Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein - Anhand der aktuellen ´´Steueraffäre´´

Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein

Abstract

Kurzreferat

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Ausgangslage

1.2 Problemstellung und Forschungsfrage

1.3 Zielsetzung

1.4 Abgrenzung

1.5 Der Aufbau dieser Studie

1.6 Forschungskonzeption

2 Die Positionierung Liechtensteins als internationaler Finanzplatz

2.1 Die Historie des Fürstentums Liechtenstein

2.2 Die Entstehung des Finanzplatzes Liechtenstein

2.2.1 Die ersten Finanzplatzkrisen

2.2.2 Der internationale Finanzplatz in der letzten Dekade

2.2.3 Die aktuelle Bedeutung der FDL-Branche für das Fürstentum

2.2.4 Die Bankenlandschaft Liechtensteins im Jahr der „Steueraffäre“

3 Die empirische Erhebung zu den Auswirkungen der „Steueraffäre“

3.1 Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung

3.2 Die Methodik

3.3 Die Auswahl der Interviewpartner

3.4 Die Organisation der Untersuchung

3.4.1 Zeitraum der Untersuchung

3.4.3 Das Aufbereitungsverfahren

3.4.4 Das Auswertungsverfahren

3.5 Die Ergebnisse der Erhebung

3.5.1 Die Auswirkungen aus Sicht der Betroffenen

3.5.2 Die Auswirkungen aus Sicht der Beteiligten

3.5.3 Auswirkungen aus Sicht der Kommunikationsexperten

3.5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen

4 Markenführung am Beispiel der „Dachmarke Liechtenstein“

4.1 Begriffsabgrenzungen

4.2 Die „Dachmarke Liechtenstein“ als Regionenmarke

4.3 Vergleich der „Dachmarke Liechtenstein“ mit der Marke „Schweiz“

4.4 Die Markenidentität sowie die Entstehung der „Dachmarke Liechtenstein“

4.5 Das Markenimage der „Dachmarke Liechtenstein“

4.6 Reputation/Issues Management anhand der „Steueraffäre“

5 Krisenmanagement anhand der „Steueraffäre“

5.1 Die Definition des Begriffs „Krise“

5.2 Der Begriff Krise in Abgrenzung zu kontextverwandten Terminologien

5.2.1 Konflikt

5.2.2 Störung

5.2.3 Katastrophe

5.2.4 Skandal

5.2.5 Der Zusammenhang zwischen Unternehmenskrisen und kontextverwandten Terminologien

5.3 Kommunikation in Krisenzeiten

5.4 Die Macht der Medien, Krisensituationen zu generieren

5.4.1 Die Geschwindigkeit der medialen Verbreitung

5.4.2 Das semiotische Dreieck

6 Die „ereignisinduzierte Markenkrise“ anhand der „Steueraffäre“

6.1 Die „ereignisinduzierte Markenkrise“

6.2 Das Vier-Phasen-Modell von Tiemann

6.2.1 „Ereignisinduzierte Markenkrise“ mit schleichendem Krisenverlauf

6.2.2 „Ereignisinduzierte Markenkrise“ mit periodischem Krisenverlauf

6.2.3 „Ereignisinduzierte Markenkrise“ mit eruptivem Krisenverlauf

6.3 Der Krisenverlauf der „Steueraffäre“

6.3.1 Der plötzliche Ausbruch der Krise

6.3.2 Der Übergang von der akuten Krisenphase in die Nachkrisenphase

6.3.3 Die zusammenfassende Analyse des Krisenverlaufs der „Steueraffäre“

6.3.4 Zu erwartende Nachwirkungen der „Steueraffäre“ basierend auf den theoretischen Modellen „ereignisinduzierter Markenkrisen“

7 Eine Methode für einen effektiven Kommunikationsstil in Krisenphasen und bei Verhandlungen

7.1 Das Harvard-Konzept

7.2 Die vier Grundaspekte des Harvard-Konzepts

7.3 Die Anwendung des Harvard-Konzepts bei der „Steueraffäre“

7.3.1 Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln

7.3.2 Interessen, Möglichkeiten und Kriterien

7.3.3 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

8 Zusammenfassung und Ausblick

8.1 Die Imageschädigung und deren Auswirkungen auf den Finanzplatz Liechtenstein

8.2 Die Auswirkungen der „Steueraffäre“ auf die Volkswirtschaft Liechtensteins

8.3 Der Stellenwert eines Krisenkommunikationskonzepts für das Fürstentum Liechtenstein

8.4 Messbare Auswirkungen der „Steueraffäre“auf den Finanzplatz und folglich auf die Volkswirtschaft Liechtensteins

8.5 Fazit

Quellenverzeichnis

Zur Person