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Die Verwendung unwirksamer Allgemeiner Geschäftsbedingungen als unlautere Geschäftspraktik im europäischen und deutschen Recht
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Inhalt
5
Vorwort
11
Einleitung
13
1. Kapitel: Die Richtlinie 2005./29./EG über unlautere Geschäftspraktiken
17
A. Auslegung von Richtlinien
17
I. Bedeutung und Ziel der Auslegung
17
II. Autonome Auslegung des EU-Rechts
18
III. Auslegungsmonopol des EuGH und Auslegungsermessen der nationalen Gerichte
18
IV. Auslegungskanon
19
V. Rechtsvergleichung als Hilfsmittel der Auslegung
21
B. Entstehungsgeschichte
22
C. Ziel
24
D. Das Konzept der Unlauterkeit
27
I. Unlauterkeitstatbestände
27
II. Der Durchschnittsverbraucher als Maßstab
27
1. Normativität oder Empirie
28
2. Konkretisierung des Durchschnittsverbrauchers
31
3. Die Prüfung des Verständnisses eines Durchschnittsverbrauchers
33
2. Kapitel: Verwendung unwirksamer AGB
35
A. Die Verwendung von AGB
35
B. AGB-Beispiele
36
I. Einwilligung in Telefonwerbung
36
II. Schriftformklausel
38
III. Regelungen zur Vertragsdurchführung
39
IV. Intransparente Klauseln
39
3. Kapitel: Verwendung unwirksamer AGB als unlautere Geschäftspraktik i.S.d. UGP-Richtlinie
43
A. Anwendungsbereich der Richtlinie
43
I. Persönlicher Anwendungsbereich
43
II. Sachlicher Anwendungsbereich
44
1. Die Geschäftspraktik
44
2. Einschränkung des Anwendungsbereichs
50
3. Die Verwendung von AGB als Geschäftspraktik
51
B. Unlauterkeit gemäß Art. 5 V i.V.m. dem Anhang I der RL
53
C. Unlautere Irreführung gemäß Art. 5 IV i.V.m. Art. 6 I RL
54
I. Irreführungstatbestand und unwirksame AGB
54
1. Angaben im Geschäftsverkehr
54
2. Bezugspunkte der Irreführung
64
3. Entscheidungserheblichkeit – Relevanz
67
4. Interessenabwägung und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
77
5. Berücksichtigung der Voraussetzungen des Art. 5 II RL?
81
II. Ergebnis zur Irreführung durch Verwendung unwirksamer AGB
81
D. Unlauterkeit irreführenden Unterlassens gemäß Art. 7 RL
82
I. Verbot der Verwendung unwirksamer AGB durch Art. 7 I RL
82
II. Informationspflicht gemäß Art. 7 I, IV RL
83
1. Geschäftspraktik
83
2. Wesentliche Information i.S.d. Art. 7 IV lit. d RL
84
3. Vorenthalten – Inhalt der geschuldeten Information
108
4. Fehlvorstellung und Relevanz
110
5. Ergebnis zur Informationspflicht
113
III. Das Verhältnis von Verwendungsverbot und Informationspflicht
113
E. Unlauterkeit gemäß der Generalklausel Art. 5 II RL
114
I. Anwendungsbereich und Verhältnis zu den Sondertatbeständen
114
II. Tatbestandsmerkmale der Unlauterkeit in Art. 5 II RL
117
1. Widerspruch zur beruflichen Sorgfalt
117
2. Wesentliche Beeinflussung
120
III. Ergebnis zur Unlauterkeit gemäß Art. 5 II RL
121
F. Ergebnis zur UGP-RL
121
4. Kapitel: Umsetzung im deutschen Recht
123
A. Beachtung der Richtlinienvorgaben
123
I. Richtlinienkonforme Umsetzung
123
II. Richtlinienkonforme Auslegung
125
B. Verwendung unwirksamer AGB als unlautere geschäftliche Handlung i.S.d. UWG
126
I. Anwendbarkeit des UWG
126
II. Voraussetzungen eines Verstoßes gegen das UWG
128
1. Sachlicher Anwendungsbereich: die Verwendung von AGB als geschäftliche Handlung
128
2. Verbot der Verwendung unwirksamer AGB
129
3. Irreführung durch Unterlassen
154
C. Ergebnis zur deutschen Rechtslage
157
I. Gesetzeslage
157
II. Rechtsprechung
157
III. Konsequenzen
159
5. Kapitel: Ausblick
161
A. Praktische Auswirkungen
161
B. Abwendung missbräuchlicher Anspruchsdurchsetzung
162
I. Tatbestandliche Lösung durch § 3 UWG
163
II. Missbrauchseinwand gemäß § 8 IV UWG
164
III. Streitwertbemessung
168
IV. Vollmachtsnachweis
169
V. Einwand der »unclean hands«
171
VI. Zusammenfassung
172
C. Schlussbetrachtung
172
Literaturverzeichnis
175
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