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Table of Contents
6
Body
10
Vorwort zur deutschen Ausgabe
10
Vorwort
14
Einleitung
18
1. Kapitel: Kontext
30
Was ist Kontext?
32
Der Begriff »Kontext« und seine Geschichte
33
Wo beginnt Kontext und wo hört er auf?
35
Externer und interner Kontext
37
Wichtiger und nebensächlicher Kontext
41
Resümee
42
2. Kapitel: Kontext im Gehirn
44
Wahrnehmung: Zwei Missverständnisse
46
Das Gehirn: Mehr Regisseur als Zuschauer
49
Erst der Wald und dann die Bäume
53
Detailblindheit
56
Veränderungsblindheit
57
Das Gehirn als Sinfonieorchester
60
Kontextsensitivität und neuronale Netzwerke im Gehirn
64
Das autistische Gehirn: Weniger kontextbasierte Top-down-Ste
69
Kontext und Spiegelneuronen
70
Kontext und sensorische Probleme
72
Resümee
74
3. Kapitel: Kontext in der Wahrnehmung
76
Kontext führt und leitet die Wahrnehmung
78
Kontext schafft Erwartungen
82
Kontext sorgt für schnelles Erfassen
85
Kontext fokussiert unsere Aufmerksamkeit
90
Kontext verdeutlicht, was undeutlich ist
96
Kontextblindheit – ein anderer Blick auf die Welt
101
Resümee
105
4. Kapitel: Kontext in der sozialen Interaktion
108
Kontext im Verständnis menschlichen Verhaltens
110
Mimik im Kontext
114
Gefühle erkennen im Kontext
119
Kontext und Aufmerksamkeit für mentale Zustände
126
Kontext und Einfühlungsvermögen (Theory of Mind)
128
Kontext und sozial angemessenes Verhalten
135
Kontext und die Fähigkeit, soziale Probleme zu lösen
141
Kontext, Systemizing und Empathizing
144
Resümee
149
5. Kapitel: Kontext in der Kommunikation
150
Kontext und Lauterkennung in der Sprache
154
Kontext und Worterkennung
158
Kontext und das Verstehen von Wörtern
161
Kontext und doppelter Wortsinn
165
Kontext und die Unbestimmtheit (Vagheit) von Wörtern
173
Kontext und konkrete versus abstrakte Wörter
178
Kontext und Satzverständnis
179
Kontext und das Verstehen der Welt hinter den Wörtern
184
Kontextblindheit und wortwörtliches Verstehen
189
Kontext und Pragmatik in der Kommunikation
194
Kontext in Symbolen und Piktogrammen
200
Resümee
202
6. Kapitel: Kontext im Wissen
204
Begriffe: Kriterien, Prototypen, Beispiele
209
Von der Schwierigkeit, Hunde oder Fahrräder zu kategorisieren
213
Kontext und atypische Beispiele
217
Wie kategorisiere ich etwas, das ich noch nie gesehen habe?
218
Wechselnde Kategorien
218
Kontext, konkrete und abstrakte Kategorien
220
Kontext und die Kriterien, nach denen wir kategorisieren
225
Begriffe sind Chamäleons
228
Kontext und Gedächtnis
230
Kontextblindheit und Widerstand gegen Veränderungen
234
Kontext aktiviert Begriffe
237
Kontext und Skripte (Handlungsschemata)
241
Kontext und Intelligenz
242
Resümee
249
7. Kapitel: Autismus als Kontextblindheit – die Theorie
252
Kontextblindheit und zentrale Kohärenz
254
Sind Menschen mit Autismus Detaildenker?
256
Zentrale Kohärenz auf verschiedenen Ebenen: Lokale und zentrale Kohärenz
262
Kontextblindheit: Die Definition
264
Kontextblindheit und die sozial-kognitiven Theorien zum Autismus
269
Kontextblindheit und exekutive Funktionen
270
Kontextblindheit: Ein subkognitives Problem
273
Kontextblindheit: Eine gute Theorie?
275
Resümee
284
8. Kapitel: Autismus als Kontextblindheit – die Praxis
286
Autismus autistisch betrachtet: Kontextblindheit bei Menschen ohne Autismus
288
Diagnostik und Kontextblindheit
290
Kann Kontextsensitivität erlernt werden?
293
Den »Kontextknopf drücken«
296
Kontext hervorheben
297
Kontext verdeutlichen: Konkrete Kommunikation
300
Kontextbezogen umdeuten
301
»Braille« (Blindenschrift) für Kontextblindheit
303
Kontextbezogenes Training von Fertigkeiten
305
Nicht nur Fertigkeiten, sondern auch Situationen trainieren
307
Die Notwendigkeit einer autismusfreundlichen Lebenswelt
310
Kontextblindheit im Kontext
311
Literatur
312
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