesellschaftliche und soziologische Perspektive

31

2.3.2 Die „Informations- und Kommunikationstechnologie“-Perspektive

33

2.3.3 Die Organisationsperspektive

39

2.3.4 Fazit

47

3 Besonderheiten von Kooperationen – Warum das Management so schwierig ist

48

3.1 Begriffliche Einführung und Verständnis

48

3.1.1 Unternehmenskooperationen

48

3.1.2 Modernes Verständnis von Kooperationen

50

3.1.3 Virtualität

52

3.2 Was ist anders als im Einzelunternehmen?

55

3.2.1 Unklare und unvollständige Zieldefinitionen

56

3.2.2 Beharrung und Anpassung

57

3.2.3 Aufeinandertreffen verschiedener Systeme

58

3.2.4 Initiales Misstrauen

59

3.2.5 Prozesse statt Resultate

59

3.2.6 Dysfunktionales und funktionales Lernen

60

3.2.7 Die Bedeutung der Ausgangskonfiguration

61

3.2.8 Restriktionen

62

3.2.9 Konflikte

63

3.2.10 Fazit

66

3.3 Eine Kooperationstypologie

68

3.3.1 Stand der Praxis

68

3.3.2 Stand der Theorie

76

3.3.3 Vorschlag einer Typologie

84

3.4 Konsequenzen für das Management von Kooperationen

95

3.5 Kooperationen als Instrument der Unternehmensentwicklung

97

3.6 Management und Vermeidung dysfunktionaler Beziehungen – Antizipation als Erfolgsfaktor

98

3.7 Zusammenfassung

100

4 Vorgehenskonzept zum ganzheitlichen Kooperationsmanagement

101

4.1 Bausteine von Kooperationen

101

4.1.1 Das Einzelunternehmen

103

4.1.2 Der Kompetenzpool

104

4.1.3 Die Kooperation i. e. S.

105

4.1.4 Umfeld

105

4.1.5 Dynamik

105

4.2 Das Managementmodell

106

4.3 Ableitung strategischer Kooperationspotentiale – Die Frage nach dem Wo

109

4.3.1 Erhebung umfeldbezogener Daten

110

4.3.2 Erhebung unternehmensbezogener Daten

114

4.3.3 Ermittlung von Nutzen- und Kooperationspotentialen mittels Leistungsumfängen

118

4.4 Bewertung von Kooperationspotentialen – Die Frage nach dem Wie

127

4.4.1 Ziele und Zielkonstellationen

128

4.4.2 Kooperationsneigung

133

4.4.3 Informationsasymmetrien

139

4.4.4 Abhängigkeitsverhältnis

141

4.4.5 Das operative Design

143

4.4.6 Der Kooperationsrahmen

148

4.5 Der Kooperationsprozess „ Kooperationsanbahnung“

155

4.6 Zum Controlling von Kooperationen

158

5 Erfolgsfaktoren im Kooperationsmanagement

164

5.1 Kenntnis der eigenen Stärken/ Differenzierung

164

5.2 Kooperationen als integraler Bestandteil der Strategieentwicklung

165

5.3 Ganzheitliche Betrachtung von Kooperationen

165

5.4 Professionalisierung im Kooperationsmanagement

166

5.5 Intensive Vorbereitung und Antizipation von Konfliktpotentialen

167

5.6 Systematische Planung und Nutzung von Begegnungsräumen

168

5.7 Parallelisierung von Design und Operations

170

5.8 Explizite Thematisierung des „ social contract“

171

5.9 Review-Struktur

171

5.10 Stufenweiser Eskalationsprozess

172

5.11 Fundierte Projektmanagementkompetenz

173

6 Produktionsnetzwerke – Das Beispiel der Virtuellen Fabrik

175

6.1 Wertschöpfungsoptimierung in Produktionsnetzwerken

175

6.2 Das Konzept der Virtuellen Fabrik Euregio Bodensee

176

6.3 Zusammenfassung

187

7 Zusammenfassung und Ausblick

189

8 Literaturverzeichnis

191

9 Anhang: Empirische Grundlagen

196

9.1 KTI-Projekt „C-Commerce“

196

9.1.1 Industriepartner REHAU Automotive

198

9.1.2 Industriepartner WEIDMANN Plastics Technology

199

9.2 Konsortialbenchmarking

199

9.2.1 Das Transferzentrum für Technologiemanagement

200

9.2.2 Die TECTEM-Benchmarkingmethode und das Projekt „ Kooperationen erfolgreich managen“ ( KEMA)

201

9.2.3 Die Successful Practice-Partner

205

9.3 Weitere empirische Grundlagen

209

9.3.1 Aerospace Group Switzerland

209

9.3.2 Anlagenbauer Zementhersteller

218

9.3.3 Textilanlagenbauer

218

9.3.4 ApoKop – Das Apotheken-Netzwerk

220

Register

222

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