Working-Capital und Cash Flow - Finanzströme durch Prozessmanagement optimieren

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Einführung

1. Working-Capital: Definition, Wirkungen, Relevanz

1.1 Hintergrund: Wandel und Unternehmenssicherung

Bevölkerung

Exchange Rates

Fashion/Trends

Digitalisierung/Globalisierung und Clusterbildung

Überkapazitäten

Vorschriften/Richtlinien

Ökologie/Ressourcenkosten

Fazit

1.2 Was ist Working-Capital?

1.3 Working-Capital-Management und wertorientierte Unternehmensführung

1.3.1 Wertsteigerungshebel: Wachstum

1.3.2 Wertsteigerungshebel: Operative Exzellenz

1.3.3 Wertsteigerungshebel: Finanz-/ Vermögensstruktur

1.3.4 Wertsteigerungshebel: Portfolio-Steuerung

1.3.5 Working-Capital und Geschäftswertbeitrag

1.4 Working-Capital und Basel II

2. Working-Capital-Defizite in der Unternehmenspraxis

2.1 Prozessverantwortliche

2.2 Zielabstimmung

2.3 Zielinhalte

3. Working-Capital: Verbesserung durch Prozessmanagement

3.1 Der Working-Capital-Zyklus

3.2 Die Kernprozesse des Working-CapitalManagements

4. Working-Capital: Veränderungsmanagement

4.1 Übersicht

4.2 Grundsätze des Veränderungsmanagements

4.3 Working-Capital-Reduzierung aus Prozesssicht

4.4 Kennzahlen und Indikatoren

4.5 Verbesserungshebel

4.5.1 Eliminieren

4.5.2 Standardisieren

4.5.3 Differenzieren

4.5.4 Integrieren

4.5.5 Stabilisieren

4.5.6 Qualifizieren

4.6 Werkzeugkasten

4.6.1 Strukturierung und Klassenbildung

ABC-Analyse

Fazit

XYZ-Analyse

Beispiel

Reichweitenanalyse

Spezifische Analysen/Forderungsmanagement

Spezifische Analysen/Einkaufsmanagement

4.6.2 Prozessuntersuchung

Unternehmensprozesse

Prozessmanagement: Aufgaben

Genauigkeit der Prozessbeschreibung

Untersuchungsziele

Prozesstyp

Grenzen der Untersuchung

Beeinflussung der Messung

4.6.3 Prozessbeschreibung/-erfassung

Wertkette

Funktionsmatrix

Organisationsnetzanalyse

Prozessablaufdiagramm

Prozessstrukturübersicht

Layoutgerechter Materialflussplan

Wertstromanalyse

4.6.4 Prozessdiagnose

Muda

Verlustmatrix

Fallbeispiel Wertschöpfung

Leistungsarten

Sankey-Diagramm

Schnittstellenmanagement

4.6.5 Prozessmodellierung

Qualität

Zeit

Kosten

Wertzuwachsanalyse

Flexibilität

4.6.6 Basiswerkzeuge des Prozessmanagements

Die 7-Q

5W1H-Methode

Risikoanalyse

SWOT-Analyse

Durchlaufzeitanalyse

Checklisten

Umsetzung

7-Felder-Matrix

Zielvereinbarung

Die Basiswerkzeuge im Überblick

5. Working-Capital: Gestaltungsmodelle für Finanzierung und Cash-Management

5.1 Vorräte/Bestände

5.1.1 Bestandszurechnung/inbound

Konsignationslager

Lieferanten-Logistik-Zentrum (LLZ)

Vendor Managed Inventory(VMI: Verkäufer-geführtes Bestandsmanagement)

Supplier Managed Inventory(SMI: Lieferanten-geführtes Bestandsmanagement)

5.1.2 Bestandszurechnung/outbound

5.1.3 Bestandsreduzierung durch schlanke Prozesse

2-Behälter-System

3-Behälter-System

Kanban-System

Just-in-Sequence-(JiS-)Systeme

Just-in-Time-(JiT-)Systeme

Betreibermodell

Engpassmanagement

Komplexitätsreduzierung

5.1.4 Bestandsreduzierung durch Vor-Ort-Management

Kommunikation vor Ort und Visualisierung

5-S-Regeln/5-A-Regeln

Poka yoke

Sich selbststeuernde Regelkreise

TPM (Total Productive Maintenance)

5.2 Forderungen

Forderungseinzug/Systematik des Inkasso

Fallbeispiel:

Factoring

Asset-Backed Securities (ABS)

5.3 Verbindlichkeiten

5.4 Kassenbestand

6. Projektkonzepte zur Working-Capital-Analyse und -Verbesserung

6.1 Projektkonzept zum Working-Capital-Management

6.2 Fallbeispiel Beständemanagement

Analyse

Diagnose

Maßnahmen

6.3 Fallbeispiel Auftragsabwicklung

Analyse

Diagnose

Maßnahmen

6.4 Fallbeispiel Beschaffungsmanagement

7. Leitlinien

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Der Autor