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Der Sinn von Demokratie - Die Diskurstheorie der Demokratie und die Debatte über die Legitimität der EU
Inhalt
6
Vorwort
8
Einleitung
10
Die Habermassche Theorie
22
1. Zur Rationalität sozialer Praxis: epistemische, teleologische und kommunikative Rationalität
35
1.1. Die Rationalität der Rede: Zum Aspekt kommunikativer Rationalität
38
1.2. Die praktische Funktion von Wissen: Zum Aspekt epistemischer Rationalität
47
1.3. Das Verhältnis von Zwecktätigkeit und sprachlicher Verständigung: Zum Aspekt teleologischer Rationalität
66
2. Ein Strukturmodell sozialer Praxis: Kommunikatives Handeln zwischen Diskurs und Lebenswelt
91
2.1. Der formalpragmatische Begriff der Lebenswelt
95
2.2. Kommunikatives Handeln zwischen Diskurs und Lebenswelt
104
3. Rekonstruktive Theorie der Gesellschaft
107
3.1. Der Begriff von Gesellschaft als Lebenswelt
112
3.2. Sinnrekonstruktion und Objektivität
123
3.3. Geltungsbedingungen einer Theorie der Gesellschaft
141
4. Eine Theorie der gesellschaftlichen Rationalisierung
149
4.1. Zum Begriff sozialer Evolution
157
4.2. Der Verlauf gesellschaftlicher Rationalisierung
166
5. Der Sinn von Demokratie
203
5.1. Die Problemkonstellation sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften
210
5.2. Der Sinn einer Verfassungsgebung zum demokratischen Rechtsstaat
216
5.3. Rekonstruktive Soziologie der Demokratie
223
Exemplarische Analyse zweier Rechtfertigungen der Rechtsordnung der Europäischen Union
236
6. Die Unterscheidung zwischen Input- und Output-Legitimation
246
7. Rechtfertigung der EU qua nicht-staatlicher Organisation
265
Schlussbetrachtung und Ausblick
284
Literatur
292
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