Suchen und Finden
Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abkürzungsverzeichnis
20
Literaturverzeichnis
24
1. Grundlagen des doppischen Haushaltswesens
28
1.1 Finanzhoheit als Teil der kommunalen Selbstverwaltung
29
1.2 Rechtsgrundlagen des kommunalen doppischen Haushaltswesens
31
1.2.1 Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz – HGrG)
31
1.2.2 Hessische Gemeindeordnung
32
1.2.3 Gemeindehaushaltsverordnung
35
1.2.4 Hinweise zur Hessischen Gemeindeordnung und zur Gemeindehaushaltsverordnung
43
1.3 Phasen der Haushaltswirtschaft
44
1.3.1 Aufstellungsphase
45
1.3.2 Ausführungsphase
52
1.3.3 Jahresabschluss (Rechnungslegung)
53
1.3.4 Prüfung des Jahresabschlusses und Entlastung des Gemeindevorstands
53
1.4 Haushaltssatzung
55
1.4.1 Pflichtsatzung
55
1.4.2 Pflichtbestandteile
56
1.4.3 Geltungsdauer
57
1.4.4 Wirkung der Haushaltssatzung
58
1.4.5 Verfahren zur Erstellung einer Haushaltssatzung
58
1.4.6 Vorlage an die Aufsichtsbehörde und genehmigungspflichtige Teile
59
1.4.7 Inkrafttreten
60
1.5 Haushaltsplan
60
1.5.1 Definition und Bedeutung
60
1.5.2 Wirkungen des Haushaltsplans
61
1.5.3 Bestandteile des Haushaltsplans
62
1.5.3.1 Ergebnishaushalt (§2 GemHVO)
63
1.5.3.2 Finanzhaushalt (§ 3 GemHVO)
65
1.5.3.3 Teilhaushalte (§ 4 GemHVO)
75
1.5.3.4 Stellenplan (§ 5 GemHVO)
83
1.5.4 Anlagen zum Haushaltsplan
84
1.5.4.1 Vorbericht (§ 1 Abs. 4 Nr. 1, § 6 GemHVO)
85
1.5.4.2 Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung einschließlich Investitionsprogramm (§ 101 HGO, § 1 Abs. 4 Nr. 2, § 9 GemHVO)
86
1.5.4.3 Haushaltssicherungskonzept (§ 92 Abs. 4 HGO, § 1 Abs. 4 Nr. 3 GemHVO)
88
1.5.4.4 Übersicht über Verpflichtungsermächtigungen (§ 1 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO)
90
1.5.4.5 Übersichten über Verbindlichkeiten (§ 1 Abs. 4 Nr. 5 GemHVO)
91
1.5.4.6 Übersichten über Rücklagen und Rückstellungen (§ 1 Abs. 4 Nr. 5 GemHVO)
91
1.5.4.7 Übersicht über die Budgets nach § 4 Abs. 7 (§ 1 Abs. 4 Nr. 6 GemHVO)
92
1.5.4.8 Übersicht über Zuwendungen an Fraktionen der Gemeindevertretung (§ 1 Abs. 4 Nr. 7 GemHVO)
92
1.5.4.9 Der letzte Jahresabschluss und der letzte zusammengefasste Jahresabschluss (§ 1 Abs. 4 Nr. 8 GemHVO)
93
1.5.4.10 Wirtschaftspläne und neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen mit Sonderrechnung (§ 1 Abs. 4 Nr. 9 GemHVO)
93
1.5.4.11 Wirtschaftspläne und Jahresabschlüsse der rechtlich selbstständigen Unternehmen und Einrichtungen, an denen die Gemeinde mit mehr als 50 von Hundert beteiligt ist (§ 1 Abs. 4 Nr. 10 GemHVO)
94
1.6 Haushaltsgrundsätze im doppischen Haushaltswesen
95
1.6.1 Allgemeine Haushaltsgrundsätze
95
1.6.1.1 Stetige Aufgabenerfüllung (§ 92 Abs. 1 Satz 1 HGO)
96
1.6.1.2 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
98
1.6.1.3 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (§ 92 Abs. 2 HGO)
101
1.6.1.4 Doppelte Buchführung (§ 92 Abs. 2 HGO)
105
1.6.1.5 Haushaltsausgleich
106
1.6.1.6 Öffentlichkeit
112
1.6.1.7 Intergenerative Gerechtigkeit
112
1.6.2 Spezielle Haushaltsgrundsätze
113
1.6.2.1 Allgemeine Planungsgrundsätze
113
1.6.2.2 Besondere Planungsgrundsätze
136
1.6.2.3 Grundsätze der Erzielung von Erträgen und Einzahlungen
150
1.6.2.4 Deckungsgrundsätze (§§ 18 bis 21 GemHVO)
171
1.7 Flexible Haushaltsführung
175
1.7.1 Deckungsfähigkeit
176
1.7.1.1 Unechte Deckungsfähigkeit (§ 19 Abs. 1 Satz 2 GemHVO und § 19 Abs. 2 GemHVO)
176
1.7.1.2 Echte Deckungsfähigkeit (§ 20 GemHVO)
178
1.7.2 Übertragbarkeit (§ 21 GemHVO)
181
1.8 Nachtragssatzung (§ 98 HGO) und Nachtragshaushaltsplan (§ 8 GemHVO)
186
1.8.1 Nachtragssatzung (§ 98 HGO)
186
1.8.1.1 Begriff
186
1.8.1.2 Verfahren
187
1.8.1.3 Voraussetzungen für den Erlass einer Nachtragssatzung
187
1.8.2 Nachtragshaushaltsplan (§ 8 GemHVO)
204
1.9 Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen
208
1.9.1 Begriff
209
1.9.2 Nachrangigkeit von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen
210
1.9.3 Voraussetzungen für die Leistung über- und außerplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen
212
1.9.3.1 Abdeckung von Mehraufwendungen im Ergebnishaushalt
216
1.9.3.2 Abdeckung von Mehrauszahlungen im Finanzhaushalt
218
1.9.4 Zuständigkeiten von Gemeindevorstand und Gemeindevertretung
218
1.9.5 Ermittlung des Bedarfs für die Leistung überplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen
222
1.9.6 Überplanmäßige Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, die im folgenden Jahr fortgesetzt werden
223
1.9.7 Übertragung von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen
227
1.9.8 Problematik über- und außerplanmäßiger Vorgänge beim Eingehen von Zahlungsverpflichtungen
227
2. Grundlagen des doppischen Rechnungswesens
229
2.1 Von der Inventur zur Vermögensrechnung
229
2.1.1 Von der Inventur zum Inventar
229
2.1.1.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur
231
2.1.2 Arten der Inventur
234
2.1.2.1 Körperliche Inventur
234
2.1.2.2 Buchinventur (§ 36 Abs. 2 GemHVO)
234
2.1.2.3 Stichprobeninventur (§ 36 Abs. 1 GemHVO)
234
2.1.3 Zeitpunkt der Inventur
235
2.1.3.1 Stichtagsinventur bzw. zeitnahe Inventur (§ 35 Abs. 1 GemHVO)
235
2.1.3.2 Permanente Inventur (§ 36 Abs. 2 GemHVO)
235
2.1.3.3 Verlegte Inventur (§ 36 Abs. 3 GemHVO)
236
2.1.4 Durchführung der Inventur
237
2.2 Ergebnis der Inventur: Das Inventar
237
2.2.1 Das Vermögen
237
2.2.2 Das Fremdkapital
240
2.2.3 Das Eigenkapital
242
2.3 Vom Inventar zur Vermögensrechnung (Bilanz)
245
2.3.1 Die Vermögensrechnung (Bilanz) als Bestandteil einer »Drei-Komponenten-Rechnung«
245
2.3.2 Die Eröffnungsbilanz
246
2.3.3 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für Kommunen
247
2.3.4 Die Bewertung von Vermögen und Schulden
252
2.3.4.1 Das Anlagevermögen
252
2.3.4.2 Die Bewertung des Umlaufvermögens
253
2.3.4.3 Vereinfachte Bewertungsverfahren
253
2.3.4.4 Bewertung von Schulden (Verbindlichkeiten)
255
3. Der Einfluss von Geschäftsfällen auf die Vermögensrechnung (Bilanz) einer Gemeinde
256
3.1 Bilanzveränderungen der Stadt Musterhausen
256
3.1.1 Geschäftsfall 1: Aufnahme eines Kredits über 100.000,00 EUR
257
3.1.2 Geschäftsfall 2: Kauf von Dienstfahrzeugen im Wert Wert von 100.000,00 EUR auf Ziel
260
3.1.3 Geschäftsfall 3: Kauf von Kraftstoff über 10.000,00 EUR bar
264
3.1.4 Geschäftsfall 4: Überweisung der Eingangsrechnung über Dienstfahrzeuge im Wert von 100.000,00 EUR
264
3.2 Systematik der Vermögensumschichtungen in der Bilanz
266
3.2.1 Aktiv-Tausch
266
3.2.2 Passiv-Tausch
266
3.2.3 Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung)
267
3.2.4 Aktiv-Passiv-Minderung (Bilanzverkürzung)
267
3.3 Auflösung der Eröffnungsbilanz in Bestandskonten
267
3.4 Buchen auf Bestandskonten
272
3.4.1 Die Sprache des doppischen Rechnungswesens und ihre Grammatik
276
3.4.2 Zusammengesetzte Buchungen
278
4. Buchen auf Erfolgskonten
279
4.1 Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitals
279
4.2 Buchungsregeln für die Erfolgskonten
281
4.3 Abschluss der Erfolgskonten
282
5. Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto
287
6. Organisation des doppischen Rechnungswesens
290
6.1 Bücher im doppischen Rechnungswesen
291
6.1.1 Das Grundbuch (§ 34 Abs. 2 GemHVO)
291
6.1.2 Das Hauptbuch (§ 34 Abs. 3 GemHVO)
294
6.1.3 Nebenbücher (§ 34 Abs. 1 GemHVO)
294
6.2 Belege im doppischen Rechnungswesen
295
6.2.1 Vorbereitung der Belege
295
6.2.2 Buchen der Belege
295
6.2.3 Ablage und Aufbewahrung
296
6.3 Kommunaler Verwaltungskontenrahmen (KVKR)
296
7. Nebenbuchhaltungen
300
7.1 Kontokorrentbuchhaltungen (Personenkonten)
300
7.1.1 Buchungen auf Debitorenkonten
301
7.1.2 Buchungen auf Kreditorenkonten
302
7.1.3 Abschluss der Personenkonten
303
7.2 Buchungen im Personalbereich
304
7.2.1 Buchung der Beamtenbesoldung
304
7.2.2 Buchung der Entgelte
306
7.2.3 Entgeltvorschuss
308
7.3 Anlagenbuchhaltung
309
7.3.1 Anschaffungskosten
311
7.3.2 Herstellungskosten
316
7.3.3 Abgrenzung zwischen Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen
320
7.3.3.1 Herstellung
321
7.3.3.2 Erweiterung
322
7.3.3.3 Wesentliche über den ursprünglichen Zustand hinausgehende Verbesserung
323
7.3.3.4 Hebung des Standards durch Sanierung von zentralen Ausstattungsmerkmalen
324
7.3.3.5 Sanierung auf Raten
324
7.3.3.6 Zusammentreffen von Hebung des Standards bei Gebäuden und Erweiterung
325
7.3.3.7 Erhaltungsaufwendungen
325
7.3.3.8 Zusammentreffen von Herstellungskosten (Anschaffungskosten) mit Erhaltungsaufwendungen
327
7.3.4 Komponentenansatz
328
7.3.5 Abschreibungen im Anlagevermögen
329
7.3.5.1 Abschreibungsmethoden
330
7.3.5.2 Beginn und Dauer der Abschreibung
335
7.3.5.3 Buchung der Abschreibungen
339
7.3.5.4 Bewertung und Abschreibung von »Geringwertigen Vermögensgegenständen (GVG)«
339
7.3.6 Buchung von Abgängen des Anlagevermögens
342
8. Buchungen bei der Beschaffung von Umlaufvermögen einer Gemeinde
346
8.1 Bestandsorientierte Buchung bei der Beschaffung
347
8.1.1 Bezugskosten
348
8.1.2 Rücksendungen
349
8.1.3 Nachträgliche Preisnachlässe
350
8.1.3.1 Preisnachlässe wegen Mängelrüge
350
8.1.3.2 Bonus
350
8.1.3.3 Skonto
351
8.2 Aufwandsorientierte Buchung bei der Beschaffung
354
8.3 Erhaltene und geleistete Anzahlungen
359
9. Typische Buchungen im kommunalen Bereich
362
9.1 Kommunale Steuerbescheide
362
9.1.1 Gewerbesteuer
362
9.1.2 Hundesteuer
363
9.2 Beiträge für Investitionen
364
9.3 Abgabenrechtliche Nebenforderungen
366
9.4 Erhaltene Zuweisungen für Investitionen und laufende Zwecke
367
9.5 Anteile am Aufkommen der Gemeinschaftssteuern
369
9.6 Umlagen
369
9.7 Geleistete Zuweisungen und Zuschüsse
370
9.8 Sozialhilfeleistungen
372
9.9 Beihilfen und Versorgungsumlagen
374
9.10 Kreditverbindlichkeiten
375
9.11 Instandhaltungsaufwendungen
376
9.12 Mieten, Pachten, Leasing
377
10. Der kommunale Jahresabschluss
378
10.1 Grundlagen der Bewertung im Jahresabschluss
381
10.1.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze
381
10.1.1.1 Grundsatz der Bilanzidentität (§ 40 Nr. 1 GemHVO)
381
10.1.1.2 Grundsatz der Einzelbewertung (§ 40 Nr. 2 GemHVO)
382
10.1.1.3 Grundsatz der Vorsicht (§ 40 Nr. 3 GemHVO)
382
10.1.1.4 Grundsatz der periodengerechten Aufwands- und Ertragsabgrenzung (§ 40 Nr. 4 GemHVO)
383
10.1.1.5 Grundsatz der Bewertungskontinuität (§ 40 Nr. 5 GemHVO)
384
10.1.1.6 Going-Concern-Prinzip (Nr. 3 und 4 der Hinweise zu § 40 GemHVO)
384
10.1.2 Bewertungsnormen
384
10.2 Bewertung des Anlagevermögens
385
10.2.1 Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen
386
10.2.2 Buchung außerplanmäßiger Abschreibungen und Zuschreibungen
387
10.2.3 Anlagenübersicht
388
10.3 Bewertung des Umlaufvermögens
393
10.3.1 Bewertung der Vorräte
393
10.3.1.1 Durchschnittswertmethode
393
10.3.1.2 Fifo- Verfahren (First in first out)
394
10.3.1.3 Lifo- Verfahren (Last in first out)
394
10.3.2 Bewertung von Forderungen
395
10.3.2.1 Direkte Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen
397
10.3.2.2 Indirekte Abschreibung von zweifelhaften Forderungen
398
10.3.2.3 Pauschalwertberichtigung
400
10.3.2.4 Pauschalierte Einzelwertberichtigung
404
10.3.2.5 Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen
405
10.3.2.6 Abzinsung von Forderungen
409
10.3.2.7 Forderungenübersicht
410
10.4 Bewertung der Passiva im Jahresabschluss
411
10.4.1 Eigenkapital
411
10.4.1.1 Netto-Position
412
10.4.1.2 Rücklagen
415
10.4.2 Sonderposten
416
10.4.2.1 Sonderposten aus Investitionszuweisungen, -zuschüssen und -beiträgen
417
10.4.2.2 Weitere Sonderposten
419
10.4.3 Rückstellungen
420
10.4.3.1 Arten von Rückstellungen
421
10.4.3.2 Buchhalterische Behandlung von Rückstellungen
425
10.4.3.3 Rückstellungsübersicht
428
10.4.4 Bewertung von Verbindlichkeiten
428
10.4.4.1 Saldenbestätigungen und Saldenmitteilung
430
10.4.4.2 Verbindlichkeitenübersicht
431
10.5 Periodengerechte Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge
432
10.5.1 Abgrenzung noch nicht bezahlter Aufwendungen und Erträge
432
10.5.2 Aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten
435
10.6 Der konsolidierte Jahresabschluss
439
10.6.1 Vollkonsolidierung
442
10.6.2 Konsolidierung für assoziierte Unternehmen nach der Eigenkapitalmethode
444
11. Erstellung der Ergebnisrechnung
446
12. Die Finanzrechnung und Teilfinanzrechnung
453
12.1 Abgrenzung Vermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung
453
12.1.1 Direkte Methode zur Ermittlung des Finanzmittelbestandes (Muster 16 zu § 47 Abs. 2 GemHVO)
454
12.1.2 Indirekte Methode zur Ermittlung des Finanzmittelbestandes (Muster 17 zu § 47 Abs. 3 GemHVO)
455
12.2 Aufbau der Finanzrechnung
456
13. Auswertung des kommunalen Jahresabschlusses
469
13.1 Ziel der Jahresabschlussanalyse
470
13.2 Grenzen der Jahresabschlussanalyse
471
13.3 Bestandteile der Jahresabschlussanalyse
472
13.3.1 Vermögensrechnung
472
13.3.2 Ergebnisrechnung
473
13.3.3 Finanzrechnung
474
13.3.3.1 Bewegungsbilanz
475
13.3.3.2 Finanzrechnung als Cashflow-Rechnung
477
13.3.4 Anhang und Rechenschaftsbericht
479
13.3.5 Qualitative Analyse der Bilanzpolitik
479
13.3.6 Quantitative Analyse durch Kennzahlen
480
13.3.6.1 Beurteilung der Kapitalstruktur
480
13.3.6.2 Beurteilung des Vermögensaufbaues
482
13.3.6.3 Beurteilung der Anlagendeckung
482
13.3.6.4 Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität)
484
13.3.6.5 Aufwands- und Ertragsstruktur
486
13.3.6.6 Kennzahlen der Rentabilität
486
14. Die Gemeinde als Steuerschuldnerin
489
14.1 Grundprinzipien kommunaler Besteuerung
489
14.1.1 Steuerfreie Tätigkeiten einer Gemeinde
490
14.1.2 Steuerpflichtige Tätigkeiten einer Gemeinde
491
14.2 Besonderheiten bei der Behandlung kommunaler Umsätze
493
14.2.1 Umsatzsteuerpflichtige Umsätze
493
14.2.2 Vorsteuerabzugsberechtigung bei Gemeinden
494
14.2.3 Umsatzsteuerfreie Umsätze
495
14.3 Steuerliche Aufzeichnungspflichten der Gemeinden
496
15. Grundlagen für eine kommunale Kosten- und Leistungsrechnung
497
15.1 Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
497
15.2 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
499
15.3 Kostenartenrechnung
499
15.3.1 Grundfragen der Kostenartenrechnung
499
15.3.1.1 Abgrenzung zwischen Auszahlung, Aufwand und Kosten
500
15.3.1.2 Abgrenzung zwischen Ergebnisrechnung und Kosten- und Leistungsrechnung
502
15.4 Kostenarten
505
15.4.1 Kalkulatorische Kosten
505
15.4.1.1 Kalkulatorische Abschreibungen
506
15.4.1.2 Kalkulatorische Zinsen
509
15.4.1.3 Kalkulatorische Miete
512
15.4.1.4 Kalkulatorische Wagnisse
513
15.4.2 Kosten in Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad
513
15.4.2.1 Fixe Kosten
513
15.4.2.2 Variable Kosten
515
15.4.3 Kosten nach der Zurechenbarkeit auf die Produkte
516
15.5 Kostenstellenrechnung
518
15.5.1 Bedeutung und Bildung von Kostenstellen
518
15.5.2 Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellenrechnung
523
15.5.3 Interne Leistungsbeziehungen (Interne Leistungsverrechnung [ILV])
524
15.5.3.1 Stufenleiterverfahren
524
15.5.3.2 Anbauverfahren
526
15.5.3.3 Interne Verrechnungspreise
526
15.5.4 Betriebsabrechnungsbogen als Hilfsmittel der Kostenstellenrechnung
527
15.6 Kostenträgerrechnung
532
15.6.1 Divisionskalkulation
533
15.6.2 Mehrfache Divisionskalkulation
534
15.6.3 Äquivalenzziffernkalkulation
534
15.6.4 Stundensatzkalkulation
536
15.6.5 Kalkulation von Fest- und Arbeitspreisen
539
15.6.6 Zuschlagskalkulation
539
16. Kostenrechnungssysteme als Entscheidungsgrundlage
543
16.1 Schwächen der Vollkostenrechnung
543
16.2 Teilkostenrechnung als Instrument der Kostenanalyse
543
16.2.1 Deckungsbeitragsrechnung als Methode der Teilkostenrechnung
544
16.2.2 Typische Anwendungsgebiete für die Teilkostenrechnung
548
16.2.2.1 Kostenrechnende Einrichtungen
548
16.2.2.2 Ermittlung von Preisuntergrenzen
549
16.2.2.3 Gewinnschwellenanalyse durch Ermittlung des Break-Even-Points
550
16.3 Kostenrechnungssysteme mit vergangenheits- und zukunftsbezogenen Kosten
553
17 Wirtschaftlichkeitsrechnungen
556
17.1 Wirtschaftlichkeitsanalysen
556
17.2 Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
557
17.2.1 Statische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
558
17.2.1.1 Kostenvergleichsrechnung
559
17.2.1.2 Gewinnvergleichsrechnung
565
17.2.1.3 Rentabilitätsrechnung
565
17.2.1.4 Amortisationsrechnung
566
17.2.2 Dynamische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
568
17.2.2.1 Kapitalwertmethode
568
17.2.2.2 Interne Zinsfußmethode
573
17.2.3 Nutzen-Kosten-Untersuchungen
576
17.2.3.1 Nutzwertanalyse
576
17.2.3.2 Kosten-Nutzen-Analyse
579
18. Grundlagen eines kommunalspezifischen Controllings
581
18.1 Controlling als Steuerungsunterstützung
581
18.2 Aufgaben des Controllings
582
18.3 Controllingausrichtung
584
18.3.1 Strategisches Controlling
585
18.3.2 Operatives Controlling
588
18.4 Elemente eines Controllingkonzeptes
589
18.4.1 Zielfindung und Zielkonkretisierung
589
18.4.2 Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung
593
18.4.2.1 Exemplarische Anwendung von Kennzahlen
593
18.4.2.2 Leistungssteuerung mit einer Balanced Scorecard
594
18.4.3 Finanzcontrolling
595
18.4.4 Das Berichtswesen
597
18.4.4.1 Regelmäßiges Berichtswesen
597
18.4.4.2 Berichtstypen
597
18.5 Die Rolle der Politik bei der strategischen und operativen Steuerung einer Gemeinde
606
19. Produkte in der Verwaltung
608
19.1 Produktbildung für Kosten- und Leistungsrechnung und Haushaltsplan
608
19.2 Produktbeschreibung
611
19.3 Produkt und Budgetierung
614
19.4 Produktkostenrechnung »Melde- und Ausweiswesen« der Stadt Musterhausen
614
19.4.1 Verrechnung von Gemeinkosten auf die Kostenstellen »Sachbearbeitung« und »Kasse«
614
19.4.2 Ermittlung der Produktkosten aus den Kostenstellenkosten
618
Stichwortverzeichnis
620
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.