Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients - Mit neuen IT-Technologien Energieeffizienz erreichen, die Umwelt schonen und Kosten sparen

von: Frank Lampe, Frank Lampe

Vieweg+Teubner (GWV), 2010

ISBN: 9783834893420 , 198 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 26,96 EUR

Mehr zum Inhalt

Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients - Mit neuen IT-Technologien Energieeffizienz erreichen, die Umwelt schonen und Kosten sparen


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

TEIL A: Einführung in die Green IT

15

1 Die grünende IT – Wie die Computerindustrie das Energiesparen neu erfand

16

1.1 Ein neues Bewusstsein

16

1.2 Die IT als Saubermann

16

1.3 Der Green-IT-Hype

17

1.4 Eskalierender Energieverbrauch

18

1.5 Mikro-Ökosystem RZ

20

1.6 Klimawandel

22

1.7 Green IT

23

1.8 Ökologie und Ökonomie

28

TEIL B: Technologische Grundlagen

30

2 Energieeffizienz im Rechenzentrum

31

2.1 Einführung in das Kapitel

31

2.1.1 Überblick

31

2.1.2 Entwicklung des Energiebedarfs von Rechenzentren

32

2.1.3 Energieverbraucher in Rechenzentren

34

2.1.4 Herausforderungen für Planung und Betrieb von Rechenzentren

35

2.2 Messung von Energiebedarf und Temperaturen

36

2.2.1 Überblick

36

2.2.2 Energie-Monitoring

38

2.2.3 Temperatur-Monitoring

39

2.3 Optimierung der IT-Hard- und Software

40

2.3.1 Überblick

40

2.3.2 Server

40

2.3.3 Speicherlösungen

44

2.4 Optimierung der Kühlung

46

2.4.1 Überblick

46

2.4.2 Kühlgerätearten und Kühlmedien Kühlgerätearten

46

2.4.3 Luftstrom im Raum und im Rack

49

2.4.4 Freie Kühlung

53

2.4.5 Temperaturen im Rechenzentrum

55

2.4.6 Leistungsregelung

56

2.5 Optimierung der Stromversorgung

57

2.5.1 Überblick

57

2.5.2 Stromversorgung beim Gebäudemanagement

58

2.5.3 Der Einfluss von USV-Systemen auf den Energieverbrauch

60

2.5.4 USV-Anlagen und Ausfallsicherheit

61

2.5.5 Einsatz von intelligenten Steckdosenleisten im Rack

64

2.6 Energy Contracting

66

Literatur

67

3 Stromsparen durch Virtualisierung

69

3.1 Virtualisierung – mehr Leistung, weniger Energie

69

3.1.1 Serverkonsolidierung

69

3.1.2 Virtuelle Infrastrukturen

70

3.1.3 Energieeffizienz

70

3.1.4 Ökobilanz

70

3.1.5 Green-IT

71

3.2 Unternehmen profitieren von Green-IT

71

3.2.1 Fallbeispiel: Experton Group

72

3.2.2. Fallbeispiel: VMware

75

3.3 Fazit

81

4 Desktop-Virtualisierung

82

4.1 Einleitung

82

4.2 Virtualisierung vom Rechenzentrum bis zum Desktop

83

4.3 Server-Virtualisierung

84

4.3.1 Warum Server-Virtualisierung?

85

4.3.2 Wohin geht die technologische Entwicklung bei Server-Virtualisierung?

86

4.4 Desktop-Virtualisierung

87

4.4.1 Herausforderungen bei herkömmliche Desktops

87

4.4.2 Desktop-Virtualisierung – Überblick

89

4.5 Desktop-Virtualisierung allein ist eine inkomplette Lösung

90

4.5.1 Erfüllung der Anwendererwartungen

91

4.5.2 Zentralisiertes Desktop-Management

91

4.5.3 Management von Desktop-Images

92

4.5.4 Zusammenfassung

92

4.6 Technologische Anforderungen an eine Lösung für die Desktop-Bereitstellung

92

4.6.1 Strikte Trennung von Betriebssystem und Anwendungen

92

4.6.2 Einfache Skalierbarkeit ermöglicht ein schnelles Rollout

94

4.6.3 Die Performance muss überzeugen

95

4.6.4 Größtmögliche Flexibilität innerhalb der Infrastruktur

96

4.7 Citrix-Lösungen zur Desktop-Virtualisierung

97

4.7.1 Citrix XenDesktop

97

4.7.2 Wie ergänzen sich Desktopund Anwendungs-Virtualisierung?

98

4.7.3 Desktop Appliances

99

4.8 Zusammenfassung

99

5 Thin Clients – Eine Einführung

101

5.1 Eine Alternative zu PCs?

101

5.2 Client/Servervs. Server Based Computing

101

5.3 Zentralisierung – ein bewährtes Prinzip

103

5.4 Ein großer Gewinn an Sicherheit, Ergonomie und Efzienz

104

5.4.1 Malware

104

5.4.2 Arbeitsplatzergonomie

104

5.4.3 Hochverfügbarkeit

105

5.5 Reduktion der Gesamtbetriebskosten um bis zu 70 Prozent

106

5.6 Zentrales Management und schnelle Roll-outs

107

5.7 Viele Talente dank lokaler Clients, Tools und Protokolle

107

5.8 Sichere Authentizierung durch Smartcards

109

5.9 Fazit: Hohe Zukunftssicherheit für alle Unternehmensgrößen

109

6 Thin Clients: Anwendungsvirtualisierung (SBC) oder Desktop-Virtualisierung?

111

6.1 Einleitung

111

6.2 Ein altes Prinzip neu belebt

111

6.3 Desktop- und Anwendungsvirtualisierung

111

6.4 VMware VDI und Connection Broker

112

6.5 Vorund Nachteile gegenüber lokalen PCs

113

6.6 Vorteile von VDI gegenüber SBC

113

6.7 Spezifische Vorteile von VMware VDI

114

6.8 Nachteile der Desktop-Virtualisierung gegenüber SBC

114

6.9 Typische Anwendungsbereiche

115

6.10 Attraktive Mischform: dynamische Desktops

115

6.11 Die Thin Client-Strategie für VDI oder SBC

115

6.12 VDI – SBC – Thin Clients: Was ist die optimale Strategie?

117

TEIL C: Ökologische und ökonomische Aspekte

120

7 Thin Clients vs PCs: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

121

7.1 Einleitung

121

7.2 Beschaffungskosten

122

7.2.1 Client-Hardware

122

7.2.2 Server-Hardware

122

7.2.3 Software-Lizenzen

125

7.2.4 Kummulierte Beschaffungskosten

127

7.3 Geschäftsprozesse

128

7.4 Gesamtkosten = Total Cost of Ownership

129

7.5 Empfehlungen

132

8 Ökologische Aspekte von Thin Clients

134

8.1 Einleitung

134

8.2 Methodik

135

8.2.1 Produktion, Herstellung, Distribution

135

8.2.2 Betriebsphase

136

8.3 Ergebnisse

137

8.4 Interpretation der Ergebnisse

138

8.4.1 Beispielberechnung: KMU

140

8.4.2 Beispielberechnung: Großes Unternehmen

140

8.5 Die makroökonomische Perspektive

141

8.6 Empfehlungen

143

9 Einsparpotenziale von Thin Clients & Server Centric Computing auf nationaler und europäischer Ebene

147

9.1 Einleitung

147

9.2 Einsparpotenziale in Rechenzentren

147

9.3 Einsparpotenziale in allen Unternehmensgrößen erheblich

151

9.4 Einsparpotenziale des Thin Client Computing

152

9.5 Ressourceneffizienzpotenziale durch Thin Clients erschließbar

153

9.6 Mögliche ökologische Reboundeffekte des Thin Client Computing

155

9.7 Zukünftige Entwicklungen der Computertechnologie

157

9.8 Konsequenzen für die Entwicklung von Thin Clients

158

TEIL D: Fallstudien ausgewählter Branchen

159

10 Deutsche Börse Systems AG

160

10.1 Einleitung

160

10.2 Arbeitsplatz-PCs zu teuer

160

10.3 Überzeugendes Lösungskonzept mit Thin Clients

161

10.4 Börsenparkett: hohe Verfügbarkeit, gutes Klima

161

10.5 Accesspoints: vertraute Managementumgebung

162

10.6 Systemüberwachung: effizientes Multiviewing

162

10.7 Gute Werte für Performance und Support

163

10.8 Ökologische Vorteile

163

11 Langfristige Performance mit Thin Clients bei HSBC Trinkaus

165

11.1 Einleitung

165

11.2 Modernisierung der IT-Arbeitsplätze

165

11.3 Referenzprojekt in Luxemburg

166

11.4 Dualview und Multi-Shadowing

166

11.5 Einheitliches Management, praktische Tools

167

11.6 Schnelle Implementierung

167

11.7 Besseres Raumklima, niedrigerer Stromverbrauch

167

12 MediMax Elektronik-Marktkette

169

12.1 Einleitung

169

12.2 Konsequente Zentralisierung der IT

169

12.3 Überzeugende Referenzen, rasche Evaluation

170

12.4 Universeller Desktop zu minimalen Kosten

170

12.5 Drucker, Scanner, Videokonferenzen

171

12.6 Ausbau auf 1.500 Thin Clients

171

12.7 Stromkostenersparnis von 45 Prozent

172

13 Auto Teile Unger: Gesprengte Ketten

173

13.1 Einleitung

173

13.2 Client/Server Computing zu unflexibel

173

13.3 Neues Server Based Computing-Konzept

174

13.4 Etwa 25 Prozent Einsparungen beim Support

174

13.5 Preis/Leistungsverhältnis Ausschlaggebend

174

13.6 Digital Services: Mehrwert und Zukunftssicherheit

175

13.7 Managementlösung beschleunigt Roll-out

175

13.8 Stromverbrauch sinkt bis 2009 um 30 Prozent

176

13.9 Voraussetzung für weiteres Wachstum

178

14 b.i.t. Bremerhaven: Thin Clients entlasten Schulen

179

14.1 Einleitung

179

14.2 IT-Betreuung bislang zu aufwendig

179

14.3 Magellan, zentrale Daten und Thin Clients

179

14.4 Outsourcing-Partner empfiehlt Thin Clients

180

14.5 Überzeugende Kosten-Nutzen-Rechnung

180

14.6 Management und Flexibilität

181

14.7 Neue Endgeräte bestehen in der Praxis

181

14.8 Ausweitung der Lösung geplant

182

15 Oberbergischer Kreis

185

15.1 Schlanke, offene und krisensichere IT für die öffentliche Verwaltung

185

15.2 Neugestaltung der Desktop-Umgebung

185

15.3 Effizientes Thin Client Computing

185

15.4 Universal Desktops – vielseitig einsetzbar

186

15.5 Sicherheit und Katastrophenschutz

186

15.5 Hohe Energieeffizienz dank Virtualisierung

187

15.6 Kompensation für neue Anforderungen

187

15.7 Laufender Roll-out, schnelle Updates

187

15.8 Solide Basis für künftige Herausforderungen

188

16 Teckentrup Garagentore

190

16.1 Offene Türen einrennen

190

16.2 Neuausrichtung der IT-Bereitstellung

190

16.3 Anwenderselbsthilfe reduziert

190

16.4 Hohe Einsatzvielfalt dank Digital Services

191

16.5 Thin Clients in Fertigung und Konstruktion

191

16.6 Gute Vorbereitung beschleunigt Roll-out

192

16.7 Halbe Kosten: Administration, Support und Strom

192

16.8 Stetiges Feilen an der IT-Effizienz

193

Sachwortverzeichnis

195