Geniale Mörder - Süskinds ´´Parfum´´ und Hoffmanns ´´Fräulein von Scuderi´´ im Vergleich

Geniale Mörder

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Forschungslage und Literaturauswahl

1.2. Vorbemerkung: analytische vs. synthetische Erzählung

2. E.T.A. Hoffmann – Das Fräulein von Scuderi

2.1. Detektiv- oder Kriminalerzählung? Ein Streitfall

2.1.1. Das Fräulein von Scuderi als Detektiverzählung

2.1.2. Eine Kriminalerzählung? Gegenposition und Lösungsansatz

2.1.3. Detektivfiguren in Das Fräulein von Scuderi

2.1.4. Der Mörder Cardillac

2.2. Das Fräulein von Scuderi als Künstlererzählung

2.2.1. Der Künstler Cardillac

2.2.2. Positive Künstlergegenfigur Scuderi und andere Künstler

3. Patrick Süskind – Das Parfum

3.1. Die Geschichte eines Mörders? Das Parfum als Kriminalroman

3.1.1. Detektion und Verbrechensaufklärung

3.1.2. „Ich habe sie gebraucht“ – Morde und Mörder

3.2. Die Geschichte eines Künstlers? Das Parfum als Künstlerroman

3.2.1. „Der Große Grenouille“

3.2.2. Grenouille in der Tradition des romantischen Künstlers und der Genieästhetik

4. Schlussbetrachtung

4.1. Intertextualität als Bindeglied

4.2. „Künstler sein, ist Täter sein“ – Ein abschließender Vergleich

5. Literaturverzeichnis