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Subjektivierung von Arbeit: Freiwillige Selbstausbeutung - Ein Erklärungsmodell für die Verausgabungsbereitschaft von Hochqualifizierten
Inhalt
6
Vorwort und Dank
10
1 Synopsis: Das Wichtigste in Kürze
12
1.1 Ein Erklärungsmodell für die „Eigenlogik freiwilliger Selbstausbeutung“
12
1.2 Die Kapitel im Überblick
14
2 Empirische Grundlagen: Erklärungsbedürftiges und Anschlussfähiges
17
2.1 Selbstbetroffenheit
17
2.2 Anspruch und Wirklichkeit flexibler Arbeit
18
2.3 Ein Exkurs zur psychologisch dominierten Burnout-Forschung
25
2.4 Arbeits- und industriesoziologische Führungskräfteforschung
27
2.5 Fazit: Hintergrundbilder, neue Zusammenhänge und Forschungsdefizite
29
3 Die Subjektivierungsdebatte: Haupt- und Nebenschauplätze
32
3.1 Subjektivierung von Arbeit: Zwischen Unterwerfung und Entfaltung
32
3.2 Hochqualifizierte und ihr Arbeitswissen: Betriebliche Kontrolle im luftleeren Raum?
38
3.3 Leistungsdruck und Zeitkosten als Schattenseiten subjektivierter Arbeit
41
3.4 Grenzen ökonomischer Rationalisierungslogik: Handlungsnahe Perspektiven
43
3.5 Fazit: Arbeitshypothesen und ein Kategorienportfolio
49
4 Heuristische Bezugspunkte für die Analyse „freiwilliger Selbstausbeutung“
51
4.1 Der Pfeiffer´sche Werkzeugkasten: Dialektik und reformulierte Marx´sche Kategorien
52
4.2 Schimanks Akteur-Struktur-Dynamik: Abbildung kompakter sozialer Realität
55
4.3 Das Anregungspotenzial organisationssoziologisch informierter Industriesoziologie
58
4.4 Typisierung der eigenen Problemperspektive
61
4.5 Fazit: Arbeitssoziologische Analyse auf zwei unterschiedlichen Theorieebenen
70
5 „Freiwillige Selbstausbeutung“ auf der Subjektebene
72
5.1 Aneignungstheoretisches Analyseraster für Subjektivierungsfolgen
73
5.2 Widersprüchliche Handlungsautonomie: Perspektivenwechsel für ein soziologisches Paradoxon
74
5.3 Freiwillige Selbstausbeutung als Phänomen der Gebrauchswertbildung
84
5.4 Zum Anwendungsbezug freiwilliger Selbstausbeutung aus der Aneignungsperspektive
91
5.5 Praktizierte Dialektik: Selbstausbeutung und Burnout als Artefakt betrieblicher Realität
99
5.6 Fazit: Handlungstheoretische Klassifizierung und empirische Bodenhaftung
102
6 „Freiwillige Selbstausbeutung“ auf der Interaktionsebene
104
6.1 Strukturdynamisches Analyseraster für Subjektivierungsfolgen
106
6.2 Zur Situations- und Selektionslogik von hochqualifiziert Erwerbstätigen
107
6.3 „Konstellationsprodukte“: Zum Anwendungsbezug strukturdynamischer Modelle
120
6.4 Fazit: Akteurmodelle und spieltheoretische Grundmuster
138
7 Zusammenfassung: Rückblick und Ausblick
140
7.1 Die Genetik „freiwilliger Selbstausbeutung“: Eine tragfähige Theoriearchitektur
140
7.2 Vorzüge der Subjektivierungsdebatte
146
7.3 Exklusionsrisiken: Einfallstor für eine gesellschaftstheoretisch fundierte „ Burnout- Logik“?
148
7.4 Schlussgedanken
154
Literatur
155
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