Suchen und Finden
Vorwort
5
Inhaltsübersicht
6
Abkürzungsverzeichnis
19
Literaturverzeichnis
21
Bearbeiterverzeichnis
24
§ 1 Das vorvertragliche Stadium desUnternehmenskaufs
25
A. Ablauf der Unternehmenstransaktion
25
I. Einleitung
25
II. Mögliche Verkaufsverfahren
25
1. Bieterverfahren
26
a) Ansprache potentieller Erwerbsinteressenten
26
b) Due Diligence-Phase
26
c) Verhandlungsphase und Vertragsabschluss
27
d) Post Merger Integration
27
e) Weitere Strukturmöglichkeiten
27
2. Einzelbieter
28
III. Strukturierung der Transaktion
28
B. Einzelne Vereinbarungen zwischen den an derTransaktion Beteiligten
29
I. Geheimhaltungsvereinbarungen
29
II. Schriftliche Absichtserklärungen (Letter of Intent)
29
III. Exklusivitätsvereinbarung
30
C. Unternehmensüberprüfung (Due Diligence)
31
I. Ursprung der Due Diligence
31
II. Umfang und Durchführung der Due Diligence
31
III. Folgen einer unterlassenen Due Diligence
34
1. Persönliche Haftung der Entscheidungsträger aufErwerberseite
34
2. Konsequenzen im Hinblick auf das gesetzlicheGewährleistungsrecht
35
IV. Bedeutung der Due Diligence
36
1. Wirtschaftliche Bedeutung der Due Diligence
36
2. Rechtliche Bedeutung der Due Diligence
36
V. Folgen einer durchgeführten Due Diligence
37
1. Ausschluss kaufrechtlicher Gewährleistungsansprüche
37
2. Konsequenzen für die Aufklärungspfl ichten des Verkäufers
38
VI. Auswirkungen auf die Praxis
38
VII. Rechtliche Due Diligence
39
D. Steuerliche Motivationslage der Vertragsparteien
41
I. Fehlende steuerliche Rechtsformneutralität
41
II. Steuerbelastungsvergleiche
41
III. Interessengegensätze zwischen Verkäufer und Käufer
43
IV. Wege „aus“ bzw. „in“ die Besteuerung
44
§ 2 Bewertung des Unternehmens
46
A. Grundzüge der Unternehmensbewertung
46
I. Anlässe der Unternehmensbewertung
46
II. Wert und Preis von Unternehmen(santeilen)
47
III. Wichtige Prinzipien der Unternehmensbewertung
47
1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks
47
2. Zukunftsorientierung
48
B. Bewertungsmethoden
49
I. Unternehmensbewertungsverfahren im Überblick
49
1. Kategorien von Unternehmensbewertungsverfahren
49
2. Einzelbewertungsverfahren
49
3. Gesamtbewertungsverfahren
51
4. Sonstige Verfahren
51
II. Übersicht Methoden der Unternehmensbewertung
52
C. Kalkulationszinssatz
53
D. Behandlung des Risikos bei derUnternehmensbewertung
54
E. Steuerliche Aspekte der Unternehmensbewertung
55
I. Grundlagen
55
II. Steuerliche Einfl üsse auf den Kalkulationszinssatz
56
III. Steuerliche Situation der Parteien desUnternehmenskaufes
56
IV. Rechtsform des Bewertungsobjekts und des Veräußerers
57
V. Ausschüttungsbesteuerung
59
F. Unternehmensbewertungsverfahren im Lichte dessteueroptimierten Unternehmenskaufs
60
I. Allgemeine Grundlagen
60
II. Ertragswertverfahren
61
III. Discounted-Cash-Flow-Verfahren
63
IV. Integrierte Planungs- und Bewertungsmodelle(Cash-Flow-Modelling)
66
G. Fazit
66
§ 3 Übergang vonKapitalgesellschaftsbeteiligungen
67
A. Besteuerung des Veräußerers
67
I. Veräußerung durch eine Kapitalgesellschaft
67
1. Steuerfreie Veräußerungsgewinne
67
2. Veräußerungsverlust
68
3. Wegfall der Steuerfreiheit (Altanteile)
68
a) Einbringungsgeborene Anteile
68
b) Neuregelung nach dem SEStEG
69
II. Veräußerung durch eine natürliche Person
70
1. Anteile im Betriebsvermögen
70
2. Ausnahmen von dem Teileinkünfteverfahren
71
3. Bildung von Rücklagen zur Steuervermeidung
72
4. Anteile im Privatvermögen
73
a) Wesentliche Beteiligungen
73
b) Minderheitsbeteiligungen
73
5. Steuerbelastung bei privat bzw.betrieblich gehaltenen Anteilen
74
B. Besteuerung des Erwerbers
75
I. Abschreibungsvolumen (Step-up)
75
1. Umwandlungsmodell
75
2. Kombinationsmodell
76
3. Mitunternehmermodell
76
4. Down-Stream-Merger-Modell
76
5. Organschaftsmodell
77
II. Nutzung von Verlustvorträgen
78
1. Einführung
78
2. Der Mantelkauf nach § 8 Abs. 4 KStG a.F.
79
3. Die Neuregelung des § 8c KStG
81
a) Schädlicher Beteiligungserwerb
81
b) Vergleichbarer Sachverhalt
85
c) Verlustuntergang als Rechtsfolge
86
d) Anwendungsvorschriften
90
4. Bewertung der Neuregelung durch § 8c KStG
91
a) Verfassungsrechtliche Aspekte
91
b) Weitere Probleme des § 8c KStG
93
c) Die neue Sanierungsklausel des § 8c Abs. 1a KStG
95
5. Praktische Auswirkungen und Gestaltungsüberlegungen
97
a) Realisierung von steuerlichen Gewinnenvor dem schädlichen Erwerb
97
b) Erhöhung des Ertragspotenzials bei der Verlustgesellschaft
98
c) Organschaften
98
d) Umwandlungsmaßnahmen
99
e) Strukturierung des Erwerbs
99
f) Vertragsgestaltung
100
6. Verhältnis zu § 10d EStG
100
7. Fazit zur Neuregelung des § 8c KStG
100
C. Gesellschaftsrechtliche Umsetzungsmaßnahmen
101
I. Vorbereitende Umstrukturierungen
101
1. Steuerliche Motive für Umstrukturierungsmaßnahmen
101
a) Zusammenführen einzelner Betriebsteileinnerhalb einer Kapitalgesellschaft
102
b) Vorbereitende Abspaltungen und Verschmelzungen
102
c) Steuerschädliche Anteilsveräußerung innerhalb der Sperrfrist
103
2. Formwechsel der Zielgesellschaft
104
a) Beschluss über den Formwechsel
105
b) Umwandlungsbericht
105
c) Abfi ndungsangebot
105
d) Umwandlungsprüfung
106
e) Gründungsvorschriften
106
f) Anmeldung des Formwechsels
106
3. Einbringung von Unternehmensbereichenin die Zielgesellschaft
106
4. Verschmelzung zur Schaff ung der Zielgesellschaft
107
a) Verschmelzungsvertrag
107
b) Verschmelzungsbericht
107
c) Prüfung der Verschmelzung
108
d) Zuleitung an den Betriebsrat
108
e) Zustimmungsbeschlüsse
108
f) Anmeldung und Eintragung im Handelsregister
108
5. Separierung von Unternehmenseinheiten
109
II. Anteilsübergang
110
1. GmbH-Anteile und Aktien
110
a) Übertragung von Inhaberaktien
110
b) Übertragung von Namensaktien
111
c) Stichtag und Gewinnabgrenzung
111
2. Verfügungsbeschränkungen, Zustimmungsvorbehalteund Vorkaufsrechte
112
3. Anzeige, Anmelde- und Mitteilungspfl ichten
112
D. Verkehrssteuern
113
I. Grunderwerbsteuerbarkeit des share deals
113
1. Grundzüge der gesetzlichen Regelungen
113
a) Übertragung von Anteilen
113
b) Einzelfragen zur Ermittlung der relevanten Beteiligungsquote
114
c) Höhe und Entstehung der Grunderwerbsteuer
115
2. „94/6 Modell“ als Gestaltungsmöglichkeit
116
a) Grundfall
116
b) Abwandlung („0,26% Modell“)
117
3. Grunderwerbsteuer bei noch nicht feststehendenErwerbstrukturen
118
a) Benennungsrecht/Vertragsübernahme
118
b) Vertreter ohne Vertretungsmacht Lösung
119
II. Umsatzsteuerpfl ichtige Beteiligungsveräußerung
119
§ 4 Übergang von Betrieben undPersonengesellschaften
121
A. Besteuerung des Veräußerers
121
I. Betriebsveräußerung
121
1. Steuerbegünstigte Veräußerung von Teilbetrieben undBetrieben
121
a) Vorliegen einer Betriebsveräußerung
121
b) Veräußerung eines Teilbetriebs
124
c) Bestimmung des Veräußerungsgewinns
126
d) Besteuerung des Veräußerungsgewinns
127
2. Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge
129
II. Veräußerung von Anteilen an Personengesellschaften
129
1. Grundlagen der Besteuerung von Personengesellschaften
130
a) Gewinnermittlung
130
b) Anrechnung der Gewerbesteuer beim Gesellschafter
131
c) Ergänzungsbilanzen
133
d) Sonderbilanzen
135
2. Veräußerung durch eine natürliche Person
137
a) Gleichzeitige Übertragung von Sonderbetriebsvermögen
137
b) Ermittlung des Veräußerungsgewinnes
139
c) Veräußerungsfreibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG
142
d) Ermäßigter Steuersatz auf Veräußerungsgewinnenach § 34 Abs. 3 EStG
143
e) Thesaurierungsbegünstigung nach § 34a EStG
145
f) Gewerbesteuer auf den Veräußerungsgewinn
147
3. Veräußerung durch eine Kapitalgesellschaft
148
a) Besteuerung des Veräußerungsgewinnes
148
b) Gewerbesteuer auf den Veräußerungsgewinn
149
4. Untergang von Zinsvorträgen
150
5. Doppelstöckige Personengesellschaften
152
B. Besteuerung des Erwerbers
153
I. Erwerb eines Betriebes
153
1. Abschreibungsvolumen
153
2. Steuerhaftung
155
II. Erwerb von Personengesellschaftsanteilen
156
1. Abschreibungsvolumen (Step-up)
157
a) Verteilung Abschreibungsvolumen auf Wirtschaftsgüter
157
b) Fortschreibung der Ergänzungsbilanz
160
c) Ergänzungsbilanzen bei doppelstöckigen Personengesellschaften
161
2. Nutzung von Verlustvorträgen
162
3. Steuerhaftung
164
C. Vorbereitende Umstrukturierungen
165
I. Steuerliche Motive für Umstrukturierungsmaßnahmen
165
1. Zusammenführen einzelner Betriebsteileinnerhalb einer Personengesellschaft
165
2. Gewerbesteuerbelastung
166
II. Vermögensübergang
166
1. Einführung
166
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
167
3. Bewegliche Sachen
167
4. Verträge
168
5. Forderungen und Verbindlichkeiten
168
6. Gewerbliche Schutzrechte
169
D. Verkehrssteuern
170
I. Die gesetzlichen Regelungen zur Grunderwerbsteuer
170
1. Betriebsveräußerung
170
2. Veräußerung von Personengesellschaftsanteilen
170
a) Überblick
170
b) Einzelfragen zu § 1 Abs. 2a GrEStG.
171
c) Einzelfragen zu § 1 Abs. 3 GrEStG
173
d) Begünstigungstatbestände (§§ 5 und 6 GrEStG)
173
II. Erwerbsmodelle unter Nutzung vonPersonengesellschaften zur Reduzierung derGrunderwerbsteuerbelastung
174
1. Schrittweiser Erwerb bei Vereinbarungvon Kauf- und Verkaufsoptionen
175
2. Einbringung einer unter der Zielgesellschaft hängendenGrundstücks GmbH in eine KG, an der ein Dritter beteiligtist
175
3. Nutzung von atypischen stillen Beteiligungen
176
III. Umsatzsteuerlicher Betriebsübergang im Ganzen
177
IV. Umsatzsteueroption und Umsatzsteueraufteilung
178
1. Übergang von Personengesellschaftsanteilen
178
2. Asset deal bei Personengesellschaften, der sich nicht alsGeschäftsveräußerung im Ganzen qualifi ziert
178
§ 5 Typische Problemfelder bei derVertragsgestaltung
179
A. Kaufgegenstand
179
I. Share deal
179
1. Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen
179
a) Gegenwärtige Rechtslage
180
b) Rechtslage vor Inkrafttreten des MoMiG
182
2. Übertragung von Aktien
183
a) Inhaberaktien
183
b) Namensaktien
184
3. Gewinnanspruch und Gewinnbezugsrecht
185
4. Change of Control-Klauseln
186
II. Asset deal
186
1. Personengesellschaftsanteile
187
a) Übertragung von KG Anteilen
187
b) Besonderheiten bei der GmbH & Co. KG
188
2. Übertragung von Vermögensgegenständen
189
a) Einzelne Vermögensgegenstände
189
b) Überleitungen von Arbeitsverhältnissen
194
c) Übernahme von Verbindlichkeiten und Schulden
198
III. Formerfordernisse
198
1. Allgemeines/Reichweite
198
2. GmbH/GmbH & Co. KG/AG
199
3. Grundstücke
200
4. Vertrag über gegenwärtiges Vermögen(§ 311b Abs. 3 BGB)
200
5. Transaktionen mit Auslandsbezug
200
6. Beurkundung im Ausland
202
IV. Verfügungsbeschränkungen undZustimmungserfordernisse
202
1. Gesellschaftsrechtliche Beschränkungen
202
a) GmbH
203
b) Aktiengesellschaft
204
c) Personengesellschaften
205
2. Öff entlich-rechtliche Beschränkungen/Genehmigungen
206
a) Personenbezogene Genehmigungserfordernisse
206
b) Sachbezogene Genehmigungserfordernisse
207
c) Zustimmung von Aufsichtsbehörden
207
3. Familienrechtliche, vormundschaftsrechtliche underbrechtliche Beschränkungen
207
4. Sachen- und schuldrechtliche Beschränkungen
208
a) Sachenrechtliche Beschränkungen
208
b) Schuldrechtliche Beschränkungen
209
5. Sonstige Beschränkungen
209
B. Kaufpreis
209
I. Kaufpreisermittlung und Kaufpreisanpassung
209
1. Grundlagen
209
2. Festkaufpreis
211
3. Bestimmung des Kaufpreises mittelsKaufpreisbermittlungs- und Kaufpreisanpassungsklauseln
212
a) Grundlagen der Kaufpreisermittlung
212
b) Bedürfnis nach einer Stichtagsbilanz
213
c) Inhalt der Stichtagsbilanz
214
d) Prüfung der Stichtagsbilanz/Streitbeilegung
214
e) Herleitung der Kaufpreisermittlungsklausel(mit Anpassungselementen)
216
f) Weitere Kaufpreisermittlungsklauseln
222
4. Variabler Kaufpreis(Earn-out/Besserungsklauseln/Besserungsschein)
223
5. Aufteilung des Kaufpreises (asset deal)
225
6. Umsatzsteuer
225
II. Zahlungsmodalitäten und Kaufpreisabsicherung
225
1. Zahlungsmodalitäten bei Festkaufpreis
225
2. Zahlungsmodalitäten bei Kaufpreisermittlung
226
3. Verzinsung
226
4. Kaufpreisabsicherung
227
a) Treuhandkonto
227
b) Rechtsvorbehalte
228
c) Garantien und Bürgschaften
229
d) Aufrechnung, Zurückbehaltungsrecht, sonstige Sicherungsrechte
230
e) Verbot der Abtretung der Kaufpreisforderung
230
5. Verjährung der Kaufpreisforderung
230
C. Gewährleistungen und Garantien
231
I. Gesetzliche Gewährleistung
231
1. Die Rechtslage bis zum 1. Januar 2002
232
2. Die Rechtslage seit der Schuldrechtsreform
232
3. Bewertung
235
II. Vertragliche Gewährleistung und Garantien
236
1. Allgemeines
236
2. Vertragliche Gewährleistungdurch selbständige Verkäufergarantien
236
a) Haftungsgrund bei selbständigen Garantien
236
b) „Harte“ und „weiche“ Garantien
237
c) Maßgebliche Zeitpunkte von Garantien
238
d) Verschuldensunabhängigkeit von Garantien
239
e) Typische Bereiche von Verkäufergarantien („Garantiekataloge“)
239
III. Rechtsfolgen
241
1. Grundsätzliches
241
2. Abschließende Funktion der Rechtsfolgen
241
IV. Haftungsbeschränkungen
242
1. Haftungseingangsschwellen (de-minimis Beträge)
243
2. Haftungszusammenfassung (Baskets)
243
3. Haftungshöchstbeträge (Caps)
244
4. Garantien „nach Wissen“ (Knowledge Qualifi er)
245
5. Weitere Instrumente der Haftungsbeschränkung
245
6. Grenzen haftungsbeschränkender Vertragsklauseln
246
7. Versicherung des Risikos aus Verkäufergarantien
247
D. Käufergarantien und umgekehrte Freistellung
247
I. Käufergarantien
247
II. Umgekehrte Freistellung
249
E. Haftung des Käufers
249
I. Gesellschaftsrechtliche Haftung
250
1. Haftung beim Erwerb von Anteilenan einer Kapitalgesellschaft
250
a) Haftung beim Erwerb von GmbH-Geschäftsanteilen
250
b) Haftung beim Erwerb von Aktien
252
2. Haftung beim Erwerb von Anteilenan einer Personengesellschaft
252
a) Haftung beim Erwerb eines Kommanditanteils
252
b) Haftung bei Übernahme einer Komplementärstellung, OHGoder GbR Gesellschafterstellung
254
II. Haftung auf Grund der Firmenfortführung (§ 25 HGB)
254
III. Umwelthaftung
254
IV. Weitere Haftungstatbestände
256
V. Verjährung
257
VI. Kenntnis des Käufers
259
F. Steuerklauseln
260
I. Spezifi sche Steuerklauseln beim asset deal
260
1. Haftung des Erwerbers für Betriebssteuern
260
2. Geschäftsveräußerung im Ganzen
261
3. Gewerbesteuerklausel
262
4. Steuerliche Mehrbelastung bei Personengesellschaften
263
5. Gewinnzuweisung bei Personengesellschaften
264
6. Betriebssteuern bei Personengesellschaften
265
II. Spezifi sche Steuerklauseln beim share deal
265
1. Regelung über die Gewinnzuweisung
265
2. Steuerrisiken beim Wegfall der Organschaft
266
3. Steuergarantie für „verunglückte“ Organschaften
267
4. Steuergarantie für verdeckte Gewinnausschüttungen
268
5. Eigenkapital- und Bilanzgarantien
269
6. Betriebsprüfungsklausel
270
7. Verjährungsklausel für Ansprüche aus Steuer- undAbgabenangelegenheiten
270
G. Wettbewerbsverbot und Kartellrechtsklausel
271
I. Wettbewerbsverbot
271
1. Beschränkungen beim Abschluss eines Wettbewerbsverbots
271
a) Vertragliche Nebenpfl icht
271
b) Rechtliche Schranken
271
2. Klauselgestaltung
272
a) Sachlicher Umfang
272
b) Räumlicher Umfang
273
c) Zeitlicher Umfang
273
d) Personeller Umfang
273
e) Weitere Aspekte
274
f) Abwerbeverbot
274
g) Geheimhaltungsvereinbarung
274
h) Dienstvertragliche Wettbewerbsverbote
275
i) Fehlerhafte Klauseln
275
3. Klauselvorschläge
276
a) Wettbewerbsverbot
276
b) Abwerbeverbot
277
II. Kartellrecht
277
1. Kartellrechtliche Problematik beim Unternehmenskauf
277
2. Kartellrechtliche Vorprüfung
277
a) Unternehmenskäufe im Inland
278
b) Unternehmenskäufe mit europäischem Bezug
278
c) Andere Jurisdiktionen
279
3. Kartellrechtliches Prüfungsverfahren
279
a) Präventive Anmeldepfl icht
279
b) Anmeldung
280
c) Marktanteile
280
d) Vollzugsverbot, Freigabe, Aufl agen bzw. Bedingungen
280
4. Kartellrechtsklausel
281
a) Aufschiebende Bedingung
281
b) Formulierungsvorschlag
282
H. Übertragungsstichtag und Vollzug (Closing)
283
I. Bestimmung unterschiedlicher Stichtage
283
1. Fester Termin
283
2. Unbestimmter Termin
283
3. Vollzug unter einer aufschiebenden Bedingung
284
4. Handlungen am Übertragungsstichtag
284
a) Übertragung von Gesellschaftsanteilen
284
b) Asset deal
285
II. Zahlung des Kaufpreises/Ausgleich von Forderungen undVerbindlichkeiten
286
1. Kaufpreisregelungen
286
2. Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten
286
III. Ablösung von Sicherheiten des Verkäufers
286
IV. Weitere typische Vollzugshandlungen
287
1. Gremienentscheidungen
287
2. Behördliche Genehmigungen
288
3. Ablösung von Verbindlichkeiten
288
4. Sonstiges
288
5. Closing-Bestätigung
288
V. Formulierungsvorschlag
288
VI. Verpfl ichtungen der Parteien nach demÜbertragungsstichtag
289
1. Aufstellung von Stichtagsbilanzen
289
2. Übertragung/Berichtigung von Genehmigungen/Eintragung
290
a) Behördliche Genehmigungen/Erlaubnisse
290
b) IP-Rechte
290
3. Versicherungen
290
VII. Regelungen für die Zeit zwischen Vertragsschlussund Vollzug
291
I. Mitwirkungspfl ichten der Parteien
292
I. Drittklagen
292
II. Informations- und Auskunftspfl ichten
293
J. Kosten- und Steuertragungspfl icht
294
K. Schlussbestimmungen
294
I. Anwendbares Recht
294
1. Grundsätzliches Wahlrecht
294
a) Rechtswahl
295
b) Faktoren für die richtige Rechtswahl
295
2. Wahl deutschen Rechts
296
II. Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen
296
1. Wahl zwischen ordentlichen Gerichten und Schiedsgericht
296
a) Zulässigkeit von Schiedsgerichten
296
b) Vor- und Nachteile staatlicher Gerichte bzw. Schiedsgericht
296
III. Sonstige Schlussbestimmungen
297
1. Mitteilungen
297
2. Kosten
298
3. Abtretungsverbot
298
4. Aufrechnungen bzw. Beschränkungen
298
5. Schriftformklausel
298
6. Vollständigkeitsklausel/Keine Nebenabreden
299
7. Defi nitionen
299
8. Salvatorische Klausel
299
§ 6 Fremdfi nanzierung des Unternehmenskaufs
300
A. Finanzierungsabzugsbeschränkungen beimErwerbsvorgang
300
I. Erwerb einer Personengesellschaft
300
II. Erwerb der Anteile an einer Kapitalgesellschaft
301
1. Erwerb einer Kapitalgesellschaftdurch eine Kapitalgesellschaft
301
2. Erwerb einer Kapitalgesellschaftdurch eine natürliche Person
302
a) Beteiligung im Privatvermögen
302
b) Beteiligung im Betriebsvermögen
303
3. „Debt Push Down“-Gestaltungen
304
a) Begründung einer ertragsteuerlichen Organschaft
305
b) Verschmelzung von Erwerbsgesellschaftund erworbener Gesellschaft
308
c) Ausschüttung der off enen Gewinnrücklagen
309
B. Zinsschranke
309
I. Anwendungsbereich der Zinsschrankebei Unternehmenskäufen
310
II. Zinsabzugsbeschränkung
310
1. Zinsvortrag
312
2. Ausnahmen von der Zinsschranke
312
a) Freigrenze
313
b) Konzernfreie Gesellschaften
315
c) Eigenkapitalquoten-Test
318
§ 7 Kauf insolventer Unternehmen
320
A. Einführung
320
B. Verkauf vor insolvenzrechtlicher Antragstellung
321
C. Kauf im Eröff nungsverfahren
321
I. Verkauf durch den Schuldner mit der Zustimmung einesschwachen vorläufi gen Insolvenzverwalters
322
1. Anfechtung des Rechtsgeschäfts nach den §§ 129 ff . InsO
322
2. Haftung nach § 25 HGB
323
3. Haftung nach § 75 AO
323
4. Haftung nach § 613a BGB
323
II. Verkauf durch den starken vorläufi gen Insolvenzverwalter
324
1. Zulässigkeit
324
2. Risiken beim Unternehmenserwerb
325
D. Kauf nach Eröff nung des Insolvenzverfahrens
325
I. Verkauf vor dem ersten Berichtstermin
325
II. Verkauf nach dem ersten Berichtstermin
326
III. Haftungsprivilegien
326
E. Fazit
327
§ 8 Unentgeltlicher Unternehmensübergang
328
A. Überblick
328
I. Ertragsteuerlicher Rahmen
328
II. Erbschaft- und schenkungsteuerlicher Rahmen
331
B. Ertragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
333
I. Übertragung von Gesellschaftsanteilen/Privatvermögen
333
1. Unentgeltliche Übertragung
333
2. Teilentgeltliche Übertragung
335
II. Übertragung von Sachgesamtheitendes Betriebsvermögens
336
1. Übertragung von Betrieben und Teilbetrieben
337
a) Unentgeltliche Übertragung
337
b) Teilentgeltliche Übertragung
338
2. Übertragung von Mitunternehmeranteilen
339
III. Übertragung einzelner Wirtschaftsgüterdes Betriebsvermögens
341
IV. Realteilung einer Personengesellschaft
344
V. Erbengemeinschaft
346
VI. Erbauseinandersetzung
347
C. Vorweggenommene Erbfolge/Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
348
§ 9 Muster
352
A. Absichtserklärung
352
B. Geheimhaltungsvereinbarung
355
C. Checkliste Due Diligence
358
D. Unternehmenskaufvertrag (share deal)
371
Stichwortverzeichnis
389
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