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Migration und BehinderungHeilpädagogik im interkulturellen Kontext
1
Vorwort
4
Inhaltsverzeichnis
5
1. Einleitung
7
2. Grundlagen
10
2.1 Migration
10
2.2 Behinderung
15
2.3 Heilpädagogik
19
2.4 Kultur und Interkulturalität
22
3. Die Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
24
3.1 Migrationsspezifische Aspekte
24
3.1.1 Migrationshintergrund
24
3.1.2 Migrationsphasen
25
3.1.3 Identität
26
3.2 Persönliche Aspekte
28
3.2.1 Der Charakter
28
3.2.2 Emotionales Befinden
29
3.2.3 Kultur
30
3.2.4 Sprache
31
3.2.5 Ökonomische Lage
32
3.2.6 Gesundheit
33
3.2.7 Die Diagnose „Behinderung“
36
3.3 Juristische Aspekte
38
3.4 Aspekte alltäglicher Lebensfelder
41
3.4.1 Bildung
41
3.4.2 Erwerbstätigkeit
43
3.4.3 Wohnsituation
44
3.5 Soziale Aspekte
45
3.5.1 Sozialleben
46
3.5.2 Fremdenfeindlichkeit
47
3.6 Die erschwerten Lebensbedingungen von Menschen mit Migrationshintergrund – ein erstes Fazit
48
4. Wer ist behindert, wer wird behindert? – ein bio-sozio-kulturelles Konzept von Behinderung
51
4.1 Die Behinderung des Anderen
51
4.2 Das bio-sozio-kulturelle Behinderungsmodell
56
4.2.1 Das Fundament des Modells
56
4.2.2 Definition von Behinderung und dem behinderten Menschen
58
4.2.3 Klassifizierung von Behinderung
59
4.2.4 Der ätiologische Hintergrund
60
4.2.5 Die Grenzen des Modells
63
4.2.6 Zusammenfassung
65
4.3 Wer ist wirklich behindert? – ein zweites Fazit
66
5. Heilpädagogik im interkulturellen Kontext
69
5.1 Die Barrieren der Heilpädagogik
69
5.1.1 Das Behinderungsverständnis
69
5.1.2 Die Individuumszentrierung
70
5.1.3 Das Erziehungsparadigma
71
5.1.4 Die Einzigartigkeit
72
5.2 Die interkulturelle Heilpädagogik
74
5.2.1 Grundlagen des Konzepts
74
5.2.2 Die Wesensbegründung
76
5.2.3 Der Auftrag
77
5.2.4 Das Nutzerprofil
78
5.2.5 Der Handlungsansatz
79
5.2.6 Zusammenfassung
82
5.3 Heilpädagogik für Menschen mit Migrationshintergrund – ein drittesFazit
84
6. Schlussfolgerungen
88
Literaturverzeichnis
90
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