Steueroptimierter Unternehmenskauf

von: Michael J. J. Brück, Patrick Sinewe

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834985422 , 393 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 42,25 EUR

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Steueroptimierter Unternehmenskauf


 

Vorwort

5

Inhaltsübersicht

6

Abkürzungsverzeichnis

19

Literaturverzeichnis

21

Bearbeiterverzeichnis

24

§ 1 Das vorvertragliche Stadium desUnternehmenskaufs

25

A. Ablauf der Unternehmenstransaktion

25

I. Einleitung

25

II. Mögliche Verkaufsverfahren

25

1. Bieterverfahren

26

a) Ansprache potentieller Erwerbsinteressenten

26

b) Due Diligence-Phase

26

c) Verhandlungsphase und Vertragsabschluss

27

d) Post Merger Integration

27

e) Weitere Strukturmöglichkeiten

27

2. Einzelbieter

28

III. Strukturierung der Transaktion

28

B. Einzelne Vereinbarungen zwischen den an derTransaktion Beteiligten

29

I. Geheimhaltungsvereinbarungen

29

II. Schriftliche Absichtserklärungen (Letter of Intent)

29

III. Exklusivitätsvereinbarung

30

C. Unternehmensüberprüfung (Due Diligence)

31

I. Ursprung der Due Diligence

31

II. Umfang und Durchführung der Due Diligence

31

III. Folgen einer unterlassenen Due Diligence

34

1. Persönliche Haftung der Entscheidungsträger aufErwerberseite

34

2. Konsequenzen im Hinblick auf das gesetzlicheGewährleistungsrecht

35

IV. Bedeutung der Due Diligence

36

1. Wirtschaftliche Bedeutung der Due Diligence

36

2. Rechtliche Bedeutung der Due Diligence

36

V. Folgen einer durchgeführten Due Diligence

37

1. Ausschluss kaufrechtlicher Gewährleistungsansprüche

37

2. Konsequenzen für die Aufklärungspfl ichten des Verkäufers

38

VI. Auswirkungen auf die Praxis

38

VII. Rechtliche Due Diligence

39

D. Steuerliche Motivationslage der Vertragsparteien

41

I. Fehlende steuerliche Rechtsformneutralität

41

II. Steuerbelastungsvergleiche

41

III. Interessengegensätze zwischen Verkäufer und Käufer

43

IV. Wege „aus“ bzw. „in“ die Besteuerung

44

§ 2 Bewertung des Unternehmens

46

A. Grundzüge der Unternehmensbewertung

46

I. Anlässe der Unternehmensbewertung

46

II. Wert und Preis von Unternehmen(santeilen)

47

III. Wichtige Prinzipien der Unternehmensbewertung

47

1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks

47

2. Zukunftsorientierung

48

B. Bewertungsmethoden

49

I. Unternehmensbewertungsverfahren im Überblick

49

1. Kategorien von Unternehmensbewertungsverfahren

49

2. Einzelbewertungsverfahren

49

3. Gesamtbewertungsverfahren

51

4. Sonstige Verfahren

51

II. Übersicht Methoden der Unternehmensbewertung

52

C. Kalkulationszinssatz

53

D. Behandlung des Risikos bei derUnternehmensbewertung

54

E. Steuerliche Aspekte der Unternehmensbewertung

55

I. Grundlagen

55

II. Steuerliche Einfl üsse auf den Kalkulationszinssatz

56

III. Steuerliche Situation der Parteien desUnternehmenskaufes

56

IV. Rechtsform des Bewertungsobjekts und des Veräußerers

57

V. Ausschüttungsbesteuerung

59

F. Unternehmensbewertungsverfahren im Lichte dessteueroptimierten Unternehmenskaufs

60

I. Allgemeine Grundlagen

60

II. Ertragswertverfahren

61

III. Discounted-Cash-Flow-Verfahren

63

IV. Integrierte Planungs- und Bewertungsmodelle(Cash-Flow-Modelling)

66

G. Fazit

66

§ 3 Übergang vonKapitalgesellschaftsbeteiligungen

67

A. Besteuerung des Veräußerers

67

I. Veräußerung durch eine Kapitalgesellschaft

67

1. Steuerfreie Veräußerungsgewinne

67

2. Veräußerungsverlust

68

3. Wegfall der Steuerfreiheit (Altanteile)

68

a) Einbringungsgeborene Anteile

68

b) Neuregelung nach dem SEStEG

69

II. Veräußerung durch eine natürliche Person

70

1. Anteile im Betriebsvermögen

70

2. Ausnahmen von dem Teileinkünfteverfahren

71

3. Bildung von Rücklagen zur Steuervermeidung

72

4. Anteile im Privatvermögen

73

a) Wesentliche Beteiligungen

73

b) Minderheitsbeteiligungen

73

5. Steuerbelastung bei privat bzw.betrieblich gehaltenen Anteilen

74

B. Besteuerung des Erwerbers

75

I. Abschreibungsvolumen (Step-up)

75

1. Umwandlungsmodell

75

2. Kombinationsmodell

76

3. Mitunternehmermodell

76

4. Down-Stream-Merger-Modell

76

5. Organschaftsmodell

77

II. Nutzung von Verlustvorträgen

78

1. Einführung

78

2. Der Mantelkauf nach § 8 Abs. 4 KStG a.F.

79

3. Die Neuregelung des § 8c KStG

81

a) Schädlicher Beteiligungserwerb

81

b) Vergleichbarer Sachverhalt

85

c) Verlustuntergang als Rechtsfolge

86

d) Anwendungsvorschriften

90

4. Bewertung der Neuregelung durch § 8c KStG

91

a) Verfassungsrechtliche Aspekte

91

b) Weitere Probleme des § 8c KStG

93

c) Die neue Sanierungsklausel des § 8c Abs. 1a KStG

95

5. Praktische Auswirkungen und Gestaltungsüberlegungen

97

a) Realisierung von steuerlichen Gewinnenvor dem schädlichen Erwerb

97

b) Erhöhung des Ertragspotenzials bei der Verlustgesellschaft

98

c) Organschaften

98

d) Umwandlungsmaßnahmen

99

e) Strukturierung des Erwerbs

99

f) Vertragsgestaltung

100

6. Verhältnis zu § 10d EStG

100

7. Fazit zur Neuregelung des § 8c KStG

100

C. Gesellschaftsrechtliche Umsetzungsmaßnahmen

101

I. Vorbereitende Umstrukturierungen

101

1. Steuerliche Motive für Umstrukturierungsmaßnahmen

101

a) Zusammenführen einzelner Betriebsteileinnerhalb einer Kapitalgesellschaft

102

b) Vorbereitende Abspaltungen und Verschmelzungen

102

c) Steuerschädliche Anteilsveräußerung innerhalb der Sperrfrist

103

2. Formwechsel der Zielgesellschaft

104

a) Beschluss über den Formwechsel

105

b) Umwandlungsbericht

105

c) Abfi ndungsangebot

105

d) Umwandlungsprüfung

106

e) Gründungsvorschriften

106

f) Anmeldung des Formwechsels

106

3. Einbringung von Unternehmensbereichenin die Zielgesellschaft

106

4. Verschmelzung zur Schaff ung der Zielgesellschaft

107

a) Verschmelzungsvertrag

107

b) Verschmelzungsbericht

107

c) Prüfung der Verschmelzung

108

d) Zuleitung an den Betriebsrat

108

e) Zustimmungsbeschlüsse

108

f) Anmeldung und Eintragung im Handelsregister

108

5. Separierung von Unternehmenseinheiten

109

II. Anteilsübergang

110

1. GmbH-Anteile und Aktien

110

a) Übertragung von Inhaberaktien

110

b) Übertragung von Namensaktien

111

c) Stichtag und Gewinnabgrenzung

111

2. Verfügungsbeschränkungen, Zustimmungsvorbehalteund Vorkaufsrechte

112

3. Anzeige, Anmelde- und Mitteilungspfl ichten

112

D. Verkehrssteuern

113

I. Grunderwerbsteuerbarkeit des share deals

113

1. Grundzüge der gesetzlichen Regelungen

113

a) Übertragung von Anteilen

113

b) Einzelfragen zur Ermittlung der relevanten Beteiligungsquote

114

c) Höhe und Entstehung der Grunderwerbsteuer

115

2. „94/6 Modell“ als Gestaltungsmöglichkeit

116

a) Grundfall

116

b) Abwandlung („0,26% Modell“)

117

3. Grunderwerbsteuer bei noch nicht feststehendenErwerbstrukturen

118

a) Benennungsrecht/Vertragsübernahme

118

b) Vertreter ohne Vertretungsmacht Lösung

119

II. Umsatzsteuerpfl ichtige Beteiligungsveräußerung

119

§ 4 Übergang von Betrieben undPersonengesellschaften

121

A. Besteuerung des Veräußerers

121

I. Betriebsveräußerung

121

1. Steuerbegünstigte Veräußerung von Teilbetrieben undBetrieben

121

a) Vorliegen einer Betriebsveräußerung

121

b) Veräußerung eines Teilbetriebs

124

c) Bestimmung des Veräußerungsgewinns

126

d) Besteuerung des Veräußerungsgewinns

127

2. Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge

129

II. Veräußerung von Anteilen an Personengesellschaften

129

1. Grundlagen der Besteuerung von Personengesellschaften

130

a) Gewinnermittlung

130

b) Anrechnung der Gewerbesteuer beim Gesellschafter

131

c) Ergänzungsbilanzen

133

d) Sonderbilanzen

135

2. Veräußerung durch eine natürliche Person

137

a) Gleichzeitige Übertragung von Sonderbetriebsvermögen

137

b) Ermittlung des Veräußerungsgewinnes

139

c) Veräußerungsfreibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG

142

d) Ermäßigter Steuersatz auf Veräußerungsgewinnenach § 34 Abs. 3 EStG

143

e) Thesaurierungsbegünstigung nach § 34a EStG

145

f) Gewerbesteuer auf den Veräußerungsgewinn

147

3. Veräußerung durch eine Kapitalgesellschaft

148

a) Besteuerung des Veräußerungsgewinnes

148

b) Gewerbesteuer auf den Veräußerungsgewinn

149

4. Untergang von Zinsvorträgen

150

5. Doppelstöckige Personengesellschaften

152

B. Besteuerung des Erwerbers

153

I. Erwerb eines Betriebes

153

1. Abschreibungsvolumen

153

2. Steuerhaftung

155

II. Erwerb von Personengesellschaftsanteilen

156

1. Abschreibungsvolumen (Step-up)

157

a) Verteilung Abschreibungsvolumen auf Wirtschaftsgüter

157

b) Fortschreibung der Ergänzungsbilanz

160

c) Ergänzungsbilanzen bei doppelstöckigen Personengesellschaften

161

2. Nutzung von Verlustvorträgen

162

3. Steuerhaftung

164

C. Vorbereitende Umstrukturierungen

165

I. Steuerliche Motive für Umstrukturierungsmaßnahmen

165

1. Zusammenführen einzelner Betriebsteileinnerhalb einer Personengesellschaft

165

2. Gewerbesteuerbelastung

166

II. Vermögensübergang

166

1. Einführung

166

2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte

167

3. Bewegliche Sachen

167

4. Verträge

168

5. Forderungen und Verbindlichkeiten

168

6. Gewerbliche Schutzrechte

169

D. Verkehrssteuern

170

I. Die gesetzlichen Regelungen zur Grunderwerbsteuer

170

1. Betriebsveräußerung

170

2. Veräußerung von Personengesellschaftsanteilen

170

a) Überblick

170

b) Einzelfragen zu § 1 Abs. 2a GrEStG.

171

c) Einzelfragen zu § 1 Abs. 3 GrEStG

173

d) Begünstigungstatbestände (§§ 5 und 6 GrEStG)

173

II. Erwerbsmodelle unter Nutzung vonPersonengesellschaften zur Reduzierung derGrunderwerbsteuerbelastung

174

1. Schrittweiser Erwerb bei Vereinbarungvon Kauf- und Verkaufsoptionen

175

2. Einbringung einer unter der Zielgesellschaft hängendenGrundstücks GmbH in eine KG, an der ein Dritter beteiligtist

175

3. Nutzung von atypischen stillen Beteiligungen

176

III. Umsatzsteuerlicher Betriebsübergang im Ganzen

177

IV. Umsatzsteueroption und Umsatzsteueraufteilung

178

1. Übergang von Personengesellschaftsanteilen

178

2. Asset deal bei Personengesellschaften, der sich nicht alsGeschäftsveräußerung im Ganzen qualifi ziert

178

§ 5 Typische Problemfelder bei derVertragsgestaltung

179

A. Kaufgegenstand

179

I. Share deal

179

1. Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen

179

a) Gegenwärtige Rechtslage

180

b) Rechtslage vor Inkrafttreten des MoMiG

182

2. Übertragung von Aktien

183

a) Inhaberaktien

183

b) Namensaktien

184

3. Gewinnanspruch und Gewinnbezugsrecht

185

4. Change of Control-Klauseln

186

II. Asset deal

186

1. Personengesellschaftsanteile

187

a) Übertragung von KG Anteilen

187

b) Besonderheiten bei der GmbH & Co. KG

188

2. Übertragung von Vermögensgegenständen

189

a) Einzelne Vermögensgegenstände

189

b) Überleitungen von Arbeitsverhältnissen

194

c) Übernahme von Verbindlichkeiten und Schulden

198

III. Formerfordernisse

198

1. Allgemeines/Reichweite

198

2. GmbH/GmbH & Co. KG/AG

199

3. Grundstücke

200

4. Vertrag über gegenwärtiges Vermögen(§ 311b Abs. 3 BGB)

200

5. Transaktionen mit Auslandsbezug

200

6. Beurkundung im Ausland

202

IV. Verfügungsbeschränkungen undZustimmungserfordernisse

202

1. Gesellschaftsrechtliche Beschränkungen

202

a) GmbH

203

b) Aktiengesellschaft

204

c) Personengesellschaften

205

2. Öff entlich-rechtliche Beschränkungen/Genehmigungen

206

a) Personenbezogene Genehmigungserfordernisse

206

b) Sachbezogene Genehmigungserfordernisse

207

c) Zustimmung von Aufsichtsbehörden

207

3. Familienrechtliche, vormundschaftsrechtliche underbrechtliche Beschränkungen

207

4. Sachen- und schuldrechtliche Beschränkungen

208

a) Sachenrechtliche Beschränkungen

208

b) Schuldrechtliche Beschränkungen

209

5. Sonstige Beschränkungen

209

B. Kaufpreis

209

I. Kaufpreisermittlung und Kaufpreisanpassung

209

1. Grundlagen

209

2. Festkaufpreis

211

3. Bestimmung des Kaufpreises mittelsKaufpreisbermittlungs- und Kaufpreisanpassungsklauseln

212

a) Grundlagen der Kaufpreisermittlung

212

b) Bedürfnis nach einer Stichtagsbilanz

213

c) Inhalt der Stichtagsbilanz

214

d) Prüfung der Stichtagsbilanz/Streitbeilegung

214

e) Herleitung der Kaufpreisermittlungsklausel(mit Anpassungselementen)

216

f) Weitere Kaufpreisermittlungsklauseln

222

4. Variabler Kaufpreis(Earn-out/Besserungsklauseln/Besserungsschein)

223

5. Aufteilung des Kaufpreises (asset deal)

225

6. Umsatzsteuer

225

II. Zahlungsmodalitäten und Kaufpreisabsicherung

225

1. Zahlungsmodalitäten bei Festkaufpreis

225

2. Zahlungsmodalitäten bei Kaufpreisermittlung

226

3. Verzinsung

226

4. Kaufpreisabsicherung

227

a) Treuhandkonto

227

b) Rechtsvorbehalte

228

c) Garantien und Bürgschaften

229

d) Aufrechnung, Zurückbehaltungsrecht, sonstige Sicherungsrechte

230

e) Verbot der Abtretung der Kaufpreisforderung

230

5. Verjährung der Kaufpreisforderung

230

C. Gewährleistungen und Garantien

231

I. Gesetzliche Gewährleistung

231

1. Die Rechtslage bis zum 1. Januar 2002

232

2. Die Rechtslage seit der Schuldrechtsreform

232

3. Bewertung

235

II. Vertragliche Gewährleistung und Garantien

236

1. Allgemeines

236

2. Vertragliche Gewährleistungdurch selbständige Verkäufergarantien

236

a) Haftungsgrund bei selbständigen Garantien

236

b) „Harte“ und „weiche“ Garantien

237

c) Maßgebliche Zeitpunkte von Garantien

238

d) Verschuldensunabhängigkeit von Garantien

239

e) Typische Bereiche von Verkäufergarantien („Garantiekataloge“)

239

III. Rechtsfolgen

241

1. Grundsätzliches

241

2. Abschließende Funktion der Rechtsfolgen

241

IV. Haftungsbeschränkungen

242

1. Haftungseingangsschwellen (de-minimis Beträge)

243

2. Haftungszusammenfassung (Baskets)

243

3. Haftungshöchstbeträge (Caps)

244

4. Garantien „nach Wissen“ (Knowledge Qualifi er)

245

5. Weitere Instrumente der Haftungsbeschränkung

245

6. Grenzen haftungsbeschränkender Vertragsklauseln

246

7. Versicherung des Risikos aus Verkäufergarantien

247

D. Käufergarantien und umgekehrte Freistellung

247

I. Käufergarantien

247

II. Umgekehrte Freistellung

249

E. Haftung des Käufers

249

I. Gesellschaftsrechtliche Haftung

250

1. Haftung beim Erwerb von Anteilenan einer Kapitalgesellschaft

250

a) Haftung beim Erwerb von GmbH-Geschäftsanteilen

250

b) Haftung beim Erwerb von Aktien

252

2. Haftung beim Erwerb von Anteilenan einer Personengesellschaft

252

a) Haftung beim Erwerb eines Kommanditanteils

252

b) Haftung bei Übernahme einer Komplementärstellung, OHGoder GbR Gesellschafterstellung

254

II. Haftung auf Grund der Firmenfortführung (§ 25 HGB)

254

III. Umwelthaftung

254

IV. Weitere Haftungstatbestände

256

V. Verjährung

257

VI. Kenntnis des Käufers

259

F. Steuerklauseln

260

I. Spezifi sche Steuerklauseln beim asset deal

260

1. Haftung des Erwerbers für Betriebssteuern

260

2. Geschäftsveräußerung im Ganzen

261

3. Gewerbesteuerklausel

262

4. Steuerliche Mehrbelastung bei Personengesellschaften

263

5. Gewinnzuweisung bei Personengesellschaften

264

6. Betriebssteuern bei Personengesellschaften

265

II. Spezifi sche Steuerklauseln beim share deal

265

1. Regelung über die Gewinnzuweisung

265

2. Steuerrisiken beim Wegfall der Organschaft

266

3. Steuergarantie für „verunglückte“ Organschaften

267

4. Steuergarantie für verdeckte Gewinnausschüttungen

268

5. Eigenkapital- und Bilanzgarantien

269

6. Betriebsprüfungsklausel

270

7. Verjährungsklausel für Ansprüche aus Steuer- undAbgabenangelegenheiten

270

G. Wettbewerbsverbot und Kartellrechtsklausel

271

I. Wettbewerbsverbot

271

1. Beschränkungen beim Abschluss eines Wettbewerbsverbots

271

a) Vertragliche Nebenpfl icht

271

b) Rechtliche Schranken

271

2. Klauselgestaltung

272

a) Sachlicher Umfang

272

b) Räumlicher Umfang

273

c) Zeitlicher Umfang

273

d) Personeller Umfang

273

e) Weitere Aspekte

274

f) Abwerbeverbot

274

g) Geheimhaltungsvereinbarung

274

h) Dienstvertragliche Wettbewerbsverbote

275

i) Fehlerhafte Klauseln

275

3. Klauselvorschläge

276

a) Wettbewerbsverbot

276

b) Abwerbeverbot

277

II. Kartellrecht

277

1. Kartellrechtliche Problematik beim Unternehmenskauf

277

2. Kartellrechtliche Vorprüfung

277

a) Unternehmenskäufe im Inland

278

b) Unternehmenskäufe mit europäischem Bezug

278

c) Andere Jurisdiktionen

279

3. Kartellrechtliches Prüfungsverfahren

279

a) Präventive Anmeldepfl icht

279

b) Anmeldung

280

c) Marktanteile

280

d) Vollzugsverbot, Freigabe, Aufl agen bzw. Bedingungen

280

4. Kartellrechtsklausel

281

a) Aufschiebende Bedingung

281

b) Formulierungsvorschlag

282

H. Übertragungsstichtag und Vollzug (Closing)

283

I. Bestimmung unterschiedlicher Stichtage

283

1. Fester Termin

283

2. Unbestimmter Termin

283

3. Vollzug unter einer aufschiebenden Bedingung

284

4. Handlungen am Übertragungsstichtag

284

a) Übertragung von Gesellschaftsanteilen

284

b) Asset deal

285

II. Zahlung des Kaufpreises/Ausgleich von Forderungen undVerbindlichkeiten

286

1. Kaufpreisregelungen

286

2. Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten

286

III. Ablösung von Sicherheiten des Verkäufers

286

IV. Weitere typische Vollzugshandlungen

287

1. Gremienentscheidungen

287

2. Behördliche Genehmigungen

288

3. Ablösung von Verbindlichkeiten

288

4. Sonstiges

288

5. Closing-Bestätigung

288

V. Formulierungsvorschlag

288

VI. Verpfl ichtungen der Parteien nach demÜbertragungsstichtag

289

1. Aufstellung von Stichtagsbilanzen

289

2. Übertragung/Berichtigung von Genehmigungen/Eintragung

290

a) Behördliche Genehmigungen/Erlaubnisse

290

b) IP-Rechte

290

3. Versicherungen

290

VII. Regelungen für die Zeit zwischen Vertragsschlussund Vollzug

291

I. Mitwirkungspfl ichten der Parteien

292

I. Drittklagen

292

II. Informations- und Auskunftspfl ichten

293

J. Kosten- und Steuertragungspfl icht

294

K. Schlussbestimmungen

294

I. Anwendbares Recht

294

1. Grundsätzliches Wahlrecht

294

a) Rechtswahl

295

b) Faktoren für die richtige Rechtswahl

295

2. Wahl deutschen Rechts

296

II. Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen

296

1. Wahl zwischen ordentlichen Gerichten und Schiedsgericht

296

a) Zulässigkeit von Schiedsgerichten

296

b) Vor- und Nachteile staatlicher Gerichte bzw. Schiedsgericht

296

III. Sonstige Schlussbestimmungen

297

1. Mitteilungen

297

2. Kosten

298

3. Abtretungsverbot

298

4. Aufrechnungen bzw. Beschränkungen

298

5. Schriftformklausel

298

6. Vollständigkeitsklausel/Keine Nebenabreden

299

7. Defi nitionen

299

8. Salvatorische Klausel

299

§ 6 Fremdfi nanzierung des Unternehmenskaufs

300

A. Finanzierungsabzugsbeschränkungen beimErwerbsvorgang

300

I. Erwerb einer Personengesellschaft

300

II. Erwerb der Anteile an einer Kapitalgesellschaft

301

1. Erwerb einer Kapitalgesellschaftdurch eine Kapitalgesellschaft

301

2. Erwerb einer Kapitalgesellschaftdurch eine natürliche Person

302

a) Beteiligung im Privatvermögen

302

b) Beteiligung im Betriebsvermögen

303

3. „Debt Push Down“-Gestaltungen

304

a) Begründung einer ertragsteuerlichen Organschaft

305

b) Verschmelzung von Erwerbsgesellschaftund erworbener Gesellschaft

308

c) Ausschüttung der off enen Gewinnrücklagen

309

B. Zinsschranke

309

I. Anwendungsbereich der Zinsschrankebei Unternehmenskäufen

310

II. Zinsabzugsbeschränkung

310

1. Zinsvortrag

312

2. Ausnahmen von der Zinsschranke

312

a) Freigrenze

313

b) Konzernfreie Gesellschaften

315

c) Eigenkapitalquoten-Test

318

§ 7 Kauf insolventer Unternehmen

320

A. Einführung

320

B. Verkauf vor insolvenzrechtlicher Antragstellung

321

C. Kauf im Eröff nungsverfahren

321

I. Verkauf durch den Schuldner mit der Zustimmung einesschwachen vorläufi gen Insolvenzverwalters

322

1. Anfechtung des Rechtsgeschäfts nach den §§ 129 ff . InsO

322

2. Haftung nach § 25 HGB

323

3. Haftung nach § 75 AO

323

4. Haftung nach § 613a BGB

323

II. Verkauf durch den starken vorläufi gen Insolvenzverwalter

324

1. Zulässigkeit

324

2. Risiken beim Unternehmenserwerb

325

D. Kauf nach Eröff nung des Insolvenzverfahrens

325

I. Verkauf vor dem ersten Berichtstermin

325

II. Verkauf nach dem ersten Berichtstermin

326

III. Haftungsprivilegien

326

E. Fazit

327

§ 8 Unentgeltlicher Unternehmensübergang

328

A. Überblick

328

I. Ertragsteuerlicher Rahmen

328

II. Erbschaft- und schenkungsteuerlicher Rahmen

331

B. Ertragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge

333

I. Übertragung von Gesellschaftsanteilen/Privatvermögen

333

1. Unentgeltliche Übertragung

333

2. Teilentgeltliche Übertragung

335

II. Übertragung von Sachgesamtheitendes Betriebsvermögens

336

1. Übertragung von Betrieben und Teilbetrieben

337

a) Unentgeltliche Übertragung

337

b) Teilentgeltliche Übertragung

338

2. Übertragung von Mitunternehmeranteilen

339

III. Übertragung einzelner Wirtschaftsgüterdes Betriebsvermögens

341

IV. Realteilung einer Personengesellschaft

344

V. Erbengemeinschaft

346

VI. Erbauseinandersetzung

347

C. Vorweggenommene Erbfolge/Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen

348

§ 9 Muster

352

A. Absichtserklärung

352

B. Geheimhaltungsvereinbarung

355

C. Checkliste Due Diligence

358

D. Unternehmenskaufvertrag (share deal)

371

Stichwortverzeichnis

389