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Praxishandbuch Chefentlastung, Bd. 2 - Der Leitfaden für erfolgreiche Kommunikation, emotionale Intelligenz und Motivation im Office
Vorwort Sybille May
6
Vorwort Jennifer Kullmann
8
Inhaltsverzeichnis
10
Woher komme ich?
12
1. Persönlichkeitsentwicklung
12
1.1 Entwicklungstheorie
12
1.2 Persönlichkeitsstruktur – Drei-Instanzen-Modell
15
1.3 Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste
17
1.4 Angst und Angstabwehr
18
1.5 Durch Bedürfnisbefriedigung zum reifen Menschen
21
2. Ressourcen als Persönlichkeitseigenschaften und Bewältigungsstrategien
22
3. Persönlichkeit ist positiv beeinflussbar
26
4. Wie Wahrnehmungsprozesse unser Denken und Handeln beeinflussen
26
4.1 Die Wahrnehmung meiner eigenen Identität
28
4.2 Die Wahrnehmung anderer Individuen
29
5. Das Selbst aus der Sicht der Psychoanalyse: „Die Aussöhnung mit meinem inneren Kind“, die „Mitte“ finden ...
31
5.1 Das höhere Selbst
31
5.2 Das falsche Selbst
32
Wo stehe ich?
36
1. Work-Life-Balance
36
2. Burn-out durch zu viel Stress
38
2.1 Wie wirkt Stress auf unseren Körper?
38
3. Selbstverantwortung am Beispiel „Fight or Flight“ erkennen
48
4. Selbstbewusstsein – eine Frucht der Erziehung
49
4.1 Woher kommt ein gemindertes oder gesteigertes Selbstbewusstsein?
49
5. Gedanken zu Ihrem Lebenskonzept
50
5.1 Selbstmanagement
52
6. Sich selbst verwirklichen
53
6.1 Veränderung des negativen Selbstbildes oder des geminderten Selbstbewusstseins
54
6.2 Zeit für sich gewinnen durch das Wörtchen „Nein“
58
6.2.1 Methode, sich dem Chef / oder den Kollegen positiv zu verweigern
59
Wo will ich hin?
64
1. Motivation und Bedürfnis
64
2. Motivation durch gesundes Berufsund Privatleben
65
2.1 Familienleben – Im Beruf erfolgreich und trotzdem eine gute Mutter!
66
2.2 Singleleben
67
3. Erfolgspsychologie: Gedanken zum beruflichen Erfolg
67
3.1 Beruflicher Erfolg durch das Setzen erreichbarer Ziele
71
3.2 Hurra, Probleme!
74
3.3 Mein Schicksal bin ich selbst
74
3.4 Wie man ein Problem auf möglichst objektive Art löst
79
4. Lebensqualität durch bewusstes Leben
80
5. Entspannungsübungen
81
5.1 Hypnose
81
5.1.1 Anleitung zur Selbsthypnose, 10 – 15-Minuten-Übung
82
5.2 Autogenes Training
84
5.3 Ruhepausen, 5 Minuten
85
Der Wegweiser zu Ihren Zielen
86
1. Emotionale Intelligenz
86
1.1 EQ – mehr als nur ein Schlagwort?
86
1.2 Trendwende: Emotionale Intelligenz
88
1.2.1 Wie Sie Gefühle erkennen und kennen
89
1.3 Die fünf Grundelemente erfolgreicher Einflussnahme:
90
1.3.1 Fünf Stufen-Programm zu einer besseren EQ
90
1.4 Das Urteam: Mann und Frau
91
1.5 Was ist emotionale Intelligenz?
94
1.5.1 Emotionale Intelligenz in schwierigen Situationen
95
1.6 Die Kontrolle von Gefühlen
99
1.7 Emotionale Intelligenz = gesunder Optimismus
102
1.8 Empathie = Einfühlungsvermögen
102
2. Farbpsychologie
107
2.1 Geschichte, Erforschung und Tradition von Farben und ihrer Wirkung
107
2.1.1 Wie Sie Farben empfinden
108
2.1.2 Die Wirkung von Farben
108
2.2 Farben im Berufsalltag
109
2.2.1 Graue Maus oder Graue Eminenz?
109
2.3 Was bin ich für ein Typ: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter
111
2.4 Die generelle Wirkung von Farben im Überblick:
113
2.4.1 Was Sie mit bestimmten Farben erreichen
115
2.5 Hätten Sie’s gewusst – die Lieblingsfarben der Deutschen
116
3. Konfliktmanagement
117
3.1 Konflikte im Alltag
117
3.1.1 Reaktionen auf Konflikte
118
3.1.2 Wahrnehmung und Konflikte
118
3.2 Was ist ein Konflikt?
120
3.3 Die neun typischen Stufen eines Konfliktes
125
3.3.1 Die typischen Warnsignale für Konflikte
129
3.3.2 Typische Verhaltensmuster bei dialektischer Argumentation
129
3.3.3 Warum Konfliktbewältigung?
130
3.3.4 Problem lösen
130
3.4 Erregung kontrollieren
134
3.5 Grundstrategien offener Kommunikation
135
3.5.1 Wenn Sie kritisiert werden
135
3.5.2 Wenn Sie andere kritisieren
136
3.5.3 Konflikte als Chance
138
3.5.4 Und so sieht positives Konfliktlösungsverhalten in der Praxis aus:
139
3.6 Konfliktbewältigung
140
3.7 Konflikt und Körpersprache
142
3.7.1 Konfliktregeln
146
3.7.2 Konflikt-Tagebuch
148
3.8 Problemlösung: Konflikte
149
3.8.1 Das Phasenmodell der kooperativen Konfliktbewältigung
151
3.8.2 Sechs Stufen kooperativer Konfliktregelung (für Eilige)
153
3.8.3 10-Stufen-Plan zur Konfliktbewältigung
154
3.8.4 Das erfolgreiche Konfliktgespräch
155
3.8.5 Häufige Fehler in der Konfliktklärung
157
3.8.6 Und so führen Sie Ihr Konfliktgespräch
158
3.8.7 Phasen des erfolgreichen Konfliktgesprächs
160
3.9 Konflikte und die Kommunikation
161
3.9.1 Das Modell der Welt
162
4. Hilfsmittel im Konflikt
164
4.1 N L P
164
4.2 Unsere fünf Sinneskanäle
167
4.2.1 VAKOG – unsere fünf Sinne im NLP
167
5. Die Transaktionsanalyse (TA)
170
5.1 Die TA im Alltag
170
5.2 Das Modell der TA
171
5.3 Die individuelle Ausprägung der Ich-Zustände
176
5.4 Verständnis der Transaktionen
177
5.5 Ziele der Transaktionsanalyse
178
5.6 Transaktionsanalyse-Regeln auf einen Blick
179
5.7 Gekreuzte Transaktionen
180
5.8 Verdeckte Transaktion
181
5.9 Rabattmarken und die Transaktionsanalyse
182
5.10 Auswirkungen der Transaktionsformen
183
5.11 Entschärfung von Konfliktsituationen
184
5.12 Zusammenfassung: Die drei Ich-Zustände nach Eric Berne
186
5.12.1 Parallele Transaktionen nach Eric Berne
187
5.12.2 Übungen für Ihren Arbeitsalltag:
188
5.12.3 Verdeckte Transaktionen nach Eric Berne
189
5.13 Erkennen der einzelnen Ich-Zustände
190
6. Das Johari-Fenster
197
6.1 Die Bedeutung des Johari-Fensters
197
6.2 Die Bedeutung der vier Fenster
198
6.2.1 Anwendung
201
6.3 Zusammenfassung: Der „blinde Fleck“ im Unternehmen
201
7. Sechs Denkhüte – sechs Denkweisen (Six Thinking Hats)
202
7.1 Mit der Kreativitätstechnik der „Sechs Denkhüte“ zu mehr Verständnis
202
7.2 Wofür die einzelnen Hüte stehen
203
7.3 Nutzen, Stärken und Schwächen
204
8. Auftreten und Rhetorik
205
8.1 Was ist eigentlich Rhetorik?
205
8.2 Geschichte der Rhetorik
206
8.3 Rhetorik und Sprache
206
8.4 Worauf kommt es beim Sprechen an?
207
8.4.1 Das Sprechtempo
207
8.4.2 Die Lautstärke
208
8.4.3 Die Betonung
208
8.4.4 Sprechpausen
208
8.4.5 Rednerische Qualitätsstandards
208
8.4.6 Körpersprache
209
8.4.7 Die Augen
210
8.4.8 Die Mimik
210
8.4.9 Die Gestik
211
8.4.10 Die Körperhaltung
211
8.5 Gesprächsführung und Reden: Wie Sie Ihre Zuhörer begeistern
213
8.6 Lampenfieber
213
8.7 Vorbereitung Ihres Vortrages
214
8.7.1 Zielgruppenanalyse
215
8.7.2 Die Wunderformel G-H-M
215
8.8 Nur wer natürlich wirkt, kommt an
217
8.9 Goldene Rhetorikregeln
219
8.10 Gesprächsförderer
222
8.10.1 Wie Sie Gespräche in Gang bringen
223
8.10.2 Umgang mit Angriffen
223
8.11 Was bedeutet der Begriff Dialektik in Bezug auf Rhetorik?
224
8.11.1 Regeln der fairen Dialektik im Dialog
224
8.12 Zusammenfassung: Die wichtigsten Regeln der Rhetorik
225
8.13 Rededurchführungsratschläge von A bis Z – auch in kritischen Situationen
226
9. Verhandlungstechniken
243
9.1 Was bedeutet Verhandeln?
243
9.2 Stolpersteine für Verhandler
244
9.3 Das Harvard-Konzept
245
9.3.1 Verhandlungsmethoden nach Harvard im Vergleich
246
9.4 Die Planung und Vorbereitung einer Verhandlung
247
9.4.1 Die MM (Maximum : Minimum)-Methode als praktisches Hilfsmittel
248
9.5 Die einzelnen Phasen der Verhandlung
249
9.5.1 Der Verhandlungsbeginn
249
9.5.2 Während der Verhandlung
250
9.5.3 Der Verhandlungsschluss
250
9.6 Tipps für erfolgreiches Verhandeln
251
9.7 Die neun Gesetze des Verhandelns
253
9.8 Der organisatorische Rahmen
254
9.8.1 Interne Absprache
255
9.8.2 Verhandlungseinstieg
255
9.9 Verhandlungstricks … und wie Sie diesen sachgerecht begegnen
255
9.10 Argumentationstechniken – ohne geht es nicht
257
9.10.1 Checkliste: die verschiedenen Argumentationstechniken
258
9.10.2 Nutzenargumentation
259
9.11 Goldene Verhandlungsregeln
261
10. Lösungen für Übungen
262
Literaturverzeichnis
272
Stichwortverzeichnis
274
Die Autorinnen
280
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