Nietzsches Konzept des Willens zur Macht in 'Also sprach Zarathustra'

Nietzsches Konzept des Willens zur Macht in 'Also sprach Zarathustra'

von: Nemanja Vasiljevic

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346540621 , 20 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

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Preis: 13,99 EUR

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Nietzsches Konzept des Willens zur Macht in 'Also sprach Zarathustra'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Nietzsche: Also sprach Zarathustra, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine Interpretation des 'Willens zur Macht' auf Textgrundlage des Werkes 'Also sprach Zarathustra' zu leisten. Dabei soll nicht nur der 'Wille zur Macht', sondern auch der relevante Kontext begrifflich gefasst werden. Es wird zuerst Nietzsches naturalistische Position erläutert, die sich in seinem 'Sinn der Erde' und dem 'Übermenschen' wiederfinden. Darauf aufbauend wird ausgeführt, warum die Leiblichkeit Dreh- und Angelpunkt für Nietzsches Philosophie ist. Im Kapitel 'Vom bleichen Verbrecher' soll insbesondere die Krankzüchtung des Menschen und die damit einhergehende Kulturkritik Nietzsches näher ausgeführt werden. Daraus wird die Schlussfolgerung gezogen, dass ein gesunder Leib eine notwendige Bedingung für einen gesunden Willen zur Macht darstellt. Nachdem dieser elementare Baustein gelegt wurde, wird der Wille zur Macht und seine zwei Ebenen untersucht: die des Volkes und des Individuums. Es wird die Frage beantwortet, inwiefern der Wille zur Macht bei Völkern verantwortlich für Wettstreit, die Etablierung von Werten und Interpretation bzw. Schätzung der Welt ist.