Wissensmanagement im Mittelstand - Grundlagen - Lösungen - Praxisbeispiele

von: Kai Mertins, Holger Seidel

Springer-Verlag, 2009

ISBN: 9783540693635 , 306 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 54,99 EUR

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Wissensmanagement im Mittelstand - Grundlagen - Lösungen - Praxisbeispiele


 

Wissensmanagement im Mittelstand

2

Kai Mertins · Holger Seidel

3

Einleitung

24

1.1 Das Projekt ProWis

24

1.2 Aufbau der Publikation

27

Teil I Grundlagen für prozessorientiertes Wissensmanagement

29

Herausforderung für Unternehmen

30

2.1 Herausforderungen im Umgang mit Wissen

31

2.2 Was ist Wissen?

32

2.3 Wissensmanagement und Geschäftsprozesse

32

Ein Referenzmodell für Wissensmanagement

35

3.1 Geschäftsprozesse

36

3.2 Wissensdomänen

37

3.3 Kernaktivitäten

38

3.4 Gestaltungsfelder

38

3.5 Einsatz in der Praxis

42

Einführung von Wissensmanagement

43

4.1 Phase 1: Initialisierung und Strategie

45

4.2 Phase 2: Analyse (Erhebung und Ergebnisrückmeldung)

46

4.3 Phase 3: Ziele und Lösung

48

4.4 Phase 4: Umsetzung

49

4.5 Phase 5: Bewertung und Transfer

50

Den Status quo im Umgang mit Wissen erkennen

53

5.1 Ausgangssituation

53

5.2 Methode

53

5.3 Vorgehen

54

5.4 Ergebnisse

56

5.5 Fazit

60

Wissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen

61

6.1 Ansatz

61

6.2 Vorgehen in drei Schritten

62

Schritt 1: Auswahl und Beschreibung der Prozesse

62

Schritt 2: Analyse von Stärken und Schwächen im Umgang mit Wissen

63

Schritt 3: WM-Lösungen auswählen und prozessorientiert einführen

66

6.3 Zusammenfassung

67

Wissensmanagement-Lösungen auswählen

69

7.1 Der ProWis-Shop

69

7.2 Nutzen des ProWis-Shops

70

7.3 Methoden und Instrumente in der Lösungsbox

72

Teil II Wissensmanagement-Lösungen

78

Erfahrungssicherungsworkshops

79

8.1 Aufbau und Ergebnisse von Erfahrungssicherungsworkshops

80

8.2 Einbindung der Erfahrungen ins Unternehmen

83

Selbsterklärende Ordnerstrukturen

86

9.1 Herausforderungen im Umgang mit Ordnerstrukturen

86

9.2 Anforderungen an Navigation und Dateibenennung

88

9.3 Vorgehen zur Festlegung einer Verzeichnisstruktur

88

9.4 Anregungen zur Strukturierung und Benennung von Verzeichnissen und Dateien

90

Wissensmanagement mit Wiki-Systemen

92

10.1 Wiki-Kernfunktionen

92

10.2 Einsatzmöglichkeiten von Wikis

93

10.3 Phasen der Wiki-Einführung Ist-Analyse

95

Der WM-Prozessassistent

99

11.1 Einleitung

99

11.2 Nutzen der Prozessorientierung und Prozessmodellierung

99

11.3 IUM – Methode der Integrierten Unternehmensmodellierung

100

11.4 Der WM-Prozessassistent

103

Wissensbilanz

107

12.1 Hintergrund: Warum Wissensbilanzen?

107

12.2 Intellektuelles Kapital messbar machen

108

12.3 In acht Schritten zur fertigen Wissensbilanz

109

12.4 Maßnahmen ableiten und steuern

111

12.5 Bisherige Erfahrungen und Ausblick

114

Schnittstellen-Workshops und soziale Netzwerkanalyse

116

13.1 Schnittstellen-Workshop

117

13.2 Die Soziale Netzwerkanalyse (SNA)

119

Teil III Fallstudien

124

AUCOTEAM – Ingenieurwissen effektiv managen

129

14.1 Unternehmensportrait

129

14.2 Motivation und Ausgangslage

130

14.3 Wichtige Ergebnisse der Analyse

131

Wissen über Wettbewerber und Kunden

131

Wissen über Produkte

132

Wissen über eigene Fähigkeiten und Kompetenzen des Unternehmens

132

14.4 Zielsetzung und Handlungsfelder

132

14.5 Umgesetzte Lösungen

133

14.6 Erfahrungen und Ausblick

138

BEYERS – Die richtigen Grundlagen schaffen: Motivation zur Wissensteilung

140

15.1 Unternehmensportrait

140

15.2 Ausgangslage

141

15.3 Wissensmanagement – konkret Initialisierung

142

15.4 Ausgewählte Handlungsfelder

143

15.5 Ergebnisse: BEYERS Leitlinien

147

15.6 Erstes Fazit

149

BMA AG – Der süße Geschmack des Wissensmanagements

150

16.1 Unternehmensportrait

150

16.2 Ausgangslage

151

16.3 Umgesetzte Lösungen Berichtswesen

154

16.4 Partizipation der Mitarbeiter und interne Kommunikation bei der WM-Einführung

157

16.5 Erfahrungen und Ausblick

157

DESMA – Transparenz über Prozesse und Methoden

159

17.1 Unternehmensportrait

159

17.2 Ausgangslage und Handlungsfelder

160

17.3 Umgesetzte Lösungen

161

17.4 Erfahrungen und Ausblick

165

GWB – Wissen sichern und nutzbar machen mittels Datenbanken

167

18.1 Unternehmensportrait

167

18.2 Ausgangslage

168

18.3 Umgesetzte Lösungen

170

18.4 Erfahrungen

174

Krautzberger – 100 Jahre Wissen

177

19.1 Unternehmensportrait

177

19.2 Ausgangslage Stand Anfang 2007

178

19.3 Umgesetzte Lösungen

181

19.4 Erfahrungen

186

Kristronics – Wissensmanagement als Kompass in stürmischer See

188

20.1 Unternehmensportrait

188

20.2 Ausgangslage

189

20.3 Zentrale Analyseergebnisse Ergebnisse WM-Audit

192

20.4 Umgesetzte Lösungen

194

20.5 Erfahrungen Erste Erfolge

198

LTi DRiVES GmbH – aus Erfahrungen lernen und Irrwege vermeiden

200

21.1 Unternehmensprofil

200

21.2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen

201

21.3 Zentrale Analyseergebnisse

202

21.4 Zielstellung und Lösungsauswahl

204

21.5 Darstellung der erarbeiteten Ergebnisse und umgesetzten Maßnahmen

204

21.6 Wichtige Erfahrungen

208

Dr.-Ing. Meywald GmbH & Co. KG. – Überzeugungsarbeit mit Augenmaß

209

22.1 Unternehmensportrait

209

22.2 Ausgangslage

210

22.3 Umsetzung Projektagenda

213

22.4 Erstes Fazit

216

PLATH – den Wettbewerb im Visier

217

23.1 Unternehmensportrait

217

23.2 Ausgangslage: Initialisierung und Analyse

218

23.3 Umgesetzte Lösungen Hintergrund

222

23.4 Erfahrungen und Ausblick

225

PM-Automotive GmbH – Verantwortung durch Qualifizierung übergeben

226

24.1 Unternehmensprofil

226

24.2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen

227

24.3 Analysephase WM-Audit und GPO-WM

228

24.4 Wissensmanagement-Maßnahmen

230

24.5 Erfahrungen bei der Durchführung und Ausblick

235

Schmalz – Wikipedia für den unternehmensinternen Einsatz

236

25.1 Unternehmensportrait

236

25.2 Ausgangslage und Fortsetzung der bereits angetretenen „Expedition“ zum Wissensmanagement

237

25.3 Integration von ProWis in die vorhandene strategische Wissensmanagement-Initiative

239

25.4 Einführung eines Wikis im Unternehmen

240

25.5 Ergebnisse der Implementierung der Testumgebung des Wikis

241

25.6 Rechteverwaltung

242

25.7 Ausblick

243

25.8 Fazit

244

Wie Wissen wandert – der Fall STELCO

245

26.1 Unternehmenskurzportrait

245

26.2 Was STELCO macht

245

26.3 Die Befragung

246

26.4 Einige Ergebnisse

247

26.5 Was Wissen wert ist

250

26.6 Sorgsame Sicherung

254

26.7 Wie wir wissend wandern

254

Terrawatt Planungsgesellschaft mbH – Effektive Nutzung windiger Zeiten

255

27.1 Unternehmensportrait

255

27.2 Ausgangslage

256

27.3 Umgesetzte Lösungen

258

27.4 Erfahrungen

263

Würth Elektronik ICS – Wiki-Lösungen: Wer die Wahl hat, hat die Qual

265

28.1 Unternehmensportrait

265

28.2 Ausgangslage und Initialisierung des WM-Projektes

266

28.3 Zentrale Ergebnisse der Analysephase

266

28.4 Zielsetzung

267

28.5 Umgesetzte Lösungen Allgemeines Vorgehen – Information, Befähigung, Kontrolle, Motivation

268

28.6 Erfahrungen Erfolge und fehlende Umsetzungen

273

Teil IV Wissensmanagement im Mittelstand – Fazit und Ausblick

276

Fazit aus 15 mittelständischen Fallstudien

277

29.1 Ergebnisse des WM-Audits

277

29.2 Auswertung GPO-WM-Analyse

280

29.3 Gemeinsame Herausforderungen im Mittelstand

281

29.4 Gemeinsamer Lösungsansatz: Integration step-by-step

284

29.5 Erfolgsfaktoren bei den 15 Unternehmen Kleine Schritte und schnelle Erfolge

285

Ausblick auf Forschungsbedarf im Wissensmanagement für KMU

289

30.1 Kopplung zwischen strategischem und operativem Wissensmanagement

289

30.2 Erfolgsmessung von Wissensmanagement

290

30.3 Potenziale der Web 2.0-Technologien nach dem Hype

290

30.4 Projektbegleitende Kommunikation und Marketing

291

30.5 Integration in andere Management-Systeme

292

30.6 Aufbau von Themennetzwerken zum Austausch zwischen Mittelständlern

293

30.7 Selbsthilfe-Einsteigermodule für Mittelständler

293

30.8 ProWis-Shop 2.0 als Lern- und Vernetzungsplattform

294