Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Gibt es die optimale Einkaufsorganisation? - Organisatorischer Wandel und pragmatische Methoden zur Effizienzsteigerung
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Organisatorischer Wandel im Einkauf: Wohin führt die Reise?
16
1. Einführung
16
2. Der organisatorische Wandel im Einkauf
17
2.1 Zur Struktur der Beschaffungsorganisation
17
2.1.1 Überblick über mögliche Beschaffungsorganisationsformen
17
2.1.2 Outsourcing oder unternehmensinterne Verlagerung der Beschaffungsfunktion
19
2.2 Verantwortlichkeit in der Supply Chain
21
2.2.1 Berufsbilder: Mehr Verantwortung für einen höheren Wertbeitrag
21
2.2.2 Aufbau von Kompetenz: Verhandlungsworkshop
23
2.3 Die Führungsfunktion der Beschaffung
24
2.3.1 Zur Notwendigkeit der Führungsfunktion in der Beschaffung
24
2.3.2 Die Position der Beschaffungsabteilung in der Unternehmenshierarchie
25
3. Zielsetzung in diesem Sammelband
26
Literatur
27
Teil I Struktur der Beschaffungsorganisation
30
Zentral, dezentral oder wie? Ein Erfahrungsbericht zur Umsetzung in einem Unternehmen der Hausgeräteindustrie
32
1. Aktuelle Situation in der Fertigungsindustrie und die Herausforderungen an den Einkauf
32
2. Ausprägungen der Organisation des Einkaufs
33
2.1 Zentraler Einkauf
34
2.2 Dezentraler Einkauf
35
2.3 Mischformen
36
2.4 Auslagerung der Einkaufsfunktion
37
3. Kriterien für die Gestaltung der „optimalen" Einkaufsorganisation
38
4. Praxisbeispiel: Entwicklung der Einkaufsorganisation der Firma Miele & Cie. KG, Gütersloh
40
5. Fazit und zukünftige Entwicklung
45
Literatur
47
Auftragsneutrale Beschaffung versus projektbezogener Einkauf – eine kritische Gegenüberstellung
48
1. Begriffsabgrenzungen
48
2. Umfeldbeschreibung des Praxisbeispiels
48
3. Grundkonzept einer auftragsneutralen Beschaffung
49
3.1 Informations- und Materialfluss
49
3.2 Erhoffte Vorteile
51
3.2.1 Skalen- und Bündelungseffekte
51
3.2.2 Auftragsverlagerungen
52
4. Grundkonzept einer auftragsbezogenen Beschaffung
52
4.1 Informations- und Materialfluss
52
4.2 Erhoffte Vorteile
53
5. Vergleich der beiden Ansätze
53
5.1 Materialzulaufscontrolling
53
5.2 Auftragsspezifische Sonderpreise
54
5.3 Massenartikel mit Mindestbestellmenge
54
5.4 Lagerplätze und Lagerverwaltungssystem
55
5.5 Lagerbereinigung
55
6. Lösungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen
56
6.1 Spezifische Materialbezeichnungen
56
6.2 Frühzeitiger Materialabruf
57
6.3 Großzügige Pufferzeiten
57
7. Funktionen und Personen zur Vermeidung von Problemen
58
7.1 Key Account Einkauf
58
7.2 Verfügbarkeitsmanagement/„Teilejäger"
58
7.3 Auftragskoordinator
58
7.4 Fehlteilbesprechungen
59
8. Fazit
59
Vor- und Nachteile der Etablierung einer Matrix-Organisation im Einkauf – wann verspricht diese Organisationsform den größten Mehrwert?
60
1. Einführende Überlegungen
60
1.1 Der Beschaffungsprozess
61
1.2 Mögliche Organisationsformen
63
2. Zur Implementierung einer Matrix-Organisation für den Einkauf
64
2.1 Warengruppenmanagement
64
2.2 Projekteinkauf
65
2.3 Matrix Organisation
68
3. Die Warengruppen-Projekt-Matrix (WPM)
69
3.1 Zur theoretischen Darstellung des WPM-Ansatzes
69
3.2 Vor- und Nachteile der WPM
72
4. Change Management zur Implementierung der Organisationsform
73
5. Zusammenfassung
77
Literatur
78
E-Tools zur Effizienzsteigerung der Organisationsstruktur im Einkauf
80
1. Einleitung
80
2. Übersicht und Einordnung der betrachteten Tools
81
3. Tools für die Effizienzsteigerung der Einkaufsorganisation
82
3.1 Die Ausgabenanalyse: Einsparungen maximieren – Lieferantenrisiko minimieren
82
3.2 Die zielgerichtete strategische Beschaffung – Sourcing von Einkaufserfolgen
83
3.3 Das strategische Vertragsmanagement – Einsparungen umsetzen
87
3.4 Die operative Beschaffung – Einsparungen nachhaltig realisieren
88
3.5 Die Rechnungs- und Zahlungsabwicklung – Return on Invest forcieren
90
3.6 Das Lieferantennetzwerk und Portale – eine Verbindung, mit allen verbunden
93
3.7 Die Contentsysteme und Suchmaschinen – Ausgaben gezielt steuern
95
4. Aktuelle Diskussion – On-Demand versus Implementierung hinter der Firewall
96
5. Zusammenfassung und Schlussbemerkung
98
Literatur
99
Teil II Verantwortlichkeit in der Supply Chain
101
Supplier Relationship Management und die Möglichkeit der Steuerung von Beschaffungsprozessen
102
1. Supplier Relationship Management
102
1.1 Supplier Relationship Management versus Customer Relationship Management
102
1.2 Supplier Relationship Management als langfristiger Ansatz zur Steuerung von Beschaffungsprozessen
104
2. Die Bedeutung des Supplier Relationship Managements für die ZF Friedrichshafen AG
105
3. Steuerung von Beschaffungsprozessen: Supplier Relationship Management bei ZF
106
3.1 Entwicklung
109
3.2 Strategisches Kostenmanagement
110
3.3 Qualitätsmanagement
111
3.4 Supply Chain Management
112
3.5 Geschäftsprozesse mit Lieferanten auf elektronischem Wege
112
4. Zusammenfassung
113
Literatur
114
Beschaffungsmanagement im Zeichen der Finanzkrise: Implikationen für ein effizientes Risikomanagement
115
1. Einleitung
115
2. Darstellung der Rahmenbedingungen
116
2.1 Bayer HealthCare
116
2.2 Die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009
118
3. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise und ihr Einfluss auf den Beschaffungsmarkt
120
3.1 Auswirkungen der Krise auf die Umsatz- und Ertragslage von Bayer HealthCare
120
3.2 Konsequenzen der Entstehung eines Käufermarkts
122
4. Risikomanagement in wirtschaftlich turbulenten Zeiten
125
4.1 Risikomanagement in der Beschaffung: organisatorische Implikationen
127
4.1.1 Risikomanagement in der Beschaffung
127
4.1.2 Praktische Risiko-Handhabung bei Bayer HealthCare
129
5. Zusammenfassung
129
Literatur
130
Durchgängige Methodik zur Kostenbewertung – Die Grundlage zur Erzielung von optimalen Verhandlungsergebnissen beim Lieferanten
132
1. Einleitung
132
2. Darstellung unterschiedlicher Kostenmethoden
133
2.1 Bottom-up-Kalkulation
133
2.2 Vergleichskalkulation
134
2.3 Kostenstruktur bei einem Lieferanten
134
2.4 Parametrische Kostenschätzung
135
2.5 Lebenszykluskosten (LCC)/Total Cost of Ownership (TCO)
135
3. Unterstützungsmethoden in verschiedenen Angebotsphasen
135
3.1 Budgetanfrage
136
3.2 Grobspezifikation
137
3.3 Feinspezifikation
140
3.4 Detailangebot
142
3.5 Änderungsschleifen – Engineering Change Request (CR oder ECR)
143
4. Zusammenfassung
145
5. Ausblick
146
Optimierung der Beschaffung durch vertikale Kooperation: Zur Relevanz des Bullwhip-Effekts aus der Perspektive des Einzelhandels
148
1. Problemstellung
148
2. Der Bullwhip-Effekt und seine Ursachen
150
2.1 Der Bullwhip-Effekt als Folge von Unsicherheit und Prognose
152
2.2 Abweichungen von Bestellund Bedarfsmengen
154
2.3 Menschliches Entscheidungsverhalten unter Unsicherheit
155
3. Bullwhip-Effekt und Einzelhandel
157
3.1 Generelle Bedeutung
158
3.2 Schwankungen und Prognose der Nachfrage
158
3.3 Bestellmengenanpassungen
162
3.4 Entscheidungsverhalten und Strategien
163
4. Fazit
164
Literatur
165
Teil III Führungsfunktion der Beschaffung
169
Erfolgsfaktoren des Wandels in der Beschaffung
170
1. Einleitung
170
2. Wandel in der strategischen Beschaffung
171
2.1 Enabler: Eine definitorische Abgrenzung
172
3. Enabler in der Beschaffung: Identifizierung und Clusterung
173
3.1 Entwicklung eines Enabler-Clusters in der Beschaffung
174
4. Diskussion ausgewählter Enabler
177
4.1 Cluster: Messung (Measurement)
178
4.2 Cluster: Struktur (Structure)
179
4.2.1 Bereichsübergreifende Aktivitäten und Teams (Cross-function)
179
4.2.2 Aufbauorganisation (Organization)
179
4.2.3 Strategie (Strategy)
180
4.2.4 Systeme (Systems)
181
4.3 Cluster: Menschen (People)
181
4.3.1 Manager (Manager)
181
4.3.2 Mitarbeiter (Staff)
182
4.3.3 Strategie (Strategy)
183
4.3.4 Top-Management (Topmanagement)
183
4.3.5 Training & Entwicklung (Training and Development)
183
4.4 Cluster: Lieferantenbeziehungen (Supplier Relationships)
184
4.5 Cluster: Technologie (Technology)
185
5. Wechselwirkung von Enablern
187
6. Zusammenfassung
188
Literatur
188
Nachhaltige Leistungssteigerung in Einkauf und Beschaffung durch konsequente Strategiearbeit
192
1. Herausforderungen für Einkauf und Beschaffung
192
2. Strategische Analyse des Einkaufs
193
3. Ableitung der Normstrategie
197
4. Konzeption eines strategieorientierten Steuerungssystems
200
5. Erfahrungen und Ausblick
203
Literatur
205
Der Einkauf auf dem Weg zum Wertbeitragsmanagement
206
1. Einleitung
206
2. Quo vadis Einkauf
207
3. Wertbeitragsmanagement als neue Herausforderung des Einkaufs
208
4. Umsetzungsbarrieren in der Praxis
211
4.1 Neue Personalanforderungen
211
4.2 Bereichsdenken anderer Funktionen
212
5. Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wertbeitragsmanagement
213
5.1 Organisation
213
5.2 Kompetenzen
215
5.3 Instrumente und Methoden
215
5.4 Wertbeitragscontrolling
216
6. Praxisbeispiel: Neuausrichtung Einkauf bei CLAAS KGaA mbH
217
6.1 Master Purchasing Strategy
218
6.2 Die proFIT-Organisation und das CLAAS Einkaufssystem
218
6.3 Value Management – gemeinsam Werte schaffen
220
6.4 Projektbeispiel CIT Lenkachse
224
6.4.1 Projektinitialisierung
225
6.4.2 Datenaufbereitung
225
6.4.3 Ideengenerierung
226
6.4.4 Bewertung und Konzepterstellung
226
6.4.5 Realisierung
227
7. Fazit
229
Literatur
229
Autoren
230
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.